Architektur – die neusten Beiträge

Sind manche Menschheitsrätsel gar keine Rätsel, sondern nur Arroganz?

Ich seh oft so Videos wo darüber spekuliert wird, wie Ägypter z.B die Pyramiden gebaut haben sollen oder auch bei anderen Völkern irgendwelche Bauwerke.

Da gibts dann immer die wildesten Theorien, von Riesen die mal gelebt haben bis zu Außerirdischen.

Dann hab ich mal eine Doku gesehen, da ging es nicht um die Pyramiden aber um andere sehr alte Gebäude/Mauern, überall auf der Welt, die schon tausende Jahre stehen, ohne echte Beschädigungen, obwohl es da regelmäßig Erdbeben gibt.

Da stellte man bei Untersuchungen fest, dass viele dieser alten Bauten gezielt Erdbebensicher gebaut wurden. Erdbebensicheres Bauen ist aber eine Erfindung des 20. Jahrhunderts.

Da kam ich auf die Idee: Sind viele dieser "Rätsel" gar keine echten Rätsel? Sind wir vielleicht einfach nur zu arrogant einzusehen, dass unsere Vorfahren in vielen Dingen schon viel intelligenter und technisch weiter entwickelt waren, als wir denken?

Bei den Pyramiden wäre die Erklärung für mich simpel: Man kann Steine chemisch herstellen. Wer sagt denn, dass die wirklich Tonnenschwere Blöcke in die Höhe gestapelt haben. Gib mir ne Form und die Zutaten und ich bau dir alleine ne Pyramide. :D

Die Idee, dass die wirklich mit Steinzeitwerkzeugen und tausenden Sklaven gearbeitet haben ist ja lächerlich und auch schon oft widerlegt worden. Aber die einzige Alternative: Die waren noch schlauer als wir dachten, will man auch nicht glauben.

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Erste eigene Wohnung - Tipps?

Hey zusammen,

im Mai ziehe ich endlich in meine allererste eigene Wohnung – eine kleine, aber sehr charmante 1-Zimmer-Dachgeschosswohnung mit ca. 30 m². Ich freue mich riesig, bin aber auch ein bisschen überfordert, was die Einrichtung und das Gesamtkonzept angeht.

Mich würden daher ein paar Dinge interessieren – vielleicht hat ja jemand von euch schon Erfahrungen oder kreative Ideen:

1. Wie würdet ihr so eine Wohnung rein vom Konzept her auf einer Skala von 1 bis 10 bewerten (also 1 = schwierig, 10 = super viel Potenzial)?

2. Was lässt sich eurer Meinung nach alles aus einem 30 m² Raum machen – wie kann man den Platz optimal nutzen?

3. Mein Traum wäre es, die Wohnung im modernen, cleanen Industrial Style zu gestalten – ich liebe diesen urbanen Beton-Look.

Glaubt ihr, das lässt sich in einer Mietwohnung realistisch umsetzen, ohne gleich alles kernsanieren zu müssen?

Ich bin total offen für alles, was euch einfällt – ob Farbkonzepte, Möbel-Tipps, clevere DIY-Ideen, Stauraum-Wunder, oder einfach Dinge, die euch in einer kleinen Wohnung besonders geholfen haben.

Vielen Dank schon mal an alle, die sich die Zeit nehmen!

Die Möbel sind nicht meine, da wird noch alles in den nächsten 2 Woche rausgetragen.

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Kritik an meinem Hausgrundriss?

Hallo, ich plane aktuell ein Haus für 2-3 Personen. Kinder weiß ich noch nicht ob ich will. Im Alter sollte die untere Etage ggf. separat nutzbar sein. Keller ist nicht geplant - ist eben ein Zusatzkostenfaktor von fast 100k€. Das Haus hat 11x9m.

  • Bin offen für konstruktive Änderungsvorschläge und Anmerkungen.
  • Stauraum ist bei mir HWR, Büro, Ausbau der Treppe als Garderobe, ein Schuppen hinter dem Carport mit 24m² und ein kalter Dachboden. Das schwarze Ding ist die Luke.
  • Der Flur im OG ist minimal aber effizient - ist ja nur Verkehrsfläche.
  • Der Technikraum erscheint zwar groß aber der Platz wird auch gebraucht, soll auch der Wäscheständer hin, da das "Wäschedreieck" Bad - WM - Ankleide kompakt sein soll
  • Die 24er Wand entlang der Längsrichtung ist übrigens eine tragende Wand, von dem her eher nicht verschiebbar.

Danke schonmal für eure Anmerkungen.

Klar Wohnbereich offen lässt sich immer streiten - ich mach die Küche offen, weil: Die Unordnung in dei Speis ausquartiert wird, sprich die Geräte usw... ich eine Lüftungsanlage habe welche die Luft in der Küche absaugt, Frischluft im WZ reinkommt, somit die Gerüche Richtung Küche gedrückt werden. Evtl. könnte man die Couch noch mit einer Schiebetür abtrennen - mir gefällt das mit dem Raumteiler als Regal aber auch gut.

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„Innerlicher Tod“ im Studium?

Hallo! Ich weiß nicht, wie ich das am besten formulieren soll, aber in der letzten Zeit muss ich immer öfter daran denken. Ich bin bald Mitte 20 und studiere Architektur - bin im letzten Semester vom Bachelor. Ich will später nicht Architekt werden, sondern eher in Richtung Projektmanagement oder mehr in die technische Richtung gehen. Ich habe schon viele Praktika gemacht, welche mir alle Spaß gemacht haben. Alle Praktika waren aber komplett anders als das Studium (das habe ich schon bei vielen Berufen gehört). Trotzdem ist das Studium die Voraussetzung dafür. Sobald ich in letzter Zeit an das Studium denke, fühle ich mich irgendwie „innerlich tot“. Würde ich das Studium nicht für die Arbeitswelt brauchen, dann hätte ich es schon längst abgebrochen. Es gibt viele interessante Kurse, aber eben auch viele Sachen, die mir im späteren Leben nichts bringen. Wenn ich nicht ewig studieren will, habe ich kaum noch Freizeit und somit auch wenig Zeit für Freunde und Hobbies. Außerdem machen mich die Gruppenarbeiten echt fertig. Ich selbst arbeite nicht gerne in Gruppen, bringe mich jedoch trotzdem ein und erledige meinen Teil, damit nicht alles an einer Person hängen bleibt - ich selbst hätte das ja auch nicht gern. Das ist nur eine Vermutung, aber die Studenten hätten im Arbeitsleben vermutlich keinen Job mehr, wenn sie sich dort genauso benehmen würden. Der „innerliche Tod“ nimmt pro Semester immer stärker zu. Ich weiß langsam nicht mehr was ich machen soll. Gibt es jemanden, dem es mal ähnlich ergangen ist und womöglich eine Lösung hat? Lg

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Fos Wirtschaft?

Heyy Leute aktuell entscheidet meine Cousine was sie nach der Realschule machen soll. Seit längerem grübelt sie und ich will ihr helfen? Könnt ihr mal sagen wie eure Erfahrungen waren. Aktuell hat sie Noten von 1-4 aber eher 1-3. Sie interessiert sich ziemlich für Kunst aber will natürlich einen Zukunftssicheren Job.
sie geht wahrscheinlich auf die Fos mit dem wirtschafts Zweig. Sozial kommt nicht in Frage weil es eher was mit Pädagogik ist obwohl sie sich schon ziemlich für Psychologie interessiert. Technik hatte sie vor um Architektur studieren zu können. Aber durch bestimmten Gründen kommt es nicht in frage. Oder Gestaltungs fos aber dass ist eben vom Weg her und wegen bestimmten Gründen leider nicht soo möglich. Meine Frage wär mit all den Infos ob es möglich ist wär dass sie mit dem Wirtschaft fos Architektur studieren kann? UKD ob ihre Noten sehr schlecht sind?? Denkt ihr sie könnte sich schwer tun, also Noten wie vier drei hat sie eher wenn sie nicht gelernt hat. Und ob es schwer wär wenn sie davor kein bwr hatte ? Und denkt ihr dass es langfristig sie langweilen könnte? Klar nichts ist einfach, aber ob es vlt nicht für sie ist. Wie habt ihr so für Erfahrungen ? Oder wie läuft es in Praktikas ab? Was denkt ihr so darüber bitte teilt mir gerne eure Gedanken und Meinungen oder Tipps. Bitte seit nett das sind keine einfachen Entscheidungen und da spielel so viele Dinge eine Rolle. Oder hätte sie doch international Wirtschaft nehmen sollen? Oder ist es eig trotzdem so viel Wirtschaft ?

Danke im voraus :)

Architektur, Fachoberschule, Praktikum

Wieso stimmt die offizielle Geschichte der Menschheit nicht und werden wir von "Experten" absichtlich belogen?

Ich möchte nur 2 sichere Beispiele bringen, stellvertretend für 100e andere, die ich kenne.

Die Swastika (Symbol):

  • wurde (und wird heute noch) von vielen Kulturen überall auf der Welt genutzt. Man findet sie an Pyramiden, Bauten und vielen Gegenständen.
  • Lange bevor diese Kulturen nach offizieller Geschichtsschreibung Kontakt gehabt haben können. Also lange bevor z.B. Kolumbus Amerika entdeckte, aber auch lange bevor möglicherweise die Wikinger früher schon dort waren.
  • Sie hat in den Kulturen zufällig auch noch dieselbe (ähnliche) Bedeutungen - ist ein Sonnensymbol (Sonnerad), Zeichen des Glücks, usw.
  • Es gibt 100e andere einfache geometrische Formen, die sie hätten malen und diesen Bedeutung geben können, aber überall ist die Swastika https://www.google.com/search?q=einfache+geometrische+formen

Die offizielle Erklärung ist, dass es eine einfache geometrische Figur ist, die zufällig viele Kulturen genutzt haben (und auch noch ähnliche Bedeutungen gaben).

Die Pyramiden:

  • Während die meisten Völker Behausungen aus Stroh, Lehm oder Holz bauten, gibt es ebenfalls unabhängig voneinander auf der ganzen Welt Kulturen, die Pyramiden aus Stein bauten - ohne dass diese angeblich vorher Kontakt zueinander hatten.
  • Pyramiden gibt es auf fast allen Kontinenten: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Pyramiden
  • Sie malten an und in die Pyramiden Symbole und Bilder.
  • Es gibt aber nirgendwo Aufzeichnungen über mathematische Berechnungen (Architektur, Mathematik), logistische Organisation (Kalkulationen), Versorgung der Arbeiter, genaue Vorgehensweisen beim Bau (Plan).
  • Es gibt nicht mal sonstige schriftliche Aufzeichnungen, weil diese Kulturen keine Schrift hatten ausser Symbole und Bilder. Damit kann man aber keine komplizierten mathematischen Berechnungen durchführen.

Die offiziellen Erklärungen sind angeblich, dass Pyramiden einfache Ingenieurs- und Konstruktionsleistungen sind, auf die größere Zivilisationen automatisch kommen.

Das kann nicht sein, denn

  • dann gäbe es Pyramiden auch z.B. in Zentral- und Südafrika. Australien, bei den Germanen oder Nordeuropa
  • Hätten nicht so viele Völker Behausungen aus Lehm, Stroh, Holz, o.ä. gebaut - sondern auch aus Stein
  • Sind Steinbehausungen generell in vielen Regionen nicht notwendig, weil sie keinen wesentlichen Vorteil haben, sondern nur viel schwieriger zu bauen sind. Zeit, in der man i.d.R. Nahrung jagen und sammeln muss
  • Haben alle Völker überwiegend unter Mangel gelebt. Auf die Idee zu kommen riesige Bauprojekte anzugehen kann man nur kommen, wenn man Überfluss hat - oder andere sehr wichtige Gründe. Überwiegend werden die Pyramiden immer mit religiösen oder astronomischen Gründen belegt - was sicherlich zum Teil richtig ist.
  • Dennoch erscheint es seltsam wenn solche Bauten keinen weiteren Nutzen haben sollen solche Zwecke, die nicht auch gleichzeitig in größerem Maße dem Überleben einer Zivilisation dienen, also materielle Zwecke haben.
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Kalter Bahnhof mit riesigem Stehplatz

Der Hauptbahnhof Leipzig prahlt damit, der schönste Bahnhof Europas zu sein. Es gibt dort auch jede Menge Bahnverkehr. Und nachts sind auch immer Leute da.

Manchmal muss man ein paar Stunden nachts warten, bevor man einen Anschluss bekommt. Dann gibt es da einen mini-mini Warteraum mit sage und schreibe 9 Sitzplätzen, der voll besetzt ist mit Leuten Typ Flüchtlinge, gegen die ich nichts habe und die ich auch nicht rausschmeißen will.

McDonald's hat die ganze Nacht offen. Scheint erst mal gut. Aber es gibt keine Sitzplätze. Leute stehen herum, um der Kälte zu entgehen. Aber sie werden raus geschickt. Saubere Leute, die ein Recht darauf hätten, sich an einem warmen Ort hinzusetzen.

Man will sich vor Obdachlosen schützen. Wer aber schützt die Obdachlosen?Verletzte Seelen, vernachlässigte Kinder! Warum gibt es keine angemessenen Strukturen für Obdachlose?

Was meint ihr, soll so ein großer Bahnhof einen gemütlichen, sauberen Warteraum angemessener Größe haben, und ein Restaurant, das 24 oder 23 Stunden offen hat und wo man mal eine Stunde lang oder länger essen und ausruhen kann?

Sollen die Bahnhofsmissionen nicht ausgestattet werden, dass die Vernachlässigten einer Dusche, frischer Kleidung und einem sauberen und sicheren Schlafplatz zugeführt werden? Es genügt nicht, Leute nur zu vertreiben, wofür auch viel Geld an Sicherheitsdienste ausgegeben wird. Man muss auch mal Sauberkeit und Ordnung schaffen, indem man sich um das Wohlbefinden der Leute kümmert.

Was meint ihr? Kalter Bahnhof, kalte Schulter? Oder Komfort für alle?

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