Gehirn – die neusten Beiträge

Anhaltendes Benommenheitsgefühl?

Hallo,

bitte nehmt euch die Zeit alles zu lesen, wenn ihr Ahnung habt, bzw es euch schon mal ähnlich ging.

Alles begann bei mir vor ca. einem Jahr, wo ich feststellte, dass mein Gedächtnis schlechter geworden ist bzw es mir schwerer fiel, mich an Dinge zu erinnern. Ich hatte dazu ein leichtes Leeregefühl im Kopf und ging zum Hausarzt, allerdings konnte dieser nix auffälliges finden und schob das Ganze auf die Pupertät, da ich da noch 17 Jahre alt war.

Allerdings wurde die ganze Sache nicht besser und verschlimmerte sich sogar immer mehr, und irgendwann kamen noch mehr Symtome dazu: Ich fühlte mich immer mehr abwesend, als ob ich nicht richtig da war, meine Sinne wurden alle "schwächer", ich hab komplette Konzentrationsprobleme und wenn es ganz dunkel ist, sehe ich vor meinem Sichtfeld viele bunte Punkte "tanzen". Ich ging also zum Optiker, allerdings wurden an den Augen nichts auffäliges gefunden, dann wieder zum Hausarzt der vermutete, meine Verspannte Nackenmuskulatur könne schuld an dem ganzen sein und schickte mich zur Physiotherapie, allerdings veränderte auch eine Wochenlange Therapie gar nichts an der Lage.

Vor ca 5 monaten, wurde das ganze noch schlimmer, das Abwesenheitsgefühl wurde immer schlimmer, ich fühlte/fühle mich als währe ich durchgängig besoffen und irgendwann hab ich die Möglichkeit verloren, jegliche Gefühle zum empfinden, also nichts fühlt sich für mich nach irgendwas mehr an, und ich weiß nicht mehr wie es ist Gefühle zu haben...

Also ging ich zum Neurologen, der ein eeg vornahm, allerdings ohne jegliche Auffälligkeiten auch bei den anderen Untersuchungen und schickte mich zum MRT, was ich nun in anderthalb Monaten habe...

Ich weiß langsam nicht mehr wie ich meinen Alltag schaffen soll, weil ich immer mehr weggetreten bin und mich nicht wie ein Mensch fühle, nichts fühle, mir nichts merken kann und die Beschwerten wirklich dauerhaft anhalten.

Falls sich irgendjemand das Ganze durchgelesen hat und irgendetwas erkennt, bitte Ich wirklich um Antworten oder Hilfe! Wieder ein normales Leben zu führen ist wirklich meine Größte Hoffnung...

Gesundheit, Gehirn, Bewusstsein, Gesundheit und Medizin, Benommenheitsgefühl

Darf man bei Aphasie und Tourette betroffenen mit Wörtern kontern?

Aphasie betroffene können auch Fluchen oder andere beschimpfen, genauso ist es auch bei Tourette Syndrom.

Wenn man in der nähe eines Aphasie oder Tourette betroffenen ist und man wird beleidigt oder beschimpft, darf man mit Wörtern kontern?

was ist der Unterschied wenn man mit Beleidigungen kontert oder mit Wörtern kontert, die keine Beleidigung sind?

Beispiel:

Wörter, die keine Beleidigung sind:

  • Person A: (mit Aphasie oder Tourette): Beleidigung A
  • Person B: Pommes (normale Wörter wie z.B. Lebensmittel, Fahrzeuge, Tiere, Namen usw.
  • Person A: (mit Aphasie oder Tourette): Beleidigung B
  • Person B: Shequa (Fantasiewörter z.B. aus Filmen, Computerspielen, Büchern usw.)
  • Person A: (mit Aphasie oder Tourette): Beleidigung C
  • Person B: Määh (Tiergeräusche)

mit Beleidigungen:

  • Person A: (mit Aphasie oder Tourette): Beleidigung A
  • Person B: Beispielbeleidigung A
  • Person A: (mit Aphasie oder Tourette): Beleidigung B
  • Person B: Beispielbeleidigung B
  • Person A: (mit Aphasie oder Tourette): Beleidigung C
  • Person B: Beispielbeleidigung C

Was gäbe es da für Unterschiede? Wie würden Die betroffenen reagieren?

Mit Beleidigungen sollte man auch nicht kontern, aber mit normalen Wörtern, die keine Beleidigungen sind, könnte man kontern.

Was kann passieren wenn man mit Beleidigungen kontert, natürlich ohne das man es ernst meint? Wieso sollte man es trotzdem nicht machen?

Was passiert wenn man mit Wörtern kontert, die keine Beleidigungen sind z.B. das man auf eine Beleidigung mit Pommes antwortet.

Seit Ihr schon mal von Menschen mit Aphasie oder Tourette Syndrom beleidigt oder beschimpft worden? Wenn ja, habt Ihr auch mit Wörtern gekontert? Was sind Eure Erfahrungen?

Menschen, Gehirn, Wissenschaft, Psychologie, aphasie, Beleidigung, Forschung, Neurologie, Sprachstörung, Krankheitsbild, Beschimpfung, konter, neurologische Störung, Erfahrungen

Große Sorge wegen PRE Nahrung Baby? Taurin, Ziegen/Kuhmilch?

Hey, zuerst lieber vorsichtshalber die Info: ich kann WIRKLICH nicht stillen, bevor mir geraten wird, dass das Stillen die bessere Alernative wäre.Ich leide darunter, nicht stillen zu können, aber muss das akzeptieren. Mein Baby ist gerade 6 Wochen erst alt und hat schon einige PRE Nahrungen hinter sich! Mir tut das unendlich Leid und ich will endlich bei einer Nahrung bleiben (im Kh hatten sie ihm nach einer zienlich dramatischen Entbindung gleich BEBA eingeflößt, obwohl er zu früh geboren wurde). Unser Kinderarzt scheint nicht so wirklich mehr als ich zu wissen und sagt nur: wenns vertragen wird, passt das. Meine Hebamme ist genauso.

Ich hatte Bio PRE Töpfer Lactana, hat mein Kind auch gut vertragen. ABER jetzt wurde ich von einer Stillberaterin verunsichert, dass da kein Taurin enthalten ist, was jedoch wichtig für Entwicklung von Gehirn, Netzhaut der Augen usw. sei.

Die Ökotestergebnisse waren leider bei vielen Nahrungen (die Taurin enthalten, teilweise bis zu 5 mg) nicht gerade vorbildlich, weshalb ich jetzt ein ungutes Gefühl habe, zu Aptamil/Beba o.ä. zu wechseln...

In Hipp BIO Nahrung ist auch kein Taurin, aber die Kinder werden doch auch (gesund) groß, oder nicht? Kennt einer hierzu doch irgendeine Studie?

Wäre es zu spät, wenn ich mit der Taurinzufuhr warte, bis ich mit Beikost beginne (oder ist der Zug dann „abgefahren"?) Und weiß zufällig jemand etwas zu Ziegenmilch? Soll der Muttermilch ähnlicher sein als Kuhmilch.

Vielen Dank für jeden guten Tipp im Voraus!!! Ihr könnt auch gerne schreiben mit welcher PRE euer Kind aufgewachsen ist und welche Erfahrungen ihr damit so gemacht habt.

Medizin, Ernährung, Baby, Gehirn, Gesundheit und Medizin, Kuhmilch

Ich denke ich bin nicht normal?

Hallo,

Ich weiß nicht recht wie ich das hier anfangen soll deshalb fang ich einfach irgendwo an.

Ich bin W/17 Jahre alt und habe einige "Probleme". Ich leide seit ich etwa 13 bin an Depressionen und einer sozialen Phobie was mir das rausgehen (in Menschen) sehr schwer macht. Mittlerweile bin ich dabei was zu ändern in der Hinsicht. Seit 1 Woche nehme ich neue Anti-Depressiva, bald fange ich eine Psychotherapie an und kriege einen Betreuer. Außerdem gehe ich jetzt mehr raus sei es mal shoppen oder spazieren. In der Hinsicht wird es also gerade besser.

Jetzt zu meiner eigentlichen "Frage".

Ich denke wirklich das ich nicht normal bin. Klar, jeder hat eine andere Sicht dazu was normal ist, aber ich weiß es irgendwie will es aber nicht aussprechen.

Als ich Ende 13/Anfang 14 war empfiel mir eine Freundin eine Serie die ziemlich brutal zuging. Da ich so etwas vorher nie geguckt habe fand ich es ziemlich heftig. Ab diesem Zeitpunkt allerdings fing ich an mich für Horrorfilme und so ein Zeug zu interessieren. Irgendwann habe ich gemerkt (vielleicht war ich da 15/16) das es mir absolut nichts ausmacht wenn Menschen in diesen Filmen/Serien was passiert. Wenn ich mal eine Brutale Stelle mit meiner Familie oder so sehe tue ich extra so als wenn ich es schlimm finde und Mitleid habe dabei rührt es in mir kein Stück. Wenn ich Nachrichten höre das jemandem etwas schlimmes passiert ist tue ich ebenfalls so. Aber ich habe einfach kein Mitleid bei sowas. Es ist mir egal. Bei Tieren ist das anders. Die kann ich nicht leiden sehen. Wenn ich im echten Leben Menschen sehe die Hilfe brauchen helfe ich natürlich und ich kann auch Mitleid empfinden. Aber wenn in Filmen/Serien/Nachrichten Leute brutal umgebracht werden macht es mir garnichts. Manchmal muss ich darüber lachen. Meine Mutter sagte schon öfter das ich verrückt bin und deshalb sage ich ihr nicht mehr was ich schaue.

Das ist allerdings nicht das einzige. Egal welche Person ich sehe, (außer Eltern) auch bei Verwandten und wir nebeneinander stehen ect. Stelle ich mir vor mit ihr Sex usw zu haben. Das ekelt mich so an das ich schnell an etwas anderes denke. Ich habe auch schon dran gedacht wie es wäre jemanden zu töten. Aber ich würde es nicht tun.

Was meint ihr dazu? Soll man sowas bei einer Psychotherapie ansprechen? Ich habe Angst das der Therapeut mich auch für verrückt hält.

Freundschaft, Gehirn, Psychologie, Liebe und Beziehung, psychische Erkrankung, Psychotherapie

Überlappen sich in unseren Träumen mehrere Leben?

Wenn wir nachts schlafen, träumen wir auch, aber wir Träumen auch viel zusammenhanglose Dinge, Schrott, Unsinn usw.

  • Befinden sich die Schnelldurchläufe unserer vergangenen Leben in einer Endlosschleife, so das sie nach dem Tod, wieder von vorne beginnen? (in dem Fall, das wir nach dem Tod immer und immer wieder in ein alternatives Universum geboren werden und nach unseren Tod, immer unser jeweiliges Leben noch mal in Schnelldurchlauf abläuft)
  • Könnte es sein, das sich in unseren Träumen mehrere Leben überlappen/überschneiden?

Beispiele:

Traumszene 1: Ich sitze am PC, habe die Seite von Comunio.de offen und höre immer das Wort Leonardo da vinci.

Mögliche Erklärung: In einer anderen Szene sitze ich ebenfalls am PC, habe in Google Übersetzer Leonardo da vinci eingegeben und drücke immer wieder auf anhören, aber höre nur dem Ton aus der Szene.

Traumszene 2: Ich befinde mich in Garten, in Garten steht auch das Auto meiner Mutter z.B. auf dem Gehweg, auf der Terrasse usw.

Mögliche Erklärung: In einer anderen Szene parkt das Auto meiner Mutter auf einen Parkplatz, aber aus der Szene sehe ich nur das Auto.

Traumszene 3: Ich wache in meiner alten Wohnung auf, gehe zu meiner Mutter und sage ihr:"Bis gestern haben wir noch in Beispielstraße gewohnt".

Mögliche Erklärung: In einer anderen Szene befinde ich mich in einer anderen Wohnung, habe dort die 1. Nacht geschlafen und sage zu meiner Mutter:"Bis gestern haben wir noch in Beispielstraße gewohnt".

usw.

Was meint Ihr? Kann es sein, das sich in dem Träumen mehrere Leben überschneiden?

Leben, Bilder, Träume, Schlaf, Gehirn, Psychologie, Philosophie, Quantenphysik, Traumforschung, Unterbewusstsein, Paralleluniversen

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