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Viel zu kleine Wohnung und zu kleines Zimmer?

Hallo, leider bin ich in einer sehr kleinen Wohnung. Erstmal einen kleinen Eindruck:

  • Die Wohnung hat nur ein Stockwerk (fast alle Wohnungen in meinem Haus haben 2 Stockwerke

  • Die Wohnung hat ein Bad, zwei Personenzimmer, eine Küche, ein Wohnzimmer und ein Flur.

-Mein Zimmer ist 3,50x 3m groß

Das ist mir sehr klein. Dazu kommt das ich letztens leider eine blöde Entscheidungen getroffen habe und noch unbedingt ein 160x200cm Bett wollte. hab ich nun auch, nur ist fast mein ganzes Zimmer vom Bett besätzt.

Mir ist es um ehrlich zu sein auch sehr peinlich wenn Freunde vorbeikommen, weil meine Wohnunug winzig ist.

Eigentlich habe ich nur eine Lösung gefunden: Umziehen. Aber ganz weit weg von der Gegend will ich nicht, weil ich dann die Schule wechseln müssste, und meine ganzen Freunde wären dann natürlich weg, und das ist auch schon ziemlich blöd.

Also habe ich meine Eltern gefragt ob wir umziehen in die Gegend (MTK) umziehen können. Leider sagten sie das alles hier viel zu teuer ist. (Allein diese kleine Wohnung wo ich lebe ist 200.000€ wert)

Meine Eltern verdienen jetzt auch nicht sehr viel, Meine Mutter 1,5k Netto/ Monat Mein Vater (bin mir da nicht ganz sicher) 3.4-5k Netto / Monat.

Ich kann wirklich nicht mehr leben in meinem Zimmer bzw. in meiner Wohnung.

-Viel zu kleiner Schreibtisch, platz für garnichts. -Es passt eigentlich gar nichts mehr in unser Haus.

Mein Opa hat eigentlich ein sehr großen Altbau, und ist auch schon sehr Alt (was heißt dass er vielleicht (leider) stirbt.

Mein Vater würde dann alles erben weil er Einzelkind ist. Ich würde eigentlich gerne in das Haus von meinem Opa umziehen. Bald kommt er sowieso ins Pflegeheim. Aber ich bin mir nicht ganz sicher ob man das Haus nicht verkaufen könnte, und dafür was besseres kriegen würde.

Ich würde gerne wissen, was ich eigentlich Machen könnte.

PS: sorry dass mein Text so durcheinander ist.

Haus, Leben, Geld, sparen, Häuser, Immobilien, Hessen

Fachabi Praktikum abbrechen?

Guten Morgen :)
Momentan mach ich ein 1 Jähriges Praktikum bei einem Immobilienmakler für mein Fachabitur. Aber ich bin wirklich am überlegen ob ich es nicht abbrechen soll.. Ich bin nun seit einer Woche im Betrieb und ich muss mich wirklich schon morgens hinschleppen weil meine Motivation echt nicht da ist. Und zwar muss ich von 8:45 bis 18:00 Uhr durch arbeiten. Ich habe keine Mittagspause. Man kann zwar dazwischen was kleines essen oder trinken, aber für mich ist das keine Mittagspause. Hinzukommt das ich wirklich nur putze, spüle oder dem Chef und den anderen Mitarbeitern essen oder trinken holen gehe. Außerdem ist noch zu erwähnen, dass ich wirklich Angst vorm Chef habe. Er schreit immer durch das ganze Büro und am ersten Tag hat er mich auch wirklich angemotzt und ich hab daheim so viel geweint. Ich habe mich wirklich für den Beruf interessiert aber ich glaube wirklich, dass der Chef nicht mal will, dass ich dort irgendwas lerne oder sehe. Er meinte auch, er will nicht das ich mit den Kunden rede am Telefon. Aber sobald jeder eins in der Hand hat und dann noch ein weiteres klingelt motzt er mich an wenn ich nicht direkt dran gehe. Am kommenden Dienstag habe ich auch meine Theorieprüfung für den Führerschein und ich traue mich nicht zu fragen ob es okay sei an dem Tag nicht zu kommen. Ich trau mich einfach garnichts und das sieht mir nicht ähnlich.. Ich bin am überlegen bei einem anderen Immobilienmakler zu machen oder in eine andere Richtung zu wechseln. Aber ich hab echt Angst dahin zu gehen und man sollte eigentlich nicht Angst haben täglich auf die Arbeit zu gehen. Wie würdet ihr sowas jetzt angehen?
Danke im Vorraus.

Schule, Angst, Immobilien, Abitur, Fachabitur, Praktikum

Mieter hat ohne Absprache Bäume gefällt - kann man dagegen etwas tun?

Folgendes: Ich hatte vor zwei Jahren ein Einfamilienhaus in der Pfalz geerbt.

Da ich selbst wo ganz anders wohne und mit diesem Ort keine heimatliche Verbindung habe, das Familieneigentum aber auch nicht verkaufen wollte, hatte ich es an eine sechsköpfige Familie vermietet. Relativ günstig, da noch ein paar Dinge nicht auf dem neuesten Stand sind, ich es aber nicht leerstehen lassen wollte.

Über Weihnachten war ich zufällig in Trier bei meinem Onkel und machte einen Abstecher dorthin. Dabei ist mir aufgefallen, daß der liebe Mieter/die Mietersfamilie im ganzen Garten gewütet hat.

Mindestens drei große Bäume wurden gefällt! Der Mieter hatte sich geweigert, die Türe zu öffnen, als ich klingelte. Einen Baumstumpfen hatte ich noch gesehen, die beiden anderen muß er schon beseitigt haben.

Ich hatte dann die Nachbarn gefragt, vom gegenüberliegenden bekam ich die Auskunft, daß der die wohl im Februar umgelegt hat und er eben der Meinung war, das wäre abgesprochen. Wer rechnet auch schon mit solch einer Dreistigkeit?

Ich gehe davon aus, daß er daraus Brennholz gemacht hat, da das Haus zwei offene Kamine hat.

Nur, kann ich den zu etwas belangen? Schadensersatz? Davon abgesehen, daß die fehlenden Bäume auch den Wert des Grundstücks mindern (da war eine 100 Jahre alte Eiche und eine bestimmt genauso alte Blutbuche darunter), wurden diese Bäume von meinen Vorfahren gepflanzt und sollten eigentlich bleiben.

Nur, was ist ein Baum "wert"? Geht man nach dem Preis pro Festmeter? Gewicht durch Brennholzpreis? Nur beim Verkauf einer Immobilie zahlt ein Käufer auch etwas mehr, wenn es schön bepflanzt ist und v.a. auch ältere Bäume dabei sind, die nicht jeder hat.

Ich befürchte ebenfalls, daß diese Mieter auch noch auf ganz andere Ideen kommen könnten!

Kündigen geht ja nicht, weil ich keinen Eigenbedarf anmelden kann und der Vertrag bis 2018 läuft. Ihre Miete überweisen sie pünktlich. Was tun???

Garten, Mieter, Vermieter, Immobilien, Nachbarschaft

Erfahrungen mit Haus bei Isar in München?

Hallo liebe gute-Frage-Gemeinde – gern würden wir wenn möglich von Euren Erfahrungen bezüglich eines Hausbaus an der Isar hören! Meine Frau und ich wechseln gerade unseren Wohnort und lassen uns in München nieder.

Da wir in naher Zukunft planen, ein eigenes Haus zu bauen, interessieren wir uns für Möglichkeiten möglichst im Stadtgebiet von München in Isar-Nähe zu bauen. Da wir das Wasser mögen und trotz städtischer Lage auch das Gefühl von etwas „Landschaft“ haben möchten, bevorzugen wir – sofern möglich – Bauland in der Nähe und/oder mit Blick auf die Isar.

Vom Stadtteil sind wir weitestgehend unabhängig, da wir beide zu großen Teilen im Home-Office arbeiten. Wichtig wäre uns eigentlich nur eine schöne Lage und eine relativ gute Erreichbarkeit und Infrastruktur – sprich halbwegs erträgliche Wege für die wichtigsten täglichen Besorgungen und Aufgaben.

Uns würden eure Erfahrungen interessieren bzw. die Beantwortung der folgenden Fragen, da wir bisher nur marginale Ortskenntnis haben.

  1. In welchen Stadtteilen gibt es überhaupt noch Bauland in Isar-Nähe?
  2. Hat ggf. jemand Erfahrungen oder eine Preisspanne bezüglich der Grundstückspreise je nach Stadtteil?
  3. Könnt Ihr uns ggf. gute Internetseiten zum Thema empfehlen, die uns „Noch-Ortsfremden“ einen guten Überblick geben?
  4. Wo sollte man keineswegs bauen oder welcher Stadtteil ist der Erfahrung nach absolut nicht zu empfehlen.

Wir sind über jede Info als erste Information dankbar!

München, Hausbau, Immobilien, Grundstück, Isar, Erfahrungen

Wie hoch ist der Preisunterschied zwischen einem gepflegten und einem verwilderten Garten einzuschätzen?

Achtung: Romanfassung ;)

Hallo,

ich stehe vor einem Gartenkauf und versuche mir eine Preisgrenze für den Erwerb zu setzen. Es handelt sich hierbei um Eigentumsland. Dieser Garten ist verwildert und hat einen maroden Maschendrahtzaun, sowie eine ca. Ende der 80er Jahre erbaute Holzbretterhütte mit kaputten Scheiben. Die Substanz der Hütte ist unklar, da ich noch nicht drin war. Das Grundstück ist ansonsten mit Bäumen und Sträuchern verwildert.

Gleich daneben liegt ein Zwillings-Grundstück. Selbe Fläche, gleiche Lage. Dieser ist jedoch ganzjährig gepflegt. Darauf befindet sich ein ~1975 errichteter massiver Bungalow mit verglaster Holzveranda, sowie am Ende des Areals ein Geräteschuppen; alles intakt. Dieser Garten wurde mir einmal angeboten, jedoch hat der Eigentümer (92 Jahre..) wieder zurückgerudert und betreibt ihn bis heute. Allerdings war ich damals schon in Preisverhandlungen und weiß also für welchen Preis der Garten zu verkaufen wäre.

Nun zu meiner eigentlichen Frage: Wie viel Prozent weniger ist der verwilderte Garten wohl wert? Zur Erinnerung: Gleiche Lage und Fläche. Gibt die Fläche den Preisausschlag oder der vorhandene nutzbare Bungalow, oder aber auch der Aufwand den verwilderten Garten wieder herzurichten?

Ich benötige also Anhaltspunkte als auch Argumentationsgrundlagen für die Preisverhandlungen.

Besten Dank im Voraus. MfG.

Garten, Immobilien, Grundstück

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