Futter – die neusten Beiträge

Wann Vogel freilassen?

Hallo Zusammen! Ich habe vor etwa 1 1/2 Wochen ein Meisen Nestling gefunden und aufgenommen (es war kein Nest in der Nähe zu finden und die Eltern kamen nach über 2h Beobachtung auch nicht um zu füttern). Er war unverletzt, war aber zu diesem Zeitpunkt logischerweise alleine überlebensunfähig. Ich habe ihn mit Heimchen, Mehlwürmern und Pinkies aufgepäppelt. Er hat sich auch super entwickelt, hat überall Fell und Federn bekommen, konnte nach paar Tagen auf den Füßen stehen (davor lag er nur auf dem kompletten Bein) und inzwischen kann er auch seit etwa einer Woche fliegen. Ich schiebe das Futter mittlerweile auch nicht mehr direkt in seinen Schnabel sondern lege es neben ihn oder bis zu 30cm entfernt von ihm. Er hopst dann immer dort hin und pickt das Zeug weg. Mit lebenden Mehlwürmern hat er jedoch Probleme. Er zeigt zwar Interesse daran und nimmt sie auch mit dem Schnabel auf, aber dadurch, dass diese sich stark bewegen, lässt er sie wieder fallen. Wenn ich sieh ihm gebe, dann ist das kein Problem, nur selbstständig kann er diese noch nicht aufnehmen.

Mein Problem ist nur, dass ich ihn in der Wohnung wegen meinen Eltern nicht fliegen lassen darf. Ich habe ihm improvisatorisch ein kleinen Vogelkäfig gebaut, in dem er zumindest ein bisschen fliegen kann, aber wirklich „üben“ kann er dadrin leider nicht, da es zu klein ist. Meine Frage wäre jetzt, wenn ich den Käfig auf den Balkon oder auf die Terrasse bei uns stelle und offen lasse, findet er wieder zurück ? Er soll die Natur kennenlernen und sich langsam an sie gewöhnen (auch die selbstständige Futtersuche usw.), aber ich möchte ihn dennoch dabei unterstützen (z.B. durch zusätzliches Füttern und einem sicheren Schlafplatz in dem Käfig).

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Meerschweinchen wachsen nicht warum?

Hallo,

ich habe seit etwas längerer Zeit mit 4 Meerschweinchen zugelegt. Einer von den viern ist ein Kastrat. Der Kastrat ist der größte und schwerste von allen (1 Jahr alt, 1120g ca. / CH-Teddy).

Ich habe ihn als letztes geholt und im Gegensatz zu den anderen dreien (darunter ein knapp 3 Monate / ca. 448g (rosetten mix), ein 4 Monate / 508g (CH-Teddy) und ca 6 Monate altes Weibchen 801g (Rosette)) ist er wesentlich größer. Ich weiß das die Männchen immer etwas größer und schwer sein können, jedoch auch früher schon als wir Männliche sowie Weibliche Meeris hatten, waren die Böckchen tdm NIE so groß wie mein jetziges Männchen.

Ich schätze sehr das das am Futter liegen könnte… ich gebe Ihnen täglich Heu und frisches Grünfutter zur Verfügung (zurzeit nur Wiese mit Wildkräutern und verschiedene Ästen Arten). Trockenfutter bekommen sie gar nicht von mir und Getreide ebenfalls nicht. Sobald ich sehe das sie das meiste schon weggegessen haben bzw das schon verwelkte nicht mehr anrühren hole ich direkt Nachschub. Ab und an bekommen sie auch Blattgemüse aus unserem Garten. Jedoch sieht bis jz keiner so groß aus wie der Kastrat.

Bei einer Freundin war ich am Wochenende zu Besuch und habe ihre Meerschweinchen zum ersten Mal gesehen. Sie sind alle schon mindestens über 1 Jahr alt und doppelt so groß als meine. Ich habe gelesen das man Sonnenblumenkerne auch Verfüttern darf jedoch nur in wenigen Mengen eben weil sie viel zu Kalorienreich sind… jedoch hat die Vorbesitzerin von dem Kastraten Ihren Meerschweinchen auch angeblich täglich Sonnenblumenkerne verfüttert und jedes ihrer Meeris war ebenfalls sehr groß, selbst die Weibchen (ich habe größtenteils nur CH-Teddys gesehen aber auch andere Rassen die genauso groß waren!)

Also ist meine Frage eigentlich, wie ich meine Ernährung für die meeris noch verbessern kann, damit die im ganzen größer werden, aber auch nicht zu dick werden, möchte sie ja schließlich auch nicht mesten :) Sie kommen auch täglich in den Garten auf die Wiese also Bewegung bekommen sie eigentlich auch genug… (Leben in Innenhaltung)

danke für jede Antwort!

Gesundheit, Ernährung, artgerechte Haltung, Meerschweinchen, Haltung, Futter, Gehege, Meerschweinchenhaltung, Nagetiere

Findet ihr sowas gut?

Seid 10 Jahren gibt es da eine Katze, die wohl ein Streuner ist und mich oft besuchen kommt.

Die Katze kommt sehr oft, hat eher ungepflegtes Fell, ist nicht kastriert (markiert ihr revier draußen) und war am Anfang extrem scheu mir gegenüber. Hat mich auch paar mal am Anfang gebissen!

Dann hab ich angefangt sie zu füttern, weil ihr was gutes tun wollte, sie tat mir leid das sie anscheinend draußen in der Natur leben musste.

Nach langer Zeit wurde sie immer zutraulicher mir gegenüber. Sie lässt sich streicheln ohne Probleme und seit ca. 7 Monaten kommt sie auch in meine Wohnung. Ich hatte den Eindruck sie kennt Wohnungen überhaupt nicht. Sie trug absolut nie ein Halsband.

In meiner Wohnung hat sie aber nie uriniert oder so und ich mag die Katze wircklich sehr gerne. Was mich sehr gewundert hat, sie legte sich dann auch in mein Bett und auch meinen Schoss, konnte sie auch die ganze Zeit streicheln.

Glaubt ihr ich habe der Katze etwas gutes getan und ihr zu einem besseren Leben verholfen, war es eine gute Idee sie dauerhaft zu füttern? Ich glaube ich habe ihr zu einem längeren leben verholfen.

Das Alter der Katze kann ich nicht einschätzen. Aber schon bei der ersten Begegnung war sie komplett ausgewachsen. Ich schätze sie so um die 12-13 Jahre.

Als es manchmal geregnet hat, hab ich sie mit einem Handtuch abgetrocknet, weil ihr Fell sehr nass war.

Die Katze wirkt auf mich überhaupt nicht krank oder so, sie frisst immer viel.

Kater, Futter, Streuner

Gibt es keine Rettung mehr?

Ich bin gerade ziemlich aufgelöst, aber ich hoffe der Text ist trotzdem verständlich.

Bei meinem Kater (3Jahre) wurde gegen März eine Herzkrankheit festgestellt, weshalb er Wasser im Bauch hat.

Er ist seit dem jede Woche zum Tierarzt, wurde mit unterschiedlichsten Medikamenten zugestopft (mittlerweile sind es 8 Tabletten pro Tag!!) und wurde sämtlichen Untersuchungen unterzogen.

Unsere Tierärztin konnte FIP durch einen PCR Test im Labor letzten Monat ausschließen und tippt jetzt auf einen Tumor.

Mein Kater ist eigentlich nur noch am leiden, sein Bauchumfang hat drastisch zugenommen weshalb er sich nicht mehr wirklich bewegt und auch mit der Atmung stark zutun hatte.

Heute waren wir so besorgt das wir ohne Termin nochmal zu unserer Tierärztin gefahren sind. Sie meinte sie ist ratlos und es besteht keine Hoffnung mehr.

Am Montag soll mein Kater eingeschläfert werden- sie tippt auf einen Tumor.

Sie weiß es aber nicht zu 100% da sie nicht die nötigen Mittel hat um dies zu untersuchen. Das komische ist das mein Kater immer noch normal- und gerne frisst.

Ich weiß das es keine große Hoffnung gibt aber vielleicht hat jemand Erfahrung mit soetwas?

Sie ist sehr alt und meinte sie hat soetwas noch nie erlebt. Die Bauchflüssigkeit ist Rot /Rosa und Milchig. Wir hatten schon überlegt in eine Tierklinik zu fahren, jedoch meinte unsere Ärztin das es nichts bringt.

Ich will ihn nicht aufgeben, wäre dieses Wasser nicht würde es ihm so gut gehen. Gibt es irgendjemandem der Erfahrung damit hat und uns sagen kann ob es doch noch Hoffnung gibt in eine Klinik zu fahren? Ich will ihn nicht länger leiden sehen, aber irgendetwas in mir hofft immer noch das es eine Rettung gibt. Er ist noch so jung und war immer so lebensfroh.. :(

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