Gehirn – die besten Beiträge

Woran liegt es, das Menschen durch etwas bestimmtes auch intensiver und lebhafter träumen?

Jeder Mensch ist anders.

Beispiele:

  • Person A: Foto bleibt seit 20:00 Uhr in Sichtfeld z.B. an der Wand, am Computer.
  • Person B: Er/Sie hört seit 20:00 Uhr Musik
  • Person C: Spielt seit 20:00 Uhr ein Computerspiel
  • Person D: Schaut sich seit 20:00 Uhr Youtube Videos an
  • Person E: liest seit 20:00 Uhr ein Buch
  • Person F: guckt seit 20:00 Uhr Fernsehen.

usw. und alle 6 Menschen gehen jeweils um 22:00 Uhr schlafen und träumen in der Nacht auch etwas.

Woran könnte es liegen, das bei jeden Menschen etwas anderes zu intensiven und lebhaften Träumen führt, wenn betreffende Personen etwas bestimmtes vorm Schlafengehen machen und dadurch Reize intensiver aufnehmen?

Wie ist es bei Euch?

Bei mir sind es die Fotos, wodurch ich etwas intensiver aufnehme und sich die Reize als Gefühl auf meiner Haut äußern.

Würde mich interessieren, ob es etwas ähnliches auch bei Videos gucken, Fernseh gucken, Buch lesen, Musik hören, Computerspielen etc. gibt und wie äußert es sich bei Euch?

Wie sind Eure Träume, wenn Ihr genau das richtige vorm Schlafengehen gemacht habt und Ihr damit auch am besten schlafen könnt?

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Werden die Assoziationen immer mehr, wenn man bestimmte Reize aufgenommen hat?

Wenn ich mir ein Foto anschaue oder es in Sichtfeld bleibt, nehme ich Reize auf, die sich als Gefühl auf meiner Haut äußern.

Bleibt das Foto die ganze Zeit in Sichtfeld, werden es in der Zeit auch immer mehr Assoziationen, die sich auch auf dem Schlaf und die Träume auswirken?

Möglichkeiten:

  • In Bett sich kurz ein Foto anschauen = Man träumt wenig oder das die Träume ausbleiben.
  • Foto bleibt 15 Minuten vorm schlafen gehen in Sichtfeld = Man träumt etwas.
  • Foto bleibt 2 Stunden vorm Schlafen gehen (z.B. ab 20:00 Uhr) in Sichtfeltd = Man bekommt einen längeren Traum.

Wenn das Foto seit 19:00 in Sichtfeld bleibt und man geht um 22:00 Uhr schlafen, das man in der Nacht an lebhaftesten und intensivsten träumt z.B. viele Bilder (Assoziationen).

Bleibt Foto XY noch länger in Sichtfeld (z.B. am Computer oder beim Fernseh gucken), das es irgendwann zu viele Assoziationen sind und die Wahrscheinlichkeit für Träume wieder abnimmt, irgendwann die Träume ausbleiben und es auch zu Schlafstörungen kommen kann, also das man dem Reiz von Foto XY viel zu lange hat.

Bleibt das Foto Tage lang oder länger in Sichtfeld z.B. Foto mit Bilderrahmen neben Computer, an der Wand, neben Fernseher etc., das man davon keine Reize mehr aufnimmt und sich das Gehirn daran gewöhnt hat, aber man kann Reize von anderen Fotos aufnehmen, da die Reize wieder neuer fürs Gehirn sind und verarbeitet werden können.

Woran könnte es liegen, das es bei der Traumlänge eine Grenze gibt und man auch entsprechend viele Assoziationen aufgenommen hat?

Mal angenommen, man träumt in einer Nacht als Beispiel die Jahre 2015 - 2020 eines Lebens mit Assoziationen und es wäre auch die Grenze, wieso würde man nicht auch ein komplettes Leben mit Assoziationen träumen können, wenn man sich noch länger einen bestimmten Reiz ausgesetzt hat?

Als Beispiel wird die bunte Bettdecke aus dem Schlafzimmer verarbeitet, theoretisch könnte man auch alle Assoziationen zur bunten Bettdecke aus dem Jahren 1981 - 2025 eines Lebens träumen, da es auch in der Realität viel buntes gibt, was man in Laufe des Lebens zu sehen bekommt, genauso mit allen anderen Reizen auch.

Was meint Ihr?

Kann es sein, das auch ein einzelnes Foto zu Reizüberflutungen führen kann, wenn es zu lange in Sichtfeld bleibt, ohne andere neue Reize aufzunehmen, also das es schon viel zu viele Assoziationen gibt?

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Besteht ein Lebensfilm aus Assoziationen zur aktuellen Umgebung (Nahtoderlebnisse)?

Es gibt Betroffene, die über einen Lebensfilm berichten.

Mögliche Beispiele:

  • Autounfall = Erstes Bild ist eine Szene, wo Ihr als Kind in Kinderauto sitzt und durch dem Flur fahrt.
  • Umkippen auf einer Party, in der nähe sind viele bunte Luftschlangen = Als Kind spielt Ihr ein farbenfrohes Computerspiel z.B. auf einer Wii.

Also jeweils Szenen, die mit der aktuellen Umgebung assoziiert werden und es Ähnlichkeiten gibt und es ähnliche Situationen aus der Vergangenheit sind.

Falls Ihr eine Nahtoderfahrung hattet und es auch einen Lebensfilm gab, waren es immer Assoziationen zur aktuellen Umgebung?

Falls Ihr mehrere Bilder gesehen habt, waren zwischen dem Bildern auch Zeitraffer?

Theorie:

  • Als Beispiel hättet Ihr in Jahr 2000 ein Nahtoderlebnis gehabt.
  • Zeitraffer (Januar 1980 wird übersprungen)
  • erstes Bild war aus Februar 1980
  • Zeitraffer (März 1980 wird übersprungen)
  • zweite Szene ist aus April 1980

und so weiter.

Also je länger es bis zur Lebensrettung dauert, desto mehr Bilder und Zeitraffer sieht man in der Zeit.

Falls Ihr Betroffene seid, wie war es bei Euch?

Würde mich sehr interessieren, ob der Lebensfilm aus Assoziationen der aktuellen Umgebung besteht.

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