Meine Vorschläge:
- kein Mitleid, weil es toxisch ist
- keine Angst, denn was sie fürchten haben sie sich selber ausgedacht
- mehr sozial verhalten, als das wort benutzen (aus stärkerer position was für andere tun)
- Reich machen an Freundschaftsangeboten, gesellige unbelastende gute Stimmung ohne triggern und provozieren, Umarmung oder Nähe, hilfe im Alltag, Chancen an gelingfnder Beziehung oder Liebe finden
- stille Nachsicht das die Krankheit einen nicht konform hält und aus der Reihe tanzt. Keine Unterhaltung oder positive vibe fordern, sondern selber liefern.
- einfach mehr übung mit sozial/psychisch kranken sammeln (echtes Interesse an wihlergehfn der Mitmenschfn/FREMDEN), um sich nicht immer rauszureden das derjenige ja nichg will oder man ja was angeboten hätte
Es ist stark, krank noch für andere/Kinder da zu sein. Das sollte man still einfach als Leistung zusätzlich anerkennen. (Aber vielleicht ist um sich kümmern wichtiger, wenn es andere nicht machen/wollen bzw. nicht wissen wie. Die sollten sich mal um ihre kinder selber kümmern. Das ist ja letztlich das was in den Vorurteilen mitschwingt. Das totale unverständnis sich so audnehmen zu lassen, die vermeilich besser gestellt sind.)