Darf man bei Aphasie und Tourette betroffenen mit Wörtern kontern?

Aphasie betroffene können auch Fluchen oder andere beschimpfen, genauso ist es auch bei Tourette Syndrom.

Wenn man in der nähe eines Aphasie oder Tourette betroffenen ist und man wird beleidigt oder beschimpft, darf man mit Wörtern kontern?

was ist der Unterschied wenn man mit Beleidigungen kontert oder mit Wörtern kontert, die keine Beleidigung sind?

Beispiel:

Wörter, die keine Beleidigung sind:

  • Person A: (mit Aphasie oder Tourette): Beleidigung A
  • Person B: Pommes (normale Wörter wie z.B. Lebensmittel, Fahrzeuge, Tiere, Namen usw.
  • Person A: (mit Aphasie oder Tourette): Beleidigung B
  • Person B: Shequa (Fantasiewörter z.B. aus Filmen, Computerspielen, Büchern usw.)
  • Person A: (mit Aphasie oder Tourette): Beleidigung C
  • Person B: Määh (Tiergeräusche)

mit Beleidigungen:

  • Person A: (mit Aphasie oder Tourette): Beleidigung A
  • Person B: Beispielbeleidigung A
  • Person A: (mit Aphasie oder Tourette): Beleidigung B
  • Person B: Beispielbeleidigung B
  • Person A: (mit Aphasie oder Tourette): Beleidigung C
  • Person B: Beispielbeleidigung C

Was gäbe es da für Unterschiede? Wie würden Die betroffenen reagieren?

Mit Beleidigungen sollte man auch nicht kontern, aber mit normalen Wörtern, die keine Beleidigungen sind, könnte man kontern.

Was kann passieren wenn man mit Beleidigungen kontert, natürlich ohne das man es ernst meint? Wieso sollte man es trotzdem nicht machen?

Was passiert wenn man mit Wörtern kontert, die keine Beleidigungen sind z.B. das man auf eine Beleidigung mit Pommes antwortet.

Seit Ihr schon mal von Menschen mit Aphasie oder Tourette Syndrom beleidigt oder beschimpft worden? Wenn ja, habt Ihr auch mit Wörtern gekontert? Was sind Eure Erfahrungen?

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Manchmal extreme Denkstörungen, vor allem nach dem essen?

Hallo,

ich (weiblich, 21) habe zurzeit wieder ziemlich mit Denkstörungen zu kämpfen. Ich hatte in der Vergangenheit öfters mal Probleme damit, allerdings ist es aktuell wieder schlimmer. Mir fällt auf, dass ich es vermehrt nach dem essen habe.

Und zwar ist das Problem, dass ich oft das Gefühl habe, dass ich nicht richtig denken kann. Heute musste ich mich z.B. konzentrieren weil ich einen Bericht aufschreiben musste. Dabei saß ich gefühlt vor einem Satz 10 Minuten, weil in meinen Gedanken wie eine leere ist. Immer wenn ich dieses Gefühl habe, kommt es mir außerdem so vor, als sei ich gleich nicht mehr bei Bewusstsein.

Nach dem essen ist es aber wirklich um einiges schlimmer. Ich habe oft das Gefühl, dass ich schon nicht mehr bei Bewusstsein bin und kann kaum denken. Dieses Gefühl nicht denken zu können ist KEIN Gefühl von einem verzögertem denken oder so...meine Gedankengänge sind nicht wirklich da und ich schaffe es nicht zu denken.

Manchmal kommt auch ein Fieber und Übelkeitsgefühl dazu. Allerdings habe ich kein Fieber.

Was kann das sein? Ich war beim Arzt, habe großes Blutbild machen lassen, Allergietest (Weizen und Pferdeallergie) und auch mein Darm wurde untersucht. Es kam nichts bei rum außer ein Vitamin D Mangel.

Was kann mit mir sein? Ich habe da manchmal echt das Gefühl zu sterben.

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Lernen: Bekomme nichts in den Kopf rein?

Hallo liebe Leute,

ich muss für eine Klausur am 23. Oktober lernen und bin auch schon seit einer Woche fleißig dabei. Ich habe mir eine Zusammenfassung aller Lerninhalte geschrieben und diese in Online-Karteikarten verfasst. Seit einer Woche lerne ich also diese auswendig. Zumindest versuche ich es.

Meine Technik ist wie folgt: die Karteikarten durchlesen, versuchen im Kopf zu behalten/auswendig zu lernen, dann 5 mal hintereinander frei au dem Kopf aufschreiben. Weitermachen mit der nächsten Karteikarte. Immer 10 Karteikarten hintereinander, dann eine Überprüfung, ob ich sie alle noch im Kopf habe.

Leider ist es aber so, dass ich bei manchen Karteikarten extrem lange festfahre und nichts in meinen Kopf hereinbekomme. Oft sitze ich eine Stunde am Schreibtisch und schaffe nur 3 Karteikarten auswendig zu lernen.

Jetzt habe ich nur noch eine Woche Zeit und wollte daher fragen, ob ihr irgendwelche Tipps/Ratschläge habt, mir das Auswendiglernen zu vereinfachen. Ich bin nun bei Seite 12 von 23. Dann gibt es noch einige Altklausur-Fragen, die ich auswendig lernen will. Von diesen 12 von 23 Seiten kann ich auch nicht mehr alle Inhalte perfekt auswendig. Was soll ich tun? Gibt es irgendwelche Vorschläge, die mir es doch noch ermöglichen, die Klausur zu schaffen?

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Große Sorge wegen PRE Nahrung Baby? Taurin, Ziegen/Kuhmilch?

Hey, zuerst lieber vorsichtshalber die Info: ich kann WIRKLICH nicht stillen, bevor mir geraten wird, dass das Stillen die bessere Alernative wäre.Ich leide darunter, nicht stillen zu können, aber muss das akzeptieren. Mein Baby ist gerade 6 Wochen erst alt und hat schon einige PRE Nahrungen hinter sich! Mir tut das unendlich Leid und ich will endlich bei einer Nahrung bleiben (im Kh hatten sie ihm nach einer zienlich dramatischen Entbindung gleich BEBA eingeflößt, obwohl er zu früh geboren wurde). Unser Kinderarzt scheint nicht so wirklich mehr als ich zu wissen und sagt nur: wenns vertragen wird, passt das. Meine Hebamme ist genauso.

Ich hatte Bio PRE Töpfer Lactana, hat mein Kind auch gut vertragen. ABER jetzt wurde ich von einer Stillberaterin verunsichert, dass da kein Taurin enthalten ist, was jedoch wichtig für Entwicklung von Gehirn, Netzhaut der Augen usw. sei.

Die Ökotestergebnisse waren leider bei vielen Nahrungen (die Taurin enthalten, teilweise bis zu 5 mg) nicht gerade vorbildlich, weshalb ich jetzt ein ungutes Gefühl habe, zu Aptamil/Beba o.ä. zu wechseln...

In Hipp BIO Nahrung ist auch kein Taurin, aber die Kinder werden doch auch (gesund) groß, oder nicht? Kennt einer hierzu doch irgendeine Studie?

Wäre es zu spät, wenn ich mit der Taurinzufuhr warte, bis ich mit Beikost beginne (oder ist der Zug dann „abgefahren"?) Und weiß zufällig jemand etwas zu Ziegenmilch? Soll der Muttermilch ähnlicher sein als Kuhmilch.

Vielen Dank für jeden guten Tipp im Voraus!!! Ihr könnt auch gerne schreiben mit welcher PRE euer Kind aufgewachsen ist und welche Erfahrungen ihr damit so gemacht habt.

Medizin, Ernährung, Baby, Gehirn, Gesundheit und Medizin, Kuhmilch
Ich denke ich bin nicht normal?

Hallo,

Ich weiß nicht recht wie ich das hier anfangen soll deshalb fang ich einfach irgendwo an.

Ich bin W/17 Jahre alt und habe einige "Probleme". Ich leide seit ich etwa 13 bin an Depressionen und einer sozialen Phobie was mir das rausgehen (in Menschen) sehr schwer macht. Mittlerweile bin ich dabei was zu ändern in der Hinsicht. Seit 1 Woche nehme ich neue Anti-Depressiva, bald fange ich eine Psychotherapie an und kriege einen Betreuer. Außerdem gehe ich jetzt mehr raus sei es mal shoppen oder spazieren. In der Hinsicht wird es also gerade besser.

Jetzt zu meiner eigentlichen "Frage".

Ich denke wirklich das ich nicht normal bin. Klar, jeder hat eine andere Sicht dazu was normal ist, aber ich weiß es irgendwie will es aber nicht aussprechen.

Als ich Ende 13/Anfang 14 war empfiel mir eine Freundin eine Serie die ziemlich brutal zuging. Da ich so etwas vorher nie geguckt habe fand ich es ziemlich heftig. Ab diesem Zeitpunkt allerdings fing ich an mich für Horrorfilme und so ein Zeug zu interessieren. Irgendwann habe ich gemerkt (vielleicht war ich da 15/16) das es mir absolut nichts ausmacht wenn Menschen in diesen Filmen/Serien was passiert. Wenn ich mal eine Brutale Stelle mit meiner Familie oder so sehe tue ich extra so als wenn ich es schlimm finde und Mitleid habe dabei rührt es in mir kein Stück. Wenn ich Nachrichten höre das jemandem etwas schlimmes passiert ist tue ich ebenfalls so. Aber ich habe einfach kein Mitleid bei sowas. Es ist mir egal. Bei Tieren ist das anders. Die kann ich nicht leiden sehen. Wenn ich im echten Leben Menschen sehe die Hilfe brauchen helfe ich natürlich und ich kann auch Mitleid empfinden. Aber wenn in Filmen/Serien/Nachrichten Leute brutal umgebracht werden macht es mir garnichts. Manchmal muss ich darüber lachen. Meine Mutter sagte schon öfter das ich verrückt bin und deshalb sage ich ihr nicht mehr was ich schaue.

Das ist allerdings nicht das einzige. Egal welche Person ich sehe, (außer Eltern) auch bei Verwandten und wir nebeneinander stehen ect. Stelle ich mir vor mit ihr Sex usw zu haben. Das ekelt mich so an das ich schnell an etwas anderes denke. Ich habe auch schon dran gedacht wie es wäre jemanden zu töten. Aber ich würde es nicht tun.

Was meint ihr dazu? Soll man sowas bei einer Psychotherapie ansprechen? Ich habe Angst das der Therapeut mich auch für verrückt hält.

Freundschaft, Gehirn, Psychologie, Liebe und Beziehung, psychische Erkrankung, Psychotherapie

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