Gehirn – die besten Beiträge

Was kann bei Entwicklungsstörungen und Erkrankungen im Gehirn alles anders sein?

Ist es auch möglich, das im Gehirn etwas ist, was normalerweise erst beim sterben ist und gibt es solche Fälle?

Wenn ich mir ein einziges Foto anschaue, löst es ein Gefühl aus, was ich auf meiner Haut spüre und genau dieses Gefühl spüre ich auch bei allen anderen, wenn ich betreffenden Leuten die Hand gebe und habe Autismus.

Ist es ein Zeichen, das im Gehirn etwas anders ist als bei normalen Menschen?

Wenn man Gefühle von Umgebung A und von ähnlichen Umgebungen hat und man träumt auch intensiver und lebhafter, wie wenn man Gefühle von völlig anderen Umgebungen hätte, ist eigentlich auch nicht normal, da man normalerweise immer etwas träumt, unabhängig von bestimmten Umgebungen.

Beispiele:

  • Autismus: Träume sind in bestimmten Umgebungen intensiver und lebhafter
  • Tourette-Syndrom: In bestimmten Umgebungen sind die Tics extremer und häufiger
  • Psychogene Anfälle: Anfälle sind in bestimmten Umgebungen häufiger

und bei bestimmten anderen Erkrankungen und Störungen genauso, das irgendetwas häufiger ist als woanders z.B. Halluzinationen, Stimmen hören, Ängste etc.

Wie ist es zu erklären, das bestimmte Umgebungen und Varianten davon besonders triggern?

Wenn Ihr Betroffene seid oder Betroffene kennt, ist Euch da etwas aufgefallen, ob bestimmte Umgebungen besonders triggern?

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Wie viel Bilder kann das Gehirn eines Autisten maximal verarbeiten?

Wenn man sich als Beispiel für mindestens 1 Minute ein 5625 x 10000 Pixel Großes Bild anschaut, wo über 1000 kleine Bilder (Bestimmte Umgebungen, die einen triggern) mit höchstens 180 Pixel in der Breite und/oder Höhe drauf sind und man bekommt ein bestimmtes Gefühl, was man auf der Haut spürt und man damit schlafen geht und man vielleicht auch entsprechend viel träumt. Würde so etwas funktionieren oder wären es zu viele Bilder auf einmal?

Nicht das man dadurch einen Realitätsverlust, kognitive Störungen, Panik, Überforderung, Meltdown oder ähnliches erleidet.

Wie viele Bilder sind die Grenze?

Was fändet Ihr besser?

Wäre nach und nach steigern besser als 1000 Bilder auf einmal? Wenn es zu viel ist, das man es wieder weniger macht z.B. wenn 100 Bilder genug ist und 101 Bilder schon zu einen Meltdown oder ähnliches führt.

Wäre nach und nach steigern besser als direkt 1000 Bilder auf einmal? Also die eigene Grenze suchen.

Wenn ich mir ein einziges Foto anschaue, bekomme ich ein Gefühl, was ich auf meiner Haut spüre und bei mehr Fotos scheint das Gefühl intensiver, mehr oder ähnliches zu werden.

Was meint Ihr?

Falls Ihr Betroffene seid, wie sind Eure Erfahrungen?

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In einer Werkstatt für behinderte Menschen Person XY absichtlich triggern?

  • Person A hat Unruhe in Abteilung XY gebracht und hat alle von der Arbeit abgehalten.
  • Person B hat sich von Person A mitreißen lassen.
  • Da Person XY eine funktionelle neurologische Störung, wurde er/sie durch Person A und Person B verändert.
  • Person A wird versetzt, aber Person B bleibt in Abteilung XY.
  • Person XY kabbelt oft mit Person B, nimmt Person B in Schwitzkasten oder macht anderen Blödsinn.

Person B lässt sich auch von Person XY mitreißen und macht mit wie z.B.:

  • Blödsinn mit Arbeitsmaterialien z.B. Person XY damit ärgern, bewerfen etc.
  • Person XY an die Wand oder an dem Tisch drücken.
  • Beim umarmen Person XY so feste wie möglich drücken.
  • Person XY in eine Ecke drängen und mit beiden Händen Händen gegen die Wand, damit Person XY nicht weg kann.

und viele weitere Möglichkeiten.

Was wäre der Unterschied, ob:

  • man nicht weiß, das Person XY eine funktionelle neurologische Störung hat
  • man hat erfahren, das Person XY eine funktionelle neurologische Störung hat und man macht deshalb immer mit, auch wenn bei Person XY lustige und/oder witzige Dinge bei herauskommen.

Was könnte passieren? Was gäbe es bei beiden Möglichkeiten für Unterschiede?

Was meint Ihr und kennt Ihr solche Fälle?

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