Ich musste selber früher in die kirche. Meine Eltern sind gläubig. Ich verstehe nicht, wie Leute über Gott reden können, ohne sich dumm vorzukommen. Ich hörte Dinge wie "Ich rede immer mit ihm, ich habe eine Beziehung mit ihm". Ich selber habe erlebt, was für Drecksmenschen in der Kirche sind. Meiner eigenen Erfahrung nach tummeln sich dort die größten "Sünder"; hinterhältig, naiv, voller Schuld und eindeutig nicht besonders intelligent waren die meisten, die ich dort kennenlernen durfte.
Ich meine, es muss einem doch auffallen. Bei mir leugneten sie damals Dinosaurierskelette als "Prüfung", und es wurde gesagt, Homosexualität sei zwar nichts Schlimmes, jedoch etwas, bei dem man Betroffenen helfen müsse, als wärs eine Krankheit. Heute sind alle zurückgerudert und sagen, es sei nun doch nicht so. Wie kann sich plötzlich etwas ändern, wenn es doch "Gottes Wort" ist? Dann gibts noch die Kirchensteuer, die der Staat eintreibt. Für mich ist das alles eine Sekte. So viel Leid existiert nur wegen der Religionen! Weil jeder meint, an das Wahre zu glauben, schlagen sie sich die Köpfe ein. Dabei glauben sie an etwas, das nur in ihrem Kopf existiert. Vergewaltigungen, Verbrennungen, Verstümmelungen, psychische Folter und Traumatisierung sind nur einige der kirchlichen "Errungenschaften".
Es regt mich so auf! Die Kirche ist für so viel Schlimmes verantwortlich! Religion generell! Auch meine Eltern haben viel von ihrem Leben verkackt und wurden von der Religion traumatisiert - und sie fressen denen immer noch aus der Hand. Sie sind wirklich alles nur Schafe.
Ich liebe die Menschen an sich, aber ich hasse die Meinschheit als ganzes so sehr!
Sorry für den Rant.