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Wie Schwester dazu bringen/manipulieren dass sie endlich auszieht?

So und zwar geht es darum dass meine Schwester 23 in essen studiert (6.semester) und jeden Tag 40 min hin und her fähr. Der Grund warum sie nicht wie viele andere ausgezogen ist ist dass sie unten eine ganze Etage für sich hat (großes Bad und groooßes Zimmer) und nicht in ner kleinen Wohnung leben will und kostet ja auch. Jetzt ist es so dass mein Cousin( lebt kn essen) bald auszieht und der hat auch ein großes schönes Zimmer und wir verstehen uns gut mit der Mutter ist unsere Tante und sie könnte ganz einfach da hinziehen aber wie bringt man es ihr oder meiner Mutter bei ohne dass es unsympharisch kommt? Bin einfach richtig frustriert da ich jetzt 18 bin und mir bis zum 15.lebensjahr mit meinem 7 Jahre jüngeren Bruder ein Zimmer teilen musste und auch jetzt haben wir zwei kleine Zimmer nebeneinander und uns trennt nur eine Tür und es gibt immer Streit es passt einfach nicht vom Geschlecht her Altersunterschied und so. Find es einfach verdammt unfair bin langsam auch kein kleines Kind mehr und will auch mal ein schönes Zimmer und nicht immer ab 9 Mega leise sein müssen weil mein Bruder schläft, kann höchstens 2 leute in mein Zimmer lassen weil es so klein ist, mein Freund könnte nie bei mir schlafen usw bin Megaa beeinträchtigt und meine Eltern haben halt auch ein riesiges Zimmer und meine Situation interessiert die einfach nicht Verständnis haben die auch nicht obwohl ich mich schon oft beschwert hab.. wie kann ich die überzeugen? Hab auch bereits gesagt dass ich wenn ich mit dem studieren anfange ausziehe und dann mein Kindergeld nehme hat die auch nicht interessiert und „ich soll das doch einfach machen“ würde natürlich schon gerne noch bisschen zu Hause bleiben vor allem hätte ich halt ein gutes Zimmer aber do wie es jetzt ist es halt nicht ertragbar habe mich im eigenen Zimmer noch nie wohl gefühlt. Ich mein wenn meine Schwester dann auch in 2 Jahren oder so endlich mal auszieht dann haben die ca 400Euro weniger zum Leben wenn die auch ihr Kindergeld nimmt und fänden die auch nicht so gut.. Welche Argumente kann ich bringen?

Haus, Familie, Wohnung, Freundschaft, Geld, Eltern, Immobilien, Psychologie, Geschwister, Liebe und Beziehung, Streit, Studentenwohnheim

Ehevertrag, wie seht ihr es?

Mein Mann und ich sind seit 10 Jahren zusammen u seit 5 verheiratet ,haben einen gemeinsamen Sohn der 6ist.

Als wir die Ehe schlossen wurde er von seinen Eltern ,die Recht wohlhabend sind, mehr oder weniger dahin gedrängt  einen Ehevertrag aufzusetzen.Das was drin steht wurde quasi vorgegeben.

Hätte ich nicht zugestimmt , hätten sie ihn soweit bekommen ,die Ehe nicht einzugehen.Ich hatte also keine Wahl,denn ich wollte mit ihm zusammen sein ,ein Leben als Ehepaar und gleichnamige Eltern für unseren Sohn sein.Eine Familie vor dem Gesetz.

Heute haben seine Eltern keinen Einfluss mehr auf ihn.Er ist frei in seinen Entscheidungen , trotzdem hat diese finanzielle Orientierte Erziehung extreme Spuren hinterlassen.

Ich bin seit Geburt unseres Kindes Zuhause und kümmere mich um Haushalt und Kind ,bin eine Hausfrau,die ihren Job gut macht,alles sauber ,gekocht sehr fürsorglich.Habe mich selbständig gemacht,was derzeit aber noch keinen Gewinn bringt.

Wir haben einen Vertrag mit Gütertrennung auch bei Zugewinn im Falle der Scheidung U im Falle ,dass ich eben Zuhause bin und nichts verdiene.Ich gehe immer leer aus.

Nun wollen wir (er) ein Haus kaufen und derzeit fühlt sich alles so an als würde er sich ein Haus kaufen.Was ist,wenn ihm was zustößt ,durch Gütertrennung im Vertrag,wer ist dann der Erbe, steh ich später ohne Wohnraum da?

Ich bin momentan so durcheinander..

Ich habe auf Job verzichtet für unser Kind (tue ich auch gerne)..aber ich denke ich steh ggf am Ende mit nichts!

Mein Mann sagt einfach nur ob ich mich bereichern will fürs nichts tun.

Das verletzt mich so,ich kümmere mich um alles im Haus U Kind fast allein.. er ist nur arbeiten U echt keine Hilfe.Er ist krass gesagt ,der Ernährer...

Wie seht ihr das alles,für mich ist diese Tatsache ,wie ein Geschäft , keine Ehe aus Liebe.Ich komm so schwer klar damit.

Immobilien, Ehe, Partnerschaft, gesetzlich

Qualität von Otto Versand - Qualität der Möbel und Einrichtungsgegenstände?

Hallo,

hat jemand Erfahrung mit Otto.de oder Ottoversand.at

Ich habe dort einige Interessante Dinge gefunden, welche mich optisch ansprechen, jedoch ist der Preis wirklich schon fragwürdig günstig.

Ist die Qualität eher sowie Möbelix/Aldi/Lidl und Ähnlichen Discountern

Oder ist die Qualität schon eher ausreichend genug, damit es zumindest der Durschnittsbürger in sein Wohnzimmer stellen kann, ohne das es peinlich wird, weil die Qualität so schlecht ist, und Otto ein Ähnliches Image wie KIK hat.

Leider habe ich keinerlei Informationen über Otto.de

Jedoch gibt es viele Händler, die schon ein schlechtes Image haben, wie eben KIK und Penny Markt!

Lidl ist zwar nicht so schlimm, da mir kein schlimmes Image bekannt ist, und dort oft normale Bürger zu sehen sind, aber ein Möbelstück von Lidl ist halt trotzdem minderwertig.

Die Beste Qualität bietet zumindest laut Image z.b OBI oder XXXLutz

Kann jemand die Qualität von Otto zuordnen, hat vielleicht jemand schon Möbel von Otto, und kann sagen, ob die eher sowie Aldi sind, oder doch schon die Durschnittsqualität von XXX Lutz oder Obi erreichen?

Ein Image zu Otto ist mir nicht bekannt, falls ein Image vorhanden ist, welches den Käufer in ein negatives Licht rückt, wäre dies auch gut zu wissen, da mir Otto nichts sagt.

Außer dieser Uralte Witz von 2010 mit "gekauft bei Otto.de" <- welcher für mich eher auf nen Billig Discounter hindeutet, genauso wie der peinliche Idiotenspruch von "Möbelix kost fast nix"


Die Möbel werden Öffentlich genutzt, weswegen der Händler kein schlechtes Image haben sollte, da sich sonst die Leute denken - Ohje der kauft seine Möbel bei Otto, da komm ich lieber nicht mehr vorbei

Versand, Einrichtung, Möbel, IKEA, Holz, Handwerk, Immobilien, Otto, Sofa

Warum legen die Franzosen keinen so großen Wert auf das äußere Erscheinungsbild ihrer Häuser wie die Deutschen?

Ich habe jetzt schon öfters verschiedene romantische Dörfer und kleine Städte in Frankreich besucht. Diese Städte waren alle keine Orte des Massentourismus. Jedoch wurden sie alle von Reiseführern empfohlen und waren vollkommen touristisch erschlossen. Mir haben die kleinen Städte auch alle wirklich sehr gut gefallen.

Jedoch ist mir etwas aufgefallen und zwar dass viele Häuser einfach äußerlich in keinem wirklich guten Zustand waren. Beispielsweise hingen die Fensterläden schief, der Putz bröckelte von den Wänden, die Dachschindeln waren total mit Moos bedeckt usw. Also die Häuser waren jetzt keine Bruchbuden, hatten aber alle sichtbare Mängel. Und wie schon vorhin erwähnt waren dies touristisch erschlossene und auch gut besuchte Orte. Also finanziell ging es den Orten ganz gut.

Ich habe auch in mehrere Häuser durch Fenster hinein geschaut. Innen waren diese alle wirklich gut eingerichtet. Aber halt von außen, ließen viele Häuser wirklich zu wünschen übrig, was aber den Flair der Städtchen in keiner Weise gestört hätte.

Wenn ich mir jetzt aber mal einen deutschen durchschnittlichen Hauseigentümer anschaue. Der würde sich bei solch einem Haus die Haare raufen. Er würde umgehend in den nächsten Baumarkt fahren und die Mängel schnellstmöglich beheben. Ihm wäre es einfach ein Graus in einem Haus zu leben, dass äußerlich solche Mängel aufweist.

Wie kommt es, dass die Franzosen auf das äußere Erscheinungsbild ihrer Häuser weniger Wert legen, als die Deutschen?

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Bauingenieurwesen oder BWL?

Ich habe das Studium in Bauingenieurwesen hauptsächlich in dem Kontext begonnen, das meine Eltern eine Gerüstbaufirma (ca.30 Mitarbeiter) haben, die ich übernehmen wollte. Ich hab mich aber schon immer sehr für die Welt der Finanzen und des Geldes interessiert und beschäftige mich in meiner Freizeit viel damit. Mein Ziel ist ganz klar später mal viel Geld zu verdienen. Außerdem fühle ich mich bei den Leuten in meinem Studiengang nicht wirklich wohl. Die meisten kommen am liebsten in Jogginghose und nur mittelmäßig motiviert in die Uni. Eine Möglichkeit um den Sprung in die Finanzschiene zu schaffen wäre nach meinem Bachelor in BauIng den Master in Immobilienmanagement an einer renommierten Universität (z.B. Zürich, USA) zu machen und danach noch einen MBA an beispielsweise in Sankt Gallen oder WHU dranzuhängen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob man im Immobilienbereich wirklich so viel verdient wie beispielsweise an der Börse oder wenn man eine eigene Steuerkanzlei eröffnet. Eine andere Möglichkeit wäre noch als Immobilienexperte in die Consultingbranche wie McKinsey, Deloitte oder BCG zu gehen. Aber da ist es hald nicht in Stein gemeisselt, ob ich da sicher genommen werde. Was würdet ihr mir raten? Studium abbrechen und zu BWL wechseln oder die andere Variante durchziehen? Wo kann man am meisten Geld verdienen und sich selbstständig machen?

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