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Wollen Psychologen nur Geld machen?

Das ist eine sehr berechtigte Frage für jene, die die Erkenntnis selber gemacht haben. Ob ich diese Frage stelle, wird sowieso keinen Unterschied machen und nichts verändern. Ich studiere selber Psychologie - jedoch braucht man das dafür nicht zu studieren um die Erkenntnis zu machen. Ich bin der Meinung, dass so gut wie die meisten Psychologen NUR auf das Geld aus sind - da es da viel Geld gibt. Es wird erst geredet und dafür gesorgt, dass es mehrere Termine gibt - also mehrere Sessions. Irgendwann nach einer Weile wird dann die "Diagnostizierung" was soviel heißt wie Schätzung und nicht mehr oder weniger und dann werden einem Medikamente zugeschrieben. Das ist der gesamte Ablauf davon. Ich habe durch viel Meditation gelernt, dass es keine psychischen Krankheiten gibt sondern nur psychische Herausforderungen, die etwas über dich aussagen und die du selber studieren musst, da das dein Kopf ist. Wenn du dich leer fühlst oder depressiv und du weißt nicht warum, dann sind das keine Depressionen sondern einfach nur innerer unerkundigter Schmerz.

Durch Meditation kann man alles im Kopf meistern - wirklich alles. Wer bereits sein Kopf in die Hände anderer gibt, hat bereits verloren. Es ist dein Kopf und nicht seins, nur du selber kannst die Antwort am besten finden. Ich habe das Gefühl, dass Psychologen schon immer nur einfach Geld machen wollten und nicht mehr oder weniger. Es geht nicht ums Helfen - das ist nur eine Nebensache und diese Methoden helfen auch oft nicht sondern versklaven nur dein Geist mehr und mehr. Medikamente sind niemals gut.

Ich habe bereits jegliche psychische Störungen analysiert mit mir selber - sogar die sogenannte Bipolarität ist nichts weiter als ein Wort, das jemanden in eine Illusion versetzt sobald man es hört. Um diese Erkenntnisse zu machen, muss man selber bereits "das gehabt haben" man muss öfter gesagt bekommen von anderen "warum bist du so bipolar?" oder "warum bist du so schizophren?". Einige sind so krank davon verblendet, dass sie es niemals glauben werden. Aber ja... so sehr es auch weh tut, aber Psychologen werden wohl auch Ihr Geld machen müssen. Deswegen meinte ich, ob ich diese Erkenntnis nun gemacht habe - nur ich kann davon profitieren und sonst keiner.

Ich war bereits in Phasen und Zuständen, die ich keinem wünsche. Ich weiß sehr genau, wovon ich rede. Aber Geld regiert die Welt. So ist das nunmal.

Was ist Eure Meinung dazu?

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Hirnblutung nach Druck im Kopf Krankenhaus hat nix vermutet?

Guten Morgen, Hatte gestern als ich normal Aufstehen wollte, um mich uns essen zu kümmern einen extrem starken Druck für ca 10 Sekunden bekommen. Danach war mir dusselig und wie umkippen. Daraufhin habe ich den Arzt gerufen, die haben dann ekg und Blutdruck gemessen, alles war soweit ok. Danach würde ich aber trotzdem in krankenhaus gefahren (Chest pain unite) , um Blutwerte zu checken und nochmal für 3 Std zur Überwachung (Ekg/Blutdruck/Sättigung) wie die im KH sagten habe ich sogar Bilderbuch Werte absolut perfekt. Wurde da mehrfach gefragt was ich habe, darauf hin habe ich gesagt was ich habe (Kopfweh Schwindel bissl Augenprobleme ) . Die Ärzte fragten mich dann ob ich alles bewegen kann und ob ich sprach Störung hätte, ich habe gesagt das eigentlich alles OK ist bis auf Schwindel und kopfweh. Mit wurde dann eine Infusion per Tablette gegeben gegen die Kopfschmerzen und darauf hin waren die Kopfschmerzen auch erstmal größtenteils weg. Hatte auch direkt geäußert das ich mir etwas Sorgen mache, da ich ja den Druck im Kopf hatte dass da nicht doch was geplatzt ist. Mir wurde dann gesagt das ich mich beruhigen soll wäre das so würde sich das nochmal ganz anders anfühlen. Jetzt bin ich Zuhause seit gestern 23 Uhr und muss sagen mir ist noch etwas dusselig , gestern nach Entlassung zwar etwas mehr heute ist es schon besser aber halt trotzdem nicht ganz weg. Mach mir halt sorgen das ich evtl doch eine hinrblutung habe, weil ich habe irgendwie das Gefühl das ich nicht klar denken kann und hab auch manchmal noch in der Schläfen und Nacken Gegend Kopfweh. Kann ich den Ärzten da vertrauen oder haben die evtl etwas übersehen/überhört. Ich würde mich ja auch gern beruhigen, aber ich bekomme den Gedanke nicht weg da ich auch nicht in einem MRT/CT war.

Gesundheit, Gehirn, Herz, Kreislauf, Gesundheit und Medizin, Hirnblutung, Kardiologe, Neurologie, Panikattacken

Ist unser Universum ein riesiges Gehirn?

https://www.sein.de/das-universum-ist-ein-riesiges-gehirn/

Wenn das Universum ein riesiges Gehirn ist, was könnten die bewohnten Welten in unseren Universum sein? Könnten es sowas wie Speichermedien sein?

Wenn wir nachts schlafen und träumen, kann es sein, das wir Informationen von verschiedenen Welten innerhalb unseres Universums beziehen und dann Bilder sehen?

Beispiel:

  • 1. Nacht: Traum spielt sich auf Welt A in unserer Milchstraße ab.
  • 2. Nacht: Traum spielt sich auf einer Welt in der Andromeda Galaxie ab.
  • 3. Nacht: Traum spielt sich auf Welt B in unserer Milchstraße ab.

usw.

Wir träumen oft auch von fremden Orten, die so auf unserer Erde nicht existieren.

Manchmal träumen wir auch von uns bekannten Wohnungen, Schulen, Arbeitsstellen, Städten usw.

Wenn es auf unserer Erde kein Leben mehr existiert, könnte es sein, das alles von der Erde irgendwann auf einer anderen Wiederkommt?

Beispiel:

  • Unsere Erde: Köln, München, Hamburg und Berlin existieren.

Menschheit stirbt aus . . .

  • andere Welt (Tausende Jahre später): Köln, München, Hamburg und Berlin existieren.

^ In dem Beispiel wären die Städte Köln, München, Hamburg und Berlin auf einer anderen Welt entstanden, also so wie sie auf der Erde waren, aber nicht 100%ig gleich.

Auch die Weltgeschichte könnte ähnlich sein, z.B.:

  • Unsere Erde: Trump verliert 2020 die US Wahl und Biden wird US Präsident.

Menschheit stirbt aus . . .

  • andere Welt (Tausende Jahre später): Trump wird 2020 wiedergewählt und ist bis 2024 Präsident.

Was meint Ihr? Könnten unsere Träume Informationen von anderen Welten sein?

Träume, Gehirn, Wissenschaft, Universum, Bewusstsein, Kosmos, Philosophie, Realität, Traumforschung, Unterbewusstsein, Philosophie und Gesellschaft

Ich hab das Gefühl, dass mein Gehirn nicht richtig arbeitet?

Es fühlt sich so an, als hätte ich eine Mauer im Kopf und als könnte ich nicht mehr richtig denken. Ich hatte schon immer leichte Konzentrationsprobleme und habe etwas länger gebraucht um neues zu erlernen, nur so wie jetzt war es zuvor noch nicht.

Bei mir wurde vor ein Paar Jahren ADS diagnostiziert, worauf ich dann auch Tabletten bekommen habe. Da alle außer ICH eine Besserung feststellen konnte, habe ich die Tabletten abgesetzt. Vor ungefähr drei Jahren kamen noch Depressionen dazu (die ich eigentlich wieder relativ gut im Griff habe), da wurde es noch schlimmer mit der Konzentration.

Jetzt ist es aber so, dass ich mich meist wie in einer anderen Welt fühle, so abwesend und neben der Spur .. als wenn ich einfach nicht richtig denken kann, so als wäre etwas blockiert .. soo Leer und Taub. Ich habe auch wieder vermehrt auftretende Panikatacken, dies aber ohne einen erkennbaren Grund. Seit einer Weile hab ich auch das Gefühl schlechter gucken zu können, bin schnell müde und alles wird schnell anstrengend. Es gibt so 1-3 Stunden am Tag, wo ich mich super leistungs und aufnahmefähig fühle, wo ich keinerlei das Gefühl habe, dass es mir nicht gut geht, mein Kopf fühlt sich da so richtig frei an. Mir fehlen auch ganz oft die passenden Wörter/Antworten.

Kann es sein, dass es einfach nur ein Zeichen von Erschöpfung ist?

Langsam macht es mich echt fertig, denn ich fühle mich einfach nur noch Dumm, obwohl es eigentlich nicht der Fall ist. Dazu ist es auch noch extrem anstrengend.

Ich möchte so denken können wie jeder andere auch.

Konzentration, Gehirn, Psychologie, Gesundheit und Medizin

Könnt ihr mir einen Gehirn-Doping Mittel empfehlen? Tyrosin? Guarana? Tyrosin? Was ist das beste? Sollte ich mehrere einnehmen sicherheitshalber?

Ich schreibe bald den TMS (Test für medizinische Studiengänge), der relativ lang dauert und auch mehrere einzelne Untertests extra zur Messung der Gedächtnis- und Konzentrationsfähigkeit beinhaltet. Man muss relativ langatmig sein, selbst am ende des Testtages kommt noch ein Untertest, bei dem man viel in mathematischer Richtung nachdenken können muss.

Ich will mir durch ein Gehirn-Doping Mittel einen Vorteil verschaffen, damit ich einfach lange konzentriert durchhalte und trotzdem nicht an Schnelligkeit einbuße.

Eine gute lang anhaltende Ausdauer ist an diesem TMS Tag wichtig.

Daher wäre es nett, wenn ich mir ein oder mehrere Mittelchen empfehlen könnten.

Kann ich auch mehrere Sache gleichzeitig einnehmen oder sollte ich mich auf ein Mittel beschränken?

Wenn ihr wollt, könnt ihr mir auch einen Dosis-Empfehlung abgeben. Der Test dauert mehrere Stunden und hat eine einstündige Mittagspause.

Sollte ich zusätzlich Traubenzucker nehmen Ich würde es nur für 2 Untertests benutzen, wegen dem drohenden Tief. Einmal vor einem kurzen Test vor der Mittagspause. Ein Tief in der Mittagspause ist ja nicht schlimm Und vor dem letzten Untertests des ganzen Tages vor Beendigung des TMS. So umgehe ich das Tief denke ich.

Falls sinnvoll, werde ich dann mehrmals was einnehmen, damit die Konzentration des Stoffs im Blut nicht absackt und der Stoff weiterhin wirksam bleibt.

Danke schon mal

LG

kiwirakete

kein Mittel nehmen 75%
einen anderes Mittel nehmen 25%
Tyrosin 0%
Guarana 0%
Gingko 0%
Traubenzucker 0%
Medizin, Gehirn, Biologie, Gesundheit und Medizin, Humanmedizin, Medizinstudium, Neurologie, Neurowissenschaft, gehirndoping, Ausbildung und Studium, Humanmedizinstudium

In die Zukunft sehn, Deja Vu?

Heey,

ich weiß in die Frage ist Einwenig seltsam aber ich habe in Letzter seit wieder häufiger Dejavus. Aber bei mir sind die ganz anders.
ich träume eine Situation Jahre vorher und wenn der Traum dann in Kraft tritt wird mir mega schwindlig und übel. Manchmal muss ich fast brechen aber das eigentlich gruselige kommt jetzt.
wenn ich diese Deja vus habe kann ich trotz des Schwindels genau mit sprechen was die Personen sagen und was passieren wird.

ich war letztes mit meiner Schwester im Auto, wir fuhren futsch die Stadt und sie wollte mir ein neues Lied zeigen. Als das Lied anfing wurde mir übel und schwindelig, und wie eine Kurzversion des Traumes wusste ich was passieren würde.

meine aufmerksame Schwester bemerkte das es mir nicht gut geht und wollte meine Stirn fühlen, auf einmal Hubte ein Auto und meine Schwester wollte schnell weiter fahren da schrie ich auf. Ich und meine Schwester sah wie der Fahrrad fahre von meinem Traum von mir Jahren über Straße fuhr.
nur mit dem unterscheid das in meinem Traum Der Fahrradfahrer und wir einen Unfall hatten.

ich weiß das klingt mega dumm und ich glaube eigentlich nicht ans wahrsagen aber ich kann mir das alles nicht erklären.
man sagt zwar Dejavus sind Wiederholungen von Ähnlichen Ereignissen aber warum kann ich mitsprechen oder Dinge wissen die mir davor mich nie passiert sind.

kennt das noch jemanden oder weiß was das sein könnte!? Bin ich Gestört? Oder verrückt ?!

dank schon mal im Voraus und sry wegen der Rechtschreibung.

Zukunft, Gehirn, Psychologie, Wahrsagen, Deja-vu

Ist man noch man selbst, nachdem man Wiederbelebt wurde?

Was denkt ihr?

Folgendes Gedankenexperiment, warum ich denke, dass man nicht mehr man selbst ist:

Wir befinden uns in ferner Zukunft und man kann Menschen klonen und teleportieren. Beim Klonen wird eine exakte Kopie aller Atome gemacht, und somit ein Perfekter Klon erschaffen. Wir dürften uns alle einig sein, dass dieser Klon nicht man selbst ist, sondern eben nur eine Kopie. Beim Teleportieren wird der Mensch in seine einzelnen Atome zerlegt, diese werden mit Lichtgeschwindigkeit zu einer Empfangs-Station geschossen, dort wird der Mensch wieder zusammengesetzt. Auch danach ist der Mensch nicht mehr er selbst, denn: Ob ich jetzt meine Atome verschicke, oder die des Klons, oder abwechselnd ein Atom von mir und eins vom Klon, macht absolut keinen Unterschied, die Atome sind ja exakt gleich - An der Empfangsstation kommt also immer das selbe an, egal wessen Atome man durchschickt. Folglich kann der Mensch, der dort drüben dann zusammengesetzt wird, nur eine Kopie meiner selbst sein.

Und dann fragt man sich natürlich: Wann hört man auf, man selbst zu sein? Wo hört das Bewusstsein auf? Ab welchem Punkt wäre man nurnoch eine Kopie des Originals?

Durch obiges Experiment komme ich zu dem Schluss: Sobald das Gehirn einmal aufhört.

Folglich wäre man nicht mehr man selbst, nachdem man Wiederbelebt wird, sondern nur eine exakte Kopie des Originals, die denkt sie wäre das Original. Das Originale Bewusstsein hört zum Zeitpunkt des Todes auf zu existieren.

Ist natürlich die Frage, ob das Gehirn schon "aufgehört hat", wenn man noch wiederbelebt werden kann. Die Frage könnt ihr auch gerne beantworten. Aber um es eindeutig zu machen: Ein Mensch wird kryokonserviert und in 5000 Jahren aufgetaut und wiederbelebt. Ist er / das Bewusstsein dann noch das Original?

Was sagt ihr, habe ich recht? Was sagt ihr zu meiner Begründung?

Die Frage ist natürlich rein wissenschaftlich. Falls ihr an überirdische Magie wie z.B. eine Seele glaubt, die natürlich auch nach dem Tod nach erhalten bleibt, wählt diese Antwort.

Das Originale Bewusstsein ist wiederherstellbar, denn ... 50%
Man ist nurnoch eine exakte Kopie des Originalen Bewusstseins 38%
Ich glaube an eine Seele (o.Ä.) und enthalte mich deswegen. 13%
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