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Sind Zukunftsträume spezielle Träume (Umfrage)?

Es gibt auch Zukunftsträume, also wenn man etwas träumt und es passiert Tage, Wochen, Monate oder Jahre später wirklich.

Könnten Zukunftsträume, Träume sein, die von dem normalen Träumen abweichen und auch anders als alle Träume sind? Also besondere Träume, die selten vorkommen.

Meistens hat man Träume, die aus Fantasie Produkten des Gehirns bestehen z.B. Vermischungen von Dingen aus dem Alltag, surreales, unrealistisches usw., also das man in ganz seltenen Fällen auch Träume hat, die von dem gewohnten Träumen abweichen und etwas träumt, was irgendwann danach wirklich eintrifft.

Könnten Zukunftsträume, Gefühle und Emotionen als Bilder aus dem vorigen Leben sein? (Natürlich vorausgesetzt, man hat in vorigen Leben in einer alternativen Realität gelebt)

Beispiel:

  • Beispielperson wird 1981 geboren
  • Beispielperson stirbt Ende 2020
  • während das Gehirn noch aktiv ist, läuft das Leben vor dem eigenen Augen ab. die ersten Emotionen und Gefühle in Bildern beginnen bei 2010 (die letzten 10 Jahre)
  • Die Bilder laufen bis 2020
  • Beispielperson wird in einer alternativen Realität geboren, ebenfalls wieder 1981
  • Die Emotionen und Gefühle als Bilder beginnen mit 1981 aus dem vorigen Leben, aber Beispielperson bekommt davon gar nichts mit.
  • Irgendwann haben die Emotionen und Gefühle einen Vorsprung von 2 Jahren
  • Beispielperson ist inzwischen in Jahr 2003 angekommen
  • er/sie geht schlafen
  • Kurz vorm aufwachen (am nächsten morgen) sieht er/sie nun eine Szene aus dem Jahr 2005 (es ist eine Emotion oder ein Gefühl als Bild, was zu sehen ist.)
  • 2 Jahre später erlebt er/sie genau diese Emotion/dieses Gefühl nochmal.
  • in Jahr 2008 des aktuellen Lebens hat der Durchlauf nun ein Ende, auch wenn er/sie davon gar nichts mitbekommen hat.
  • nach 2008 können also solche speziellen Träume nicht mehr auftauchen, auch wenn es nur ganz selten war.
  • Also 2008, da der Durchlauf einen Vorsprung von 2 Jahren hatte.

^ Was meint ihr? Wäre sowas möglich? Könnten Zukunftsträume Gefühle und Emotionen aus dem vorigen Leben sein?

Habt Ihr schon mal Zukunftsträume gehabt? Wenn ja, wie oft?

Wann traten die Ereignisse tatsächlich ein?

Ist das immer der gleiche Abstand zwischen Traum und wann es passiert z.B. immer nach 2 Jahren?

oder ist der Abstand unterschiedlich z.B. mal Tage später, mal Wochen später usw.?

Sind auch Abweichungen möglich? Also das man etwas tatsächlich erlebt, was man geträumt hat, aber irgendetwas anders ist.

Wenn Ihr etwas erlebt habt, was Ihr irgendwann vorher geträumt habt, war die Situation haargenau oder gab es da irgendwelche Abweichungen?

Ja 50%
Nein 50%
Weiß ich nicht 0%
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Gedächtnis wieder verbessern?

Hallo.

Seit fast mehr als einem Jahr habe ich das Problem, dass ich mir einfach keine Sachen mehr richtig merken kann. Normalerweise habe ich mich vor Tests o.Ä. immer eine Woche vorher vorbereitet und konnte dann alles richtig gut, nur mittlerweile ist das so, dass ich mir zig mal das gleiche durchlesen kann und da einfach nichts in meinem Gedächtnis bleibt. Ich habe es auch mit logischem Denken versucht, das hat auch paar Mal bei einigen Klausuren usw. geholfen, aber bei einigen musst du auch einfach die Theorie können und da scheitere ich jedes mal daran. Ich hatte heute meine erste schriftliche Prüfung in einem Maturafach(in Deutschland Abifach) und es kamen genau Sachen, die ich eigentlich kann doch plötzlich kam es mir so vor, als würd ich überhaupt nichts können und es kam der sogenannte Blackout, den ich in letzter Zeit immer wieder habe. Es ist mir heute zum ersten Mal wirklich verdammt peinlich, was ich da geleistet habe, denn meine Arbeit hätte genauso von einem Kleinkind kommen können und sogar das wär wahrscheinlich besser als das, was ich da heute abgegeben habe. Dass ich dieses Fach jetzt ganz bestimmt NICHT geschafft habe, war mir sofort nach einigen Minuten klar bzw., dass ich das nicht schaffe, aber da kann ich ja auch nichts dagegen machen. Aufjedenfall habe ich die Möglichkeit meine Note wieder ausbessern zu können und das an zwei verschiedenen Tagen und das in gut einem Monat. Deswegen ist meine Frage, ob jemand von euch Tipps hätte, wie ich das mit meinem Gedächtnis wieder hinbekommen, damit ich mich nicht wieder so blamiere wie heute.. Ich will doch lernen, aber das Gelernte verschwindet bei mir binnen weniger Tage/Stunden wieder und dieses Problem hatte ich, wie schon zuvor erwähnt, vor über einem Jahr noch nicht. Ich lege auch mein Handy immer weg und auch mein Laptop liegt in anderen Räumen, aber das alles bringt nichts. Manchmal habe ich dann aber auch einige Minuten, wo ich mir sehr vieles auf einmal merken kann, aber das ist eher wie so eine Klappe, die sich kurz öffnet und sich dann wieder schließt. Also falls irgendwer von euch Tipps hat, wäre ich echt dankbar, wenn ihr mir die mitteilen könnt, vielleicht hilft das bei mir ja auch was..

Schule, Gehirn, Gedächtnistraining

Wie sind Zukunftsträume zu erklären? Woher weiß das Gehirn alles?

Wie kommt es zustande, das man etwas träumt und Tage, Wochen, Monate oder Jahre später passiert es wirklich?

Beispiel:

2003 träumt Beispielperson von Berufsbildungswerk Neuwied, steht an der Gruppentür und schaut sich die Namen auf der Liste an und sieht als Beispiel folgenden Ausschnitt:

  • Zimmer 4: Andreas Müller
  • Zimmer 5: Stefanie Schmidt

2005 macht Beispielperson eine Arbeitserprobung mit anschließender Ausbildung in BBW Neuwied, er/sie geht nach Feierabend in die Internats Gruppen und schaut wer so alles in Internat wohnt. Er/sie schaut sich irgendwo an irgendeiner Gruppentür die betreffende Liste an und sieht folgende Namen:

  • Zimmer 4: Andreas Müller
  • Zimmer 5: Stefanie Schmidt

^ Wie ist das möglich? Kann das Gehirn auch Namen und Wörter zum Nachnamen zusammensetzen und dann irgendein Vorname dazutun? Wäre sowas nicht auch Zufall, wenn tatsächlich 1 oder 2 Namen übereinstimmen?

Wenn ich mir in Google Earth ein fremdes Gebäude anschaue, wie es von Außen aussieht, wie kann es sein das ich eines Nachts in dem betreffenden Gebäude drin bin und das innere des Gebäudes möglicherweise wirklich so aussieht?

Beispiel:

  • Beispielperson Schaut in Google Earth das Gebäude von der Werkstatt Elbe Nord (Werkstatt für behinderte Menschen) an
  • Eines Nachts träumt er/sie genau von diesen Gebäude und geht einen Flur entlang und betritt auch Räumlichkeiten.
  • Am nächsten Morgen macht Beispielperson eine Skizze von dem Fluren und Räumlichkeiten in Traum (Vorausgesetzt er/sie weiß es noch)
  • er/sie sucht in Internet z.B. Facebook nach Leuten die in der Werkstatt Elbe Nord arbeiten, schickt denen eine Skizze und fragt ob die Räumlichkeiten und Flure dort tatsächlich so zutreffen.
  • Betreffende Personen bestätigen es, das die Skizze tatsächlich zutrifft, wie die Flure und Räumlichkeiten aufgeteilt sind.

^ Wie ist sowas möglich?

Kann das Gehirn während des Schlafes z.B. auch eine Wohnung zusammenstellen, die tatsächlich Real existiert und die betreffende Person dort Jahre später wohnen wird?

  • Woher weiß das Gehirn, was in der Zukunft passiert?
  • Woher weiß es, wie es in irgendwelchen fremden Gebäuden aussieht?
  • Woher weiß es, wie die Wohnung aussieht, wo man Jahre später wohnen wird und auch wo das ist?
  • Kann das Gehirn z.B. dem Nachnamen eines Fußballers mit etwas anderen kombinieren und dazu noch die Vornamen und dieser Name mit dieser Kombination existiert tatsächlich?
  • Ist das alles Zufall? Gibt es eine rationale Erklärung dafür?
  • Gibt es dabei auch immer irgendwelche Details, was dem Traum unrealistischer macht und es doch nicht so Real ist wie in der Realität?
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Wie kommt es das jeder einem anderen Geschmack hat (Partner)?

Ich habe letztens ein Bild von einer Person gesehen und meinte das sie damals schlechter aussah als jetzt, da meinte jemand anderes nein und sagte das Gegenteil.

Da frage ich mich wie das eigentlich kommt, nicht wieso sondern wie?

Also bekommen wir z.B in unserer Kindheit/Jugend schon eine Tendenz zu dem was wir attraktiv finden?

Hier ein ein Beispiel damit ihr wisst was ich meine: Anna lebt in einem kleinen Dorf, und dort sind die meisten Leute sehr gross, sie zieht um an einen Ort wo eher kleiner Leute leben. Aber da sie schon so sehr geprägt wurde von ihrem alten Dorf findet sie auch hier nur die etwas grösseren attraktiv.

Aber es gibt auch Gegensätze wie dieses Beispiel zeigen soll: In Annas Umgebung sind alle Menschen oder so gut wie alle hellhäutig, eines Tages sieht sie jemand mit einer etwas dunkleren Haut, sie fühlt sich direkt angezogen etc.

Meine Frage also: Passiert das alles unterbewusst und haben wir einfach alle durch die Zeit einen eigenen Geschmack für Attraktivität Entwickelt oder....

Hätte gern ein paar Meinungen..

Durch die Zeit entsteht es ebenso 83%
... 17%
Mann erkennt schon sehr früh was einfach sein Typ ist. 0%
Wenn man sich verliebt und oder man jemanden mega schön findet... 0%
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Wie viele Vokabeln am Tag lernen?

Guten Abend liebe Gutefrage-Community!

Ich (M/14) habe vor, mein Englisch ein wenig zu verbessern und zusätzlich Französisch lernen. Ich habe nun schon seit fast 3 Jahren Französischunterricht und kann bis heute kaum einen richtigen Satz bilden. Ich habe vor, bald zur Nachhilfe zu gehen, will aber jetzt schon mit dem Vokabeln pauken beginnen.

In den letzten Monaten habe ich immer wieder probiert die Birkenbihl-Methode anzuwenden, hatte dabei allerdings nie so wirklich lange durchgehalten. Ich war ursprünglich sehr überzeugt davon und habe mir auch den Französischkurs gekauft. Falls jemand noch Tipps hat, wie genau und ob ich diese Methode weiterhin anwenden sollte bitte schreiben!

Nun nochmal zum Vokabeln lernen: ich habe mich für Anki (ein Programm zum "digitalen" lernen mit Karteikarten, welches über einen äußerst guten Algorhythmus verfügt) entschieden. (Tipps zu Anwendung sind auch gerne gesehen, bin nämlich noch nicht ganz vertraut damit) Nun habe ich bis zum Beginn der 9. Klasse noch gute 100 Tage Zeit mein Französisch auf ein einigermaßen annehmbares Level zu bringen und mein Englisch dahingehend zu verbessern, dass ich nächstes Schuljahr ohne Schwierigkeiten absolvieren kann. Französisch hat dabei allerdings Vorrang, da ich bis vor kurzem sogar noch versetzungsgefährdet war.

Meine eigentliche Frage lautet ja, was ihr für eine realistische Zahl an lernbaren Vokabeln pro Tag haltet. Da ich 2 Sprachen parallel lerne, hat das sicherlich auch einen Einfluss darauf, wie viele Vokabeln ich maximal lernen kann, die ich dann auch nicht wieder vergesse.

Also wie gesagt, 100 Tage Zeit, 2 Sprachen und ich benutze Anki. Werde danach natürlich weitermachen und nebenbei auch andere Methoden (Birkenbihl etc.) verwenden. Das Vokabeln lernen habe ich für mich allerdings so festgelegt, weil es sicherlich nicht schaden kann einen gut ausgeprägten Wortschatz in einer FS zu habe.

Ich habe mich mal eben schnell schlau gemacht und bin darauf gestoßen, dass ca. 20 Vokabeln das Maximum sind. Außerdem soll man nur 7 Vokabeln auf einmal lernen. Wie genau kann ich das verstehen? Sagt bitte mal eure Vorschläge, danke!

Grüsse ;)

10-15 Vokabeln 35%
5-10 Vokabeln 30%
individuell/anderes... 22%
3-5 Vokabeln 9%
mehr als 50 Vokabeln 4%
15-30 Vokabeln 0%
30-50 Vokabeln 0%
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Welche Farbe seht ihr auf diesem Schuh?

Hallo,

und zwar hat eine Freundin anderen Freundinnen und mir vor kurzem dieses Foto gezeigt. Sie meinte, sie sähe die Farben grau und türkis, was ich auch zu sehen meinte. Eine andere Freundin meinte dann aber, sie sähe die Farben pink und weiß. Zwei weiter Mitschüler meinten daraus sie sähen ein Mischmasch aus den beiden Farben.

Nun wollte ich fragen, welche Farben ihr hier seht.

P.S.:

Je nachdem, wie stark deine jeweiligen Gehirnhälften ausgeprägt sind, siehst du den Schuh rosa/weiß oder grau/türkis. Siehst du den Sneaker eher rosa/weiß ist deine rechte Gehirnhälfte ausgeprägter. Ist der Schuh für dich aber eher grau/türkis, ist deine linke Gehirnhälfte stärker.

Der "linkshirnige Typ"

Er löst seine Probleme aufgrund von Fakten, logisch, analytisch, Schritt für Schritt erarbeiten. Er bevorzugt Zahlen, Fakten in logischer Abfolge, interessiert sich für Technik, Finanz- oder Rechnungswesen ... Er lernt durch das Auseinandersetzen mit Fakten.    

Der "rechtshirnige Typ"

Er löst seine Probleme intuitiv mit Gefühl für Ganzheit. Er bevorzugt Konzepte, ist für Entwicklungen offen, interessiert sich für Kunst, Musik, Psychologie ... Er lernt durch Aktion, Tun und Beobachten. Aber auch der Arbeitsplatz, Studierplatz weist zumeist auf einen linkshirnigen Typ hin.

Bild zum Beitrag
Ich sehe den Schuh türkis und grau. 61%
Ich sehe den Schuh pink und weiß. 27%
Ich sehe ein Mischmasch aus beidem. 12%
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Würde es was bringen, jeden Morgen nach dem Aufstehen eine Folge einer Serie zu schauen, um leichter aus dem Bett zu kommen?

Ich habe morgens immer extreme Probleme aus dem Bett zu kommen. Da um 7:45 Schulbeginn ist, müsste ich eigentlich um 7:00 aufstehen, um noch bequem alles rechtzeitig zu schaffen. Das ist aber einfach viel zu früh für mich, da es meinem Biorhythmus widerspricht. Aufgrund meiner extremen Müdigkeit schaffe ich es meistens erst gegen 7:20, mich aus dem Bett zu schleppen und mich fertigzumachen. Um 7:30 muss ich aber schon aus dem Haus gehen, um pünktlich an der Schule anzukommen. Folglich habe ich dann nur noch 10 Minuten, um zu frühstücken, mich zu waschen, Zähne zu putzen und um mich anzuziehen. Dadurch komme ich in Stress und muss hetzen und das Essen in schnellem Tempo runterwürgen. Schlussendlich gehe ich dann meistens erst um 7:37 aus dem Haus, strample mir auf dem Fahrrad einen ab wie ein Tour de France Fahrer in den Alpen und komme dann trotzdem nassgeschwitzt 2-5 Minuten zu spät zum Unterricht. Alles in allem ist die Situation also ziemlich beschissen. Deshalb will ich jetzt was daran ändern, hab aber noch keine richtige Idee, wie ich das anstellen soll.

Eine Sache, die ich beobachtet habe, ist, dass ich, wenn unmittelbar nach dem Aufstehen etwas sehr positives anfällt, zum Beispiel ein Besuch in einem Freizeitpark, deutlich weniger müde bin und es viel leichter aus dem Bett schaffe, als wenn nach dem Aufstehen ein Ereignis ansteht, auf das ich weniger Lust habe, wie zur Schule gehen. Daraus erschließt sich mir die Möglichkeit, dass ich es ja zur Gewohnheit machen könnte, immer direkt nach dem Aufstehen eine Folge meier Lieblingsserie (aktuell ist es Star Wars: The Clone Wars) zu schauen, da das ja ein sehr positives Ereignis für mich ist (ich liebe diese Serie). Eine Folge dauert ca. 20 Minuten, ich würde also um 6:50 aufstehen, würde dann bis 7:10 meine Serie gucken und hätte dann immer noch 20 Minuten Zeit, mich stressfrei fertigzumachen.

Ich bin mir aber unsicher, ob das wirklich funktionieren würde und ob es nicht sogar eine Gefahr, nämlich die Gefahr der Sucht, birgt. Ich bin eine Mensch, der anfällig für Digitalsüchte ist. Es könnte ja dazu kommen, dass ich mit der Zeit immer mehr gucken will und dann vielleicht noch früher aufstehe, um noch eine weitere Folge gucken zu können, was auf keinen Fall gut wäre, oder dass ich zwar um wie geplant um 6:50 aufstehe, mich aber dann verleiten lasse, noch eine Folge zu schauen und dann bis 7:30 vor dem Fernseher hocken würde und folglich wieder zu spät kommen würde. Solche dummen Handlungen kann ich meinem Suchtgehirn durchaus zutrauen.

Wie würdet ihr das einschätzen? Haltet ihr meinen Ansatz für eine gute Idee? Oder würdet ihr mir eher davon abraten? Gibt es vielleicht noch andere effektive Möglichkeiten, die ihr mir empfehlen könnt, besser aus dem Bett zu kommen, ohne, dass eine Suchtgefahr besteht?

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