Sind die Menschen eigentlich nur Tiere, die geistig mehr Fähigkeiten besitzen, als andere Tiere, wodurch sie sich von ihnen absetzen?
Wann ist ein Mensch kein Tier mehr?
2 Antworten
Könnte man so formulieren. Die Definition des Tier-Mensch Übergangsfeldes ist schon schwammig.
Der Mensch ist Teil der Evolution.
Er ist in vielem Tieren unterlegen
- nicht so stark wie eine Ameise
- kann nicht so gut riechen wie Hund
- kann nicht fliegen wie ein Vogel
Die Evolutionstheorie besagt, dass nur der überleben kann der ausreichende Fähigkeiten dazu hat.
Darum hat der Mensch seine Intelligenz erhalten, um das was ihm an Fähigkeiten fehlt kompensieren zu können.
Dumm nur, dass wir Schreiben und Lesen gelernt haben und so unser Wissen an nächste Generation weitergeben können und somit das Wissen immer mehr wurde.
Nach den Waffen ist die Medizin eines der größten Fehler die wir gelernt haben. So werden Menschen nicht nur älter als früher, sondern obendrein können wir uns bislang ganz gut gegen Pandemien wehren.
Krankheiten Viren sind ein Regularium in der Natur. Sie sorgen dafür, dass es nicht zu viel einer Art gibt. Insbesondere bei Überbevölkerung einer Art kommt es leicht zu Pandemien und regulieren die Anzahl wieder. Bislang konnten wir uns ganz gut dagegen wehren.
Es schient so, dass das einzige was den Menschen bekämpfen kann der Mensch selber ist.