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Vogelnest und Spinnen-Netz. Macht der Gedanke einer Höher-Entwicklung im Sinne der Evolutions-Theorie Sinn?

Also wenn ich mir ein Vogelnest oder ein Spinnen-Netz anschaue, bin ich jedes Mal fasziniert und stelle mir die Frage:

Hat das wirklich ein Tier gebaut oder ein Ingenieur, der jahrelang studiert hat?!

Nun hat laut Evolutions-Theorie über einen laaaaaaaangen Zeitraum eine HÖHER-Entwicklung der Lebewesen stattgefunden.

Das heißt: Irgendwann ein Mal muss es einen Proto-Vogel und eine Proto-Spinne gegeben haben, die zu Null Komma Null Prozent in der Lage waren, ein Nest zu bauen bzw. ein Netz zu spinnen.

Wie nun soll man sich diesen Höher-Entwicklungs-Prozess in Bezug auf Nest-Bau und Netz-Konstruktion GANZ KONKRET vorstellen ???

Ist der Vogel irgendwann ein Mal auf den Gedanken gekommen:

" Ich glaube, es wäre sinnvoll, eine Unterkunft für meinen Nachwuchs - der bald kommen wird - zu bauen. Dann schaue ich jetzt mal, ob ich da irgendwie was Gutes zusammenbasteln kann! " ???

Und selbst wenn dieser eine Vogel diese konstruktionsmäßige Meisterleistung irgendwie hinbekommen haben sollte - wie konnte sich dies dann auf seine Nachkommen vererben?!

Es handelt sich doch nicht um eine angeborene Fähigkeit. Wenn ich eine Holzhütte baue, ist mein Kind später doch auch nicht automatisch in der Lage dazu und meine Gene mutieren doch nicht deshalb, weil ich irgendetwas Bestimmtes konstruiere!?

Und vor Allem stellt sich die Frage:

Woher weiß der Vogel, wann genau er mit dem Nestbau anfangen muss?!?

Vögel tun dies ja schon, bevor die Eier da sind (erst dann anzufangen, wäre ja sowieso zu spät...).

Ja, ich kenne die Antwort: Instinkt oder "die Natur".

Aber was bedeutet das konkret? Doch nichts Anderes, als dass diese Fähigkeit schon angeboren, also vorprogrammiert ist.

Das wiederum bedeutet, dass es so etwas wie einen Proto-Vogel niemals gegeben haben kann...

Ähnliche Fragen kann man bezüglich der Spinne stellen...

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Architektur, Evolutionstheorie, fragwürdig, Spinnennetz, Vogelnest

Haus Raumaufteilung Ideen?

Wir haben ein Haus gekauft und tun uns etwas schwer mit der Raumaufteilung. Im Anhang ist ein Grundriss enthalten. Die Wand zwischen den Bereichen „Kochen“ und „Wohnen“ wurde vom Vorbesitzer vollständig entfernt. Zurzeit ist da eine Küchenzeile drin und rechts der Wohnbereich. Das Zimmer hat die Fenster in Südseite, weshalb es da immer gut rein scheint. Von der Balkontür geht’s zum Balkon und darüber zum Garten und zur Terrasse. Der Bereich „schlafen“ ist zurzeit ein Schlafzimmer. Da wir im Obergeschoss aber 3 Schlafzimmer haben, haben wir uns überlegt dieses Zimmer anderweitig zu verwenden. Dieses Zimmer ist aufgrund seiner Ausrichtung etwas dunkler als das andere Zimmer. Zudem ist das Fenster dieses Zimmers zur Straßenseite, weshalb offene Fenster z.B. dafür sorgen könnten, dass Passanten oder Fahrzeuge reinschauen könnten. Der Verkehr ist aber gering. Wir benötigen professionelle Hilfe bei der optimalen Gestaltung der Räume. Z.B. war die Idee, die Küche in das Zimmer „schlafen“ zu verlegen. Oder das Esszimmer dahin zu verlegen und den hellen Bereich als offene Wohnküche mit Insel zu nutzen. Oder sogar der Durchbruch der Wand zwischen den Bereichen „wohnen“ und „schlafen“ UVM…. Anbei mal noch 2 Ideen meinerseits skizziert

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Statik aufgabe hilfe?

Kann mir jemand bei der aufgabe helfen bitte

danke im voraus

Gegeben:

σₐ = 20,0 N/mm²

σ꜀ = 50,0 N/mm²

τᴮ = 80,0 N/mm²

Aus dem Dreieck (Grafik):

a = 4 Kästchen (x-Richtung)

b = 3 Kästchen (y-Richtung)

l = √(a² + b²) = √(4² + 3²) = √(16 + 9) = √25 = 5

a) Gesuchte Größen: τₐ, τ꜀, σᴮ

1. τₐ:

τₐ = (a · τᴮ + b · σᴮ) / l

τₐ = (4·80 + 3·80) / 5 = (320 + 240) / 5 = 560 / 5 = 112,00 N/mm²

2. τ꜀:

τ꜀ = (a · σₐ + b · τₐ) / l

τ꜀ = (4·20 + 3·112) / 5 = (80 + 336) / 5 = 416 / 5 = 83,20 N/mm²

3. σᴮ:

σᴮ = (−b · σₐ + a · τₐ) / l

σᴮ = (−3·20 + 4·112) / 5 = (−60 + 448) / 5 = 388 / 5 = 77,60 N/mm²

b) Hauptschubspannung τₘₐₓ und zugehörige Normalspannung σᴹ

1. τₘₐₓ:

τₘₐₓ = ½ · √[(σ꜀ − σₐ)² + 4 · τ꜀²]

τₘₐₓ = ½ · √[(50 − 20)² + 4·(83,2)²]

= ½ · √[900 + 4·6928,64]

= ½ · √[900 + 27714,56]

= ½ · √28614,56

= ½ · 169,06

= 84,53 N/mm²

2. σᴹ:

σᴹ = (σₐ + σ꜀) / 2 = (20 + 50) / 2 = 35,00 N/mm²

Ergebnisse:

Teil a)

τₐ = 112,00 N/mm²

τ꜀ = 83,20 N/mm²

σᴮ = 77,60 N/mm²

Teil b)

τₘₐₓ = 84,53 N/mm²

σᴹ = 35,00 N/mm²

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