Gehirn – die neusten Beiträge

In die Zukunft sehn, Deja Vu?

Heey,

ich weiß in die Frage ist Einwenig seltsam aber ich habe in Letzter seit wieder häufiger Dejavus. Aber bei mir sind die ganz anders.
ich träume eine Situation Jahre vorher und wenn der Traum dann in Kraft tritt wird mir mega schwindlig und übel. Manchmal muss ich fast brechen aber das eigentlich gruselige kommt jetzt.
wenn ich diese Deja vus habe kann ich trotz des Schwindels genau mit sprechen was die Personen sagen und was passieren wird.

ich war letztes mit meiner Schwester im Auto, wir fuhren futsch die Stadt und sie wollte mir ein neues Lied zeigen. Als das Lied anfing wurde mir übel und schwindelig, und wie eine Kurzversion des Traumes wusste ich was passieren würde.

meine aufmerksame Schwester bemerkte das es mir nicht gut geht und wollte meine Stirn fühlen, auf einmal Hubte ein Auto und meine Schwester wollte schnell weiter fahren da schrie ich auf. Ich und meine Schwester sah wie der Fahrrad fahre von meinem Traum von mir Jahren über Straße fuhr.
nur mit dem unterscheid das in meinem Traum Der Fahrradfahrer und wir einen Unfall hatten.

ich weiß das klingt mega dumm und ich glaube eigentlich nicht ans wahrsagen aber ich kann mir das alles nicht erklären.
man sagt zwar Dejavus sind Wiederholungen von Ähnlichen Ereignissen aber warum kann ich mitsprechen oder Dinge wissen die mir davor mich nie passiert sind.

kennt das noch jemanden oder weiß was das sein könnte!? Bin ich Gestört? Oder verrückt ?!

dank schon mal im Voraus und sry wegen der Rechtschreibung.

Zukunft, Gehirn, Psychologie, Wahrsagen, Deja-vu

Ist man noch man selbst, nachdem man Wiederbelebt wurde?

Was denkt ihr?

Folgendes Gedankenexperiment, warum ich denke, dass man nicht mehr man selbst ist:

Wir befinden uns in ferner Zukunft und man kann Menschen klonen und teleportieren. Beim Klonen wird eine exakte Kopie aller Atome gemacht, und somit ein Perfekter Klon erschaffen. Wir dürften uns alle einig sein, dass dieser Klon nicht man selbst ist, sondern eben nur eine Kopie. Beim Teleportieren wird der Mensch in seine einzelnen Atome zerlegt, diese werden mit Lichtgeschwindigkeit zu einer Empfangs-Station geschossen, dort wird der Mensch wieder zusammengesetzt. Auch danach ist der Mensch nicht mehr er selbst, denn: Ob ich jetzt meine Atome verschicke, oder die des Klons, oder abwechselnd ein Atom von mir und eins vom Klon, macht absolut keinen Unterschied, die Atome sind ja exakt gleich - An der Empfangsstation kommt also immer das selbe an, egal wessen Atome man durchschickt. Folglich kann der Mensch, der dort drüben dann zusammengesetzt wird, nur eine Kopie meiner selbst sein.

Und dann fragt man sich natürlich: Wann hört man auf, man selbst zu sein? Wo hört das Bewusstsein auf? Ab welchem Punkt wäre man nurnoch eine Kopie des Originals?

Durch obiges Experiment komme ich zu dem Schluss: Sobald das Gehirn einmal aufhört.

Folglich wäre man nicht mehr man selbst, nachdem man Wiederbelebt wird, sondern nur eine exakte Kopie des Originals, die denkt sie wäre das Original. Das Originale Bewusstsein hört zum Zeitpunkt des Todes auf zu existieren.

Ist natürlich die Frage, ob das Gehirn schon "aufgehört hat", wenn man noch wiederbelebt werden kann. Die Frage könnt ihr auch gerne beantworten. Aber um es eindeutig zu machen: Ein Mensch wird kryokonserviert und in 5000 Jahren aufgetaut und wiederbelebt. Ist er / das Bewusstsein dann noch das Original?

Was sagt ihr, habe ich recht? Was sagt ihr zu meiner Begründung?

Die Frage ist natürlich rein wissenschaftlich. Falls ihr an überirdische Magie wie z.B. eine Seele glaubt, die natürlich auch nach dem Tod nach erhalten bleibt, wählt diese Antwort.

Das Originale Bewusstsein ist wiederherstellbar, denn ... 50%
Man ist nurnoch eine exakte Kopie des Originalen Bewusstseins 38%
Ich glaube an eine Seele (o.Ä.) und enthalte mich deswegen. 13%
Zukunft, Wiederbelebung, Menschen, Seele, Gehirn, denken, Gedanken, Wissenschaft, Biologie, Psychologie, Atom, Bewusstsein, Klonen, Neurobiologie, Neurologie, Philosophie, Psyche, Teleportieren, Ich, Philosophie und Gesellschaft

Kann eine Séance wirklich funktionieren?

  • Kann mit zeichnen eines Drudenfußes, einen Quija Brett usw. wirklich eine Séance begonnen werden?
  • Wie ist es zu erklären, das eine Person in der nähe zum Medium wird und intensive Bilder sieht?
  • Wie ist es möglich, das sich Gläser wie von Geisterhand bewegen?
  • Kann man wirklich das Gefühl haben nicht alleine zu sein, nach so einen Ritual? Wie kommt sowas zustande?
  • Wenn man sich Notizen drüber gemacht hat, können die wirklich einfach so verschwinden?
  • Kann man danach wirklich verärgerte Geister im Haus haben?
  • Wie kommt es, das man seitdem nachts Schritte hört?
  • Wie kann man z.B. manchmal ein Mädchen vor der Tür singen (immer gleiche Melodie) hören, obwohl sie nicht da ist?
  • Woran kann es wirklich liegen, das man mehrmals große Schatten sieht?
  • Wie ist es erklärbar, das seitdem die Lichter flackern, obwohl sie nicht defekt oder sonstiges sind?
  • Wie kommt es, das man seitdem um die gleiche Uhrzeit immer wach ist?
  • Kann man mit einen Drudenfuß, Quija Brett wirklich Geister, Dämonen usw. beschwören?
  • In Internet findet man auch Bilder von einen Drudenfuß, also wenn man ein Bild davon öffnet, müsste dadurch der Spuk dann nicht auch beginnen z.B. Lichter flackern, Computer stürzt ab, man ist nicht mehr alleine, Gegenstände bewegen sich usw.? Müssten die Drudenfußbilder in Internet nicht genauso gefährlich sein?

Was haltet Ihr davon?

Menschen, Spiritualität, Gehirn, Geister, Gläserrücken, Medium, Mystery, paranormale phänomene, Rituale, Schamanismus, Schatten, Spuk, Trance, Übernatürliches, Übersinnliches, Unterbewusstsein

Warum kann ich nicht mehr flüssig sprechen?

Hallo, da mein Problem etwas schwer zu beschreiben ist, entschuldige ich diesen langen Text. Mein Problem ist folgendes: Seit einiger Zeit ist mir aufgefallen, dass es mir schwer fällt, flüssig, ohne Unterbrechung zu sprechen.

DAS PROBLEM:

Früher war ich stets ein guter Redner gewesen, doch nun kann ich kaum noch einen Satz ohne Fehler bzw. Unterbrechung sagen oder laut lesen. Mit diesem Wissen wird jedoch alles nur noch schlimmer, da ich während ich spreche oder lese immer darauf achten muss, keinen Fehler zu machen. Wenn ich dann mal einen Satz fast flüssig ausgesprochen habe, fällt mir auf, dass es keinen Fehler gab und schon ist die erste Unterbrechung da. Oft wird dieser Gedanke von einem ganz kleinem Adrenalinkick im Bauch begleitet.

PSYCHISCHE VERSPANNTHEIT:

So gesehen denke ich beim Reden immer an zwei Dinge. Ich führe praktisch zwei Gespräche gleichzeitig in meinem Kopf. Die eine Stimme, die aus meinem Mund kommt und die andere, in meinen Gedanken, die immer darauf wartet, dass der erste Fehler erfolgt. So ist es doch praktisch unmöglich richtig zu sprechen.

KÖRPERLICHE VERSPANNUNG:

Ich verspüre beim Reden stets ein Gefühl der Verspanntheit. Psychisch aber tatsächlich auch körperlich, wo sich mein Bauch und meine Brust zusammenziehen, so, als hätte ich zu kräftig ausgeatmet- Reden ist anstrengend geworden. Häufig verhaspeln sich meine Worte verkrampfen sich ineinander oder es kommt eine Mischung aus zwei Worten heraus, schwer zu beschreiben, es ist einfach ein Wortgewusel, das zudem manchmal von Stottern begleitet wird. Manchmal kann ich ein ganzes Wort einfach nicht sprechen, es will einfach nicht aus meinem Mund rauskommen.

AUFTRETEN:

Ich hatte in der Regel kein Problem damit, neue Leute anzusprechen, doch seit mir immer häufiger schon zu Beginn nur ein Buchstabensalat über die Lippen kommt, sodass mich die andere Person nicht versteht, fällt mir dies immer schwerer. In Anwesenheit fremder Leute rede ich automatisch weniger.

So gesehen, verschlimmert sich das Problem unter Nervosität, jedoch taucht es auch auf, wenn ich Selbstgespräche führe. Selbst Gespräche in meinen Gedanken sind nicht mehr ohne Fehler durchzuführen.

Manchmal jedoch, wenn ich das Problem ganz vergesse und dieses "zweite Gespräch" in meinem Kopf nicht stattfindet, habe ich kein Problem damit, ganz normal, wie gewohnt zu reden. Jedoch kann ich leider nicht kontrolliert, nicht an etwas denken. Was kann da helfen? Hypnose, ein Logopäde oder Psychologe?! Bin echt verzweifelt...

Danke im Vorraus an jeden, der sich die Zeit genommen hat sich das alles durchzulesen... Paul

Gehirn, Psychologie, Logopädie

Empfinde ich doch was für ihn?

Guten Morgen.

Ich lern seit 1 Monat einen Mann übers Internet kennen uns seit dem Facetimen wir täglich. Wir haben immer über unsere Gefühle gesprochen. Und zurzeit hab ich voll das Gefühlschaos, denn er empfindet was für mich und ich hab auch gedacht das ich was für ihn empfinde aber gestern hab ich ihn dann geschrieben, dass ich denke, dass ich doch nicht so viel empfinde. Dann haben wir gestern Abend noch zsm gezockt und eigentlich facetimen wir danach immer im Bett weiter, bis ich auch eingeschlafen bin, aber dann hat er schon "Gute Nacht" gesagt und mir hat es irgendwie richtig weh getan im Herz und als ich dann im Bett gelegen bin, hab ich es so sehr vermisst mit ihm da weiter zu Facetimen, so wie wir es eigentlich den ganzen Monat gemacht haben. Heute bin ich aufgewacht und war deswegen traurig, auch weil wir ja jetzt nicht mehr so süß schreiben, wie vor einer Woche und hab ihn vermisst... Empfinde ich doch was für ihn oder ist das nur wegen der Gewohnheit so? Aber dann frag ich mich auch warum mich das verletzt...

Und bevor wer damit kommt, das wir uns bloß über Internet kennen... Wir haben vor uns persönlich zu treffen aber das dauert noch paar Monate und wir haben in diesem Monat so viel Zeit miteinander verbracht, dass es sich so anfühlt,dass wir uns schon 2 Jahre kennen und ja da können sich Gefühle entwickeln.

Ich weiß, das ich selbst wissen muss, was ich fühle aber vllt könnt ihr mir paar Denkanstöße geben

Danke schonmal im voraus

Lg:)

Internet, Freundschaft, traurig, Gefühle, Gehirn, Kuss, Psychologie, Bett, Fernbeziehung, Gefühlschaos, Geschlecht, Herzschmerz, Liebe und Beziehung, Tränen, Treffen, vermissen, facetime

Träumen wir auch von UFOs?

Wenn ja, wieso? Woran liegt das? Also das wir in Traum UFOs sehen, die uns auch an ihr Bord holen.

Könnten sowas auch Erklärungen für die ganzen UFO Entführungen sein, die sich so real anfühlen?

Ich z.B. hatte heute Nacht so einen Traum:

Traumszene: Ich lag wach im Bett mit Blick zum Fenster, sah ein UFO Richtung meiner Wohnung fliegen, als es genau über meinen Schlafzimmer war, sah ich nur noch das hintere Teil von UFO, danach habe ich mich selber geweckt, damit ich nicht ans Bord des UFOs geholt werde z.B. fremdartige Wesen sehe. Der Traum war dann zuende.

Die Traumszene spielte sich in einer Wohnung ab, wo ich nicht wohne, habe es in einer jetzigen Wohnung geträumt, die auch anders aussieht.

^ So ungefähr sah das UFO in meinen Traum aus, Es hatte eine große Fläche mit Licht.

Wie kommt es, das wir zusätzlich auch von dem UFO Insassen träumen z.B. grau mit schwarzen Augen oder andere fremdartige Wesen?

Wenn es fremdartige Wesen sind, sind das immer bekannte, die man irgendwo schon einmal gesehen hat oder können es auch ganz neue sein?

Falls wir in einen Multiversum leben, wir auch in vielen verschiedenen alternativen Universen gelebt haben und genau diese Träume ebenfalls Erinnerungen aus vergangenen Leben sind, könnte es sein, das wir auch in Universen gelebt haben, wo die Alien Präsenz viel höher ist als bei uns und dort UFOs und Außerirdische belegte Fakten sind?

Bild zum Beitrag
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Sind diese 5 Kinder wirklich so geheimnisvoll, das sie sich in ihre frühere Leben erinnern?

https://www.youtube.com/watch?v=S1dKlkrwzzA&ab_channel=TopWelt

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  • Was haltet Ihr von dem 5 geheimnisvollen Kindern?
  • Wie ist das mit dem früheren Leben zu erklären?
  • Konnten sich die 5 Kinder wirklich an ein früheres Leben erinnern?
  • Wie soll man sich an ein früheres Leben erinnern, wenn man als Kind eine infantile Amnesie hat?

Beispiel:

  • Mal angenommen wir leben in einen Multiversum und lebte in meinen vorigen Leben auf einer alternativen Erde.
  • Wurde ebenfalls am 3. Juni 1981 geboren und starb in dem Beispiel in Jahr 2038.
  • Das komplette Leben lief nochmal in Schnelldurchlauf ab, es tauchten vereinzelte Bilder auf.
  • wachte als 1 jähriger im Bett neben meinen Vater auf.
  • Bin nun in diesen Universum gelandet und wurde wieder am 3. Juni 1981 geboren.
  • Es vergehen 1-2 Jahre
  • Mein voriges Leben ist natürlich fast komplett erloschen, bis auf ein paar Fetzen, wodurch ein deja vu zustande kommen kann.

Da ich mit 1 Jahr z.B. noch keine ganzen Sätze sprechen konnte und wie alle anderen Kinder eine Infantile Amnesie hatte, wäre mein letzter Tod schon längst vergessen.

Also wenn es keine Infantile Amnesie gäbe und hätte direkt mit 1 Jahr sprechen können, hätte ich bestimmt noch vieles aus meinen vorigen Leben gewusst z.B. wie ich gestorben bin.

Was aber möglich wäre, ist das mir Jahre später irgendwelche Gebäude, Gegende, Situationen usw. bekannt vor kommen, das nennt man Deja vu.

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Wie kann ich meine Sprachfähigkeit verbessern?

Ich merke immer häufiger, wie intelligent ich bin und die Leute die mich (anhand meiner Texte) älter schätzen oder mir Komplimente aufgrund meiner Texte geben nehmen rapide zu.

Bei meinen Schreiben mag sich das ja sehen lassen.

Aber im realen Leben merkt man davon nichts. Da bekomme ich sehr sehr selten Komplimente dafür. Ist sogar so selten passiert, dass man es an einer Hand abzählen könnte.

Irgendwie bin ich sehr schüchtern geworden. Ich verspreche mich oft, ich habe Probleme, Sätze zu bilden, die korrekt sind (von Sätzen, die intelligent klingen wollen wir erst gar nicht sprechen), ich habe Probleme, mir Sätze auszudenken, habe Schwierigkeiten beim Formulieren. Ich brauche tatsächlich lange dafür.

Und die Folge ist, dass ich dann eher kurze Aussagen tätige, die noch weniger von Intelligenz, Weisheit oder Belesenheit zeugen...

In echt könnte man mich für debil halten. Ja!

Beim schreiben geht das ja noch einigermaßen. Wenn ich mich aber konzentriere kommen da echt gute Werke raus, eigentlich jeder, dem ich eine Geschichte geschrieben habe, war verblüfft. Einige meinen, ich solle Autor werden.

Das ist ja schön und gut. Aber das bringt mir nichts, wenn ich mich in echt nicht ausdrücken kann.

Wie kann ich daran arbeiten? Ich denke halt echt, dass der Grund ist, weil ich mich unter Menschen unterdrückt fühle. Alles ist Live, ich habe nicht Stunden Zeit, um eine Aussage zu formulieren. Man erwartet was von mir, man sieht mich. Das setzt mich unter Druck. Alkohol hilft aber ich distanziere mich generell von jener Art von Rauschmittel.

Wenn man mein damaliges Ich kennt, scheint das unmöglich. Aber vielleicht war das nur eine Phase, wo ich vor Selbstbewusstsein getrotzt habe. Oder vielleicht ist das hier eine Phase?

Hmpf. Was ein Drama...

Wieso hat sich meine Sprachfähigkeit nur so rapide verschlechtert? Man könnte meinen, dass ich erst nach DE gezogen bin. :(

Mag sein dass nur ich das für so schlimm halte, aber gegen meine Texte und Geschichten kommt das lange, lange nicht an.

Soll ich mir die Stimmbänder durchtrennen und nur schriftlich kommunizieren? :D

Aber sagt´s mal, wenn ihr diesen Text gelesen habt, auf alt schätzt ihr mich? Und seid ehrlich, mit "Fishing For Compliments" kann ich nichts anfangen. Ich bin Narzisst und halte Komplimente für eine Selbstverständlichkeit. Aber darauf gehe ich nun nicht weiter ein.

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