Heulen die meisten Menschen zu viel rum bzw. Geben anderen die Schuld anstatt Verantwortung zu übernehmen?

Es beginnt damit für sein eigenes Leben Verantwortung zu übernehmen ab dann ist man erst fähig auch für andere mit Verantwortung zu übernehmen.

Es gibt eine Opferhaltungsideologie mit vielen Ausprägungen!

So ist Feminismus ein Paradebeispiel für die Schuldzuweisung an den (weißen)Mann und absoluter Verantwortungsverweigerung der Frau! Feminismus formuliert nicht eine Verantwortlichkeit für Frauen aber beklagt sehr viele Benachteiligungen die Frauen durch das Patriarchat erfahren!

Incels geben Frauen die Schuld für ihre Probleme, also genau das selbe in der Umkehr wenn auch nicht als politisch organisiertes System.

Oder eben die Ausrede vor Gericht, wenn die "schlimme" Vergangenheit des Täters zum tragen kommt! Mord, Verbrechen auf Grund von Krieg; Misshandlung, Rassismus wird auch gerne genommen! So kommt man in eine psychiatrischer Einrichtung weil man ja nicht verantwortlich ist für seine Taten

Komischerweise findet man aber keine Rechtfertigung für die Verbrechen des weißen Mannes der ja sowieso vollgestopft ist mit Privilegien außer dass er selber schuld ist durch seine toxische Männlichkeit.

Ja es gibt viel Ungerechtigkeit auf der Welt aber man muss erst sich selber reflektieren und den eigenen Anteil erkennen bevor man mit dem Finger auf andere zeigt.

Je mehr Verantwortung ein Mensch für sein eigenes Leben übernimmt desto mehr Respekt und Anerkennung hat er verdient! Je weniger jemand bereit ist Verantwortung zu übernehmen desto weniger Respekt wird er/sie erfahren und je mehr ist er im Bereich Pflegefall!

Wenn das System die Opferhaltung zum Politikum erhebt, muss sich niemand wundern dass das Verantwortungsbewusstsein des Einzelnen degeneriert

Die Frage ist ob man überhaupt Verantwortung übernehmen kann oder ob dies nicht schon vorab ausgehandelt wird wer Verantwortung übernimmt.

Ohne Parteimitgliedschaft ist es z.B schwierig Verantwortung zu übernehmen zum Beispiel in der Politik.