Ist ein großes Herz ein Zeichen von Schwäche?

Diese Frage stelle ich mir nicht aus eigenen Gedanken sondern aus Gedanken, die mich "vergiftet" haben. Diese Gifte habe ich bereits entfernt bzw bin im Prozess mich zu heilen noch. Viele würden jetzt sagen, dass das negativ ist zu behaupten und andere würden sagen, dass das richtig so ist da Menschen mit einem großen Herz eher leiden und Opfer werden bzw ausgenutzt werden. Vielleicht muss man trotz großem Herz und Gedankensturm manchmal bestimmte Dinge tun und sich überwinden.

Wenn ich ein Bettler sehe, gebe ich ihm 2-3 Euro obwohl ich selber nicht viel habe, ich besuche noch die Schule und meine Eltern leben in relativ ärmlichen Verhältnissen. Ich habe mich damals von einem Stand überreden lassen, 20 € pro Monat zu spenden an irgendein armes Dorf, das Hilfe benötigt in Afrika. Habe das dann auch gemacht bis es meine Eltern erfahren haben und ich gezwungen war das zu beenden da sie mir gesagt haben, dass ich selber nicht viel habe und ich total dumm dafür bin. Wenn ich eine Spinne sehe an der Decke, wo mein Schrank ist und ich Probleme habe hin zu kommen verschwende ich oft eine halbe Stunde nur um die Spinne zu fangen und dann raus zu werfen damit sie weiterleben kann...

Wofür das alles...? Warum schade ich mir selber indem ich mein Geld opfer, meine Zeit opfer, etc. nur um dann dumm genannt zu werden? Bin ich schwach oder stark? Ich weiß es nicht mehr. Ich bin am Punkt angelangt, wo ich nicht sagen kann, ob das stark ist oder schwach. Ab und zu habe ich meine Phasen, wo ich mich überwinde und realisiere, okay nicht nachgeben und einfach machen. Aber ab und zu habe ich genau diese Phase, wo ich eben so bin und es fühlt sich halt richtig an für mich. Es fühlt sich gut an und das ist das einzige, was für mich eine Rolle spielt.

Was meint Ihr? Was ist Eure Meinung?

Leben, Religion, Geschichte, Menschen, Spiritualität, Esoterik, Psychologie, Welt, Ethik, Geist, Hinduismus, Karma, Liebe und Beziehung, Moral, Philosophie

Wollen Psychologen nur Geld machen?

Das ist eine sehr berechtigte Frage für jene, die die Erkenntnis selber gemacht haben. Ob ich diese Frage stelle, wird sowieso keinen Unterschied machen und nichts verändern. Ich studiere selber Psychologie - jedoch braucht man das dafür nicht zu studieren um die Erkenntnis zu machen. Ich bin der Meinung, dass so gut wie die meisten Psychologen NUR auf das Geld aus sind - da es da viel Geld gibt. Es wird erst geredet und dafür gesorgt, dass es mehrere Termine gibt - also mehrere Sessions. Irgendwann nach einer Weile wird dann die "Diagnostizierung" was soviel heißt wie Schätzung und nicht mehr oder weniger und dann werden einem Medikamente zugeschrieben. Das ist der gesamte Ablauf davon. Ich habe durch viel Meditation gelernt, dass es keine psychischen Krankheiten gibt sondern nur psychische Herausforderungen, die etwas über dich aussagen und die du selber studieren musst, da das dein Kopf ist. Wenn du dich leer fühlst oder depressiv und du weißt nicht warum, dann sind das keine Depressionen sondern einfach nur innerer unerkundigter Schmerz.

Durch Meditation kann man alles im Kopf meistern - wirklich alles. Wer bereits sein Kopf in die Hände anderer gibt, hat bereits verloren. Es ist dein Kopf und nicht seins, nur du selber kannst die Antwort am besten finden. Ich habe das Gefühl, dass Psychologen schon immer nur einfach Geld machen wollten und nicht mehr oder weniger. Es geht nicht ums Helfen - das ist nur eine Nebensache und diese Methoden helfen auch oft nicht sondern versklaven nur dein Geist mehr und mehr. Medikamente sind niemals gut.

Ich habe bereits jegliche psychische Störungen analysiert mit mir selber - sogar die sogenannte Bipolarität ist nichts weiter als ein Wort, das jemanden in eine Illusion versetzt sobald man es hört. Um diese Erkenntnisse zu machen, muss man selber bereits "das gehabt haben" man muss öfter gesagt bekommen von anderen "warum bist du so bipolar?" oder "warum bist du so schizophren?". Einige sind so krank davon verblendet, dass sie es niemals glauben werden. Aber ja... so sehr es auch weh tut, aber Psychologen werden wohl auch Ihr Geld machen müssen. Deswegen meinte ich, ob ich diese Erkenntnis nun gemacht habe - nur ich kann davon profitieren und sonst keiner.

Ich war bereits in Phasen und Zuständen, die ich keinem wünsche. Ich weiß sehr genau, wovon ich rede. Aber Geld regiert die Welt. So ist das nunmal.

Was ist Eure Meinung dazu?

Leben, Beruf, Religion, Studium, Schule, Meditation, Gehirn, Wissenschaft, Psychologie, forscher, Gesundheit und Medizin, Philosophie, Psyche, Psychologe

Ist Veganismus eine einfältige Religion?

Fangen wir damit an, uns die Frage zu stellen, was überhaupt Ethik und Logik ist. Seit man ein Kind ist, wächst man auf und wird erzogen, sei es durch die Eltern, Schule oder Gesellschaft. Man wird erzogen und einem werden Glaubenssätze in unser Kopf eingepflanzt und ob wir denen zustimmen oder sie ablehnen, das liegt ganz allein an uns. Diese ganzen Erfahrungen speichern sich natürlich im Unterbewusstsein und durch diese bilden wir überhaupt Logik und Ethik, denn das scheint ja logisch für uns zu sein. Wir haben gelernt, dass es schlimm ist, andere Menschen zu verletzen weil sie dabei Schmerzen spüren. Das war schon seit wir Kinder waren so, es ist einfach so, es ist richtig.

Ich meine... haha. Schaut euch doch das Opfer an, es leidet gerade und spürt Schmerzen - DAS KANN DOCH NUR BÖSE SEIN! Ja.. ungefähr so ist die Denkweise. So definieren wir Logik und Ethik. Wenn es logisch (richtig) für uns klingt. In der Philosophie gibt es da viele Paradoxa. Sehr interessant. Wie auf einmal alles, was man weiß bzw dachte man weiß es und es klingt richtig in die Luft gesprengt werden kann, innerhalb einiger Worte kann deine ganze Welt der Logik und Ethik platzen. Mit nur ein paar Worten. Sehr interessant.

Jedenfalls komme ich nun dazu, warum ich Veganismus als eine einfältige Religion betrachte, sie handelt aus so vielen Menschen, die alle die gleiche Glaubensweise teilen und dauernd von der selben Logik und Ethik Entscheidungen treffen. Oft merkt man auch bei Veganern, dass sie sich von der menschlichen Natur entfernen wollen. Ich habe bereits soviele Veganer gesehen und analysiert. Ich finde diese "Religion" einfältig, weil sie nicht in der Lage ist aus der Box raus zu denken und was ich damit meine ist ganz einfach - die Veganer unter Euch... lest einfach nochmal bisschen meine Worte durch aber von einer objektiven Einstellung her und komplett befreit von jeglichen Emotionen und Gedanken - quasi die Geburt (der erste Gedanke). Das nenne ich geistliche Reinwaschung. Eine Erkenntnis, die man nicht verstehen kann, wenn man es nicht erlebt hat.

Sooo. Das muss hier nicht unbedingt eine Debatte werden weil jeder seine eigene Meinung teilt und Logik und Ethik basiert auf Individiualität.

Was ist jetzt Eure Meinung dazu? Wollt Ihr vielleicht was dazu hinzufügen oder habt Ihr was dagegen zu sagen? Falls ja, dann teilt Ihr einfach eine andere (eher primitive) Ethik und das ist komplett in Ordnung. Denn am Ende des Tages ist es Dein Leben. Ich komme hier in Frieden. Manchmal müssen wir einfach lernen, jegliche Dinge aus einer positiven Perspektive zu betrachten.

Leben, Fleisch, Menschen, Psychologie, Arzt, Veganismus
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.