Erziehung – die neusten Beiträge

hallo, wie kann ich meinen eltern die stirn bieten?

meine Eltern behandeln mich wie ein kleines Kind.aber ich bin 16.

Ich war am Wochenende auf ner Party bei ner Freundin zuhause und da waren auch Jungs und einer davon ist mein Freund den ich wegen Schule usw. eh so selten sehe da er auf ne andere Schule geht.

Meine Mutter rastete aus und sagte dass ich um Mitternacht zuhause sein soll aber alle anderen schliefen dort und so holte sie mich um Mitternacht ab und als ich zuhause in meinem Zimmer war hab ich ne halbe Stunde gewartet dass meine Eltern wieder schliefen und dann schlich ich mich raus und wieder zurück auf die Party weil wirklich ALLEEEEE dort geschlafen haben und ich wollte nicht die einzige sein die nachhause muss und mein Fruend und ich sehen uns sowieos so selten :(

Ich ging also wieder zur Party und am nächsten morgen kam mein mutter an und schrie mich vor all meinen Freunden voll zusammen sie zog mich so brutal raus und schrie so extrem vor all meinen freunden und sie hat mich als H+re beschimpft weil ich einen freund habe (wir haben ja noch keinen sex weil wir noch so jung sind) und zog mich an meiner schönen Jacke so raus das die jacke jetzt kaputt ist und ich bin jetzt so traurig erstens war mir das vor meinen freunden so peinlich und zweitens darf ich jetzt eine weile gar nirgends mehr hin.

Wie kann ich meine eltern davon überzeugen dass meine mutter überreagiert hat?
sie redet außerdem seitdem kein wort mehr mit mir. Warum mus sie mich denn so einsperren wie ein kleines kind :(

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Mein Kleinkind schlägt andere Kinder und KiTa hat Vertrag gekündigt

Sorry erstmal für den langen Text..

Aufgrund meines Masterstudiums hatte ich mich dazu entschlossen, meine inzwischen 20 Monate alte Tochter vormittags für drei Tage die Woche in einer Kindertagespflege Einrichtung betreuen zu lassen. Die Betreuungspersonen haben zwar keinen pädagogischen Background, wirkten jedoch bei den ersten Treffen zunächst sympathisch und professionell. Da meien Tochter ein sehr offenes Kind ist, lief die Eingewöhnung an sich ganz gut. Sie ging gern auf andere Kinder zu und wollte auch mit diesen spielen und kuscheln.

Nachdem die Eingewöhnung abgeschlossen war, fingen allerdings die Probleme an. Meine Tochter ging auf andere Kinder zu und anstatt sie zu streicheln, griff sie ihnen vermehrt ins Gesicht, was den anderen Kindern auch weh tat. Ich dachte, dies sei nur eine Phase. Allerdings wurde es nicht besser, sondern eher schlimmer. Die "Übergriffe" in der Einrichtung kamen immer häufiger vor. Auch fing sie irgendwann sogar damit an, ein Kind meiner Mamafreundin, das sie schon sehr lange kennt, anzugreifen.

Es ist zu erwähnen, dass sie für ihr Alter schon sehr weit ist. Sie spricht 3- bis 4-Wörtsätze und versteht sogut wie alles. Also sollte sie auch verstehen, dass ich es nicht möchte, dass sie andere Kinder schlägt.

Immer, wenn sie zuhause den Jungen meiner Mamafreundin attakieren wollte, habe ihr ruhig erklärt, dass man sowas nicht tut und es dem anderen Kind weh tut. Dies funktionierte aber auch nach dem 50. Mal nicht, weshalb meine Stimme in einer solchen Situation dann srenger wurde. Eine Zeit lang wurde es besser; anstatt ihn schlagen zu wollen, streichelte sie ihn.

In der Kindertagespflege Einrichtung wurde es hingegen leider nicht besser. Hier hatte sie sogar ihre "Opfer". Während sie mit einigen Kindern sehr gut spielen konnte und diesen auch überhaupt nicht weh tat, schlug sie immer wieder dieselben Kinder. Generell fiel mir auf, dass es eher die Schwächeren und Jüngeren waren, die sie schlug und die Älteren, mit denen sie gut spielen konnte. Laut Tagespflegeleitung sagte sie vor ihren Attacken auch immer "Aua", weshalb ich auch davon ausgehe, dass sie weiß, dass es den anderen Kindern weh tut. Zuhause redete ich natürlich immer mit ihr, dass das nicht geht. Doch auch dort zeigte sich, dass sie ihre "Opfer" hat. Frage ich sie zum Beispiel "Was machst du mit Kind A?", dann sagt sie "Kind A fangen spielen", frage ich sie hingegen "Was machst du mit Kind B?", dann antwortet sie "Kind B aua".

Ich kann mir einfach nicht erklären, wieso sie das tut. Meine Erziehung ist sehr liebevoll und ich bin immer sehr geduldig mit ihr. Ich würde nie physische Gewalt an ihr anwenden. Auch meine und ihre Beziehung zu ihrem Papa ist harmonisch. Und abgesehen von ihren Attaken, ist sie ein sehr liebes, offenes und lustiges Kind. (Eventuell etwas aktiver als andere Kinder)

Nun hat mich die Tagespflage Einrichtung angerufen und mir gesagt, sie wollen den Vertrag mit ihr kündigen, da sich nun Eltern darüber beschwert hätten, ihre Kinder würden die Haustiere oder Geschwister schlagen, was sie wohl auf meine Tochter zurückführen würden. Ich finde es sehr schade, dass über sie so geredet wird, als sei sie ein kleines Monster.. Zudem benötigte ich diesen Platz dringend, um mein Studium beenden zu können. Ich weiß wirklich nicht weiter und bin zutiefst traurig über die gesamte Situation. Ich hoffe auf Hilfe, da ich nicht weiß, was ich tun soll.

Erziehung, Kleinkind, Betreuung, Tagesmutter, Aggressivität, kleinkind-erziehung

Macht das Sinn?

Mehr und mehr Eltern lassen ihr Kind ein Jahr später einschulen – manche mit dem Ziel, die Bildungschancen ihres Nachwuchses zu verbessern. Die Erfahrung zeigt: Die älteren Kinder einer Klasse sind im Vorteil.

Es gab eine Zeit, da waren Eltern stolz, wenn ihr Kind so frühreif und clever war, dass es ein Jahr früher als vorgesehen in den Kindergarten oder in die Schule eintreten konnte.

Diese Zeiten sind vorbei. Heute sind Eltern im Fokus, die ein Gesuch stellen, damit ihr Sohn oder ihre Tochter erst ein Jahr später in den obligatorischen Kindergarten eintritt, als diese von ihrem Alter her müssten. In vielen Fällen sind es Eltern, die dies so wünschen. Ihr Kind sei noch nicht reif für den Alltag im Kindergarten, ist die übliche Begründung.

Manche Kinder sind in ihrer Entwicklung tatsächlich noch nicht so weit, fünf Vormittage pro Woche den Kindergartenalltag zu meistern, die Regeln einzuhalten, so lange ohne Elternteil zu sein. Auch das Benützen des WCs kann bei den jüngsten Kindergärtler*innen eine Herausforderung sein. Schwierigkeiten im Chindsgi mit besonders jungen Buben und Mädchen sind seit Jahren ein Thema.

In den meisten Kantonen sind zwei Jahre Kindergarten obligatorisch, in den übrigen ein Jahr. Einschulung und Schuleintritt sind gleichbedeutend mit dem Eintritt in den Kindergarten.

Je jünger ein Kind, desto grösser ist die Wahrscheinlichkeit, dass es aufgrund des biologischen Altersunterschiedes in Leistungstests schlechter abschneidet als ältere Mitschülerinnen und Mitschüler.» Das sei besonders zum Nachteil derjenigen, die trotz ihres tiefen Alters bei der Einschulung regulär in den Kindergarten eintreten. Diese können sogar über ein Jahr jünger sein, als gewisse Mitschüler*innen, mit denen sie unweigerlich verglichen werden.

Dagmar Rösler vom LCH sagt zu blue News, dass Lehrpersonen bis zur sechsten Primarklasse Altersunterschiede bei ihren Schülerinnen und Schülern im Unterricht bemerken.

Der Vorteil der Älteren zieht sich bis ins Gymnasium weiter. Die «Schweiz am Wochenende» zitiert eine Studie, wonach die älteren Schüler*innen schweizweit übervertreten seien. In den Kantonen Bern und Schwyz sei die ältere Hälfte um über 30 Prozent übervertreten, schweizweit seien es 10 Prozent.

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Macht Sinn 78%
Kein Sinn 22%
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Ist mein Kind ein Psychopath?

Zuerst: ich weiß es heißt mittlerweile antisoziale Persönlichkeitsstörung

"Mein" Kind ist 5 Jahre alt. Er ist extrem auffällig. (in einer anderen Frage habe ich bereits meinen Partner beschrieben welcher ein psychopath ist) Ich kenne mich also aus mit den meisten symptomen etc.

Hier zuerst seine hintergrundgeschichte:

Er ist entstanden daraus das ein bekannter von mir eine Sexarbeiterin schwängerte. er wollte das Kind nicht also haben wir (meine Wohngemeinschaft und meine Partner) ihn aufgenommen. Er hat also keine richtige Mutter oder vaterfigur.

Seine Bezugspersonen sind zwei männer 23 und 25 (teilzeit arbeitend) eine frau 56 (vollzeit arbeitend) seine tante 3(die kleine schwetser seines vaters, welche auch bei uns wohnt) "X"nicht binär 18(der oben genannte psychopath) diese Person nennt er "Dada", zwei weitere nicht binäre Personen 18 und 20 und mich weiblcih 17 (mich nennt er mama/ mamuschka)

X und ich sind also seine hauptbezugspersonen für alles, wir kümmern uns am meisten um ihn.

Er ist in einem waldkindergarten was ihm sehr gut tut wie ich finde allerdings ist er dort sehr auffällig.

Zuerst die sehr auffälligen Dinge:

  • schneidet Kuscheltieren und spielzeug die köpfe odee gliedmaßen ab oder den bauch auf
  • ist fasziniert von messern und feuer
  • bedrängt andere kinder ( für diese unangenehm) um ihre körper abzutasten
  • sagt er wäre das kind des teufels (X sagt von sich er wäre ein kind des teufels(sein vater hat X missbraucht))
  • er hat wutausbrüche gegenüber autoritätspersonen und wendet gewalt gegen andere kinder an
  • er zwingt andere kinder zu dingen die diese nicht wollen (zb sand esssen)

Das weniger auffällige:

  • er starrt manchmal durch die gegend
  • er scheint manchmal nichts mit sich anzufangen zu wissen
  • er versteht nicht warum menschen lachen, weinen etc
  • er lernt an X verhaltensmuster welche ich X beibringe (emotionen lesen lernen wie Vokabeln funktioniert sehr gut) wenn X z.B eine bestimmte Emotion lernt miemt Das kind diese dauerhaft bis X die nächste lernt

Es ist alles in allem sehr auffällig

Er ist auf wartelisten für eine therapie

Ist er nun aber wirklich auffällig oder einf nur ein kind in schlechten Verhältnissen (es sind arme, kriminelle und kranke umstände (suchterkrankungen, psychische erkrankungen und störungen, kriminelle Bezugspersonen)???

Mir ist klar dass das keine guten verhältnisse sind zwei kleine kinder großzuziehen

Seine Tante ist unauffällig, leise schüchtern (ich denke sie wird andere psychische erkrankungen entwickeln mit der pubertät, leider ist es so, ich kenne es selber und ich meine von mir behaupten zu können die zukunft dieser kleinen hervorsagen zu können....)

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Schlimm, dass ich Fragen über meine beeinträchtigte Schwester stelle?

Ich bin 15 und meine kleine Schwester 12. Sie ist beeinträchtigt und hat eine leichte Lernbehinderung. Natürlich liebe ich sie trotzdem über alles, wäre auch unmenschlich wenn nicht.

Naja... Meine Mutter und ich saßen heute Abend auf dem Sofa und sprachen einfach über ernstere Themen, bis halt das Thema "meine Schwester" aufkam. Ich stelle nicht häufig Fragen über sie, weil es mir selber unangenehm ist, nur war es heute anders, da meine Mutter mir das Gefühl gab offen dafür zu sein. Natürlich wollte ich etwas von ihrer Sichtweise aus lernen, deswegen stellte ich paar Fragen über sie.

Also fragte ich sie Sachen wie zum Beispiel, "Denkst du sie wird selbstständig?", "Wird sie bei euch leben oder heiraten?" etc.. Ich habe auch immer versucht es so nett wie möglich zu fragen aber meine Mutter haute immer wieder, wie sonst auch (selbst wenn wir nicht so offen über meine Schwester reden), den Satz: "Du denkst sie wird für dich eine Last sein, nicht wahr??", raus.

Ich denke das eigentlich nicht. Ich denke schon, dass meine Schwester jemanden findet und selbst wenn nicht, wäre sie bei mir immer willkommen. Trotzdem sagte ich meiner Mutter, dass es schon sein könnte, dass ich denke sie könnte irgendwann eine Last für mich werden, denn das alles ist für uns alle in der Familie schwer... Meine Mutter meinte auf einmal, dass ich meine Schwester doch überhaupt nicht mögen würde und dass ich sie schon immer als Last sehen würde (Stimmt nicht).

Dann meinte sie ernsthaft zu mir: "Du hast jetzt schon ein Problem mit deiner Schwester, aber selbst wenn deine Schwester normal wäre und eine einser Kandidatin wäre, würde das auch ein Problem für dich sein. Dann wärst du neidisch!" Entschuldigung??? Wie kann man jemandem bitte sowas vorwerfen?

Es hatte mich auf jeden Fall extremst verletzt, weil warum denkt meine Mutter so über mich? Erstmal so tun als könnte ich mit ihr über alles reden, was sie auch immer behauptet, und dann nachdem man sich traut, zuschnappen. Danach bin ich natürlich auch lauter geworden, weil ich mich missverstanden gefühlt habe und wir haben uns extremst gestritten.

Ich fühl mich so schlecht. Hab ich was falsch gemacht? Was soll ich jetzt tun. Meine Mutter hat auch gesagt ich solle mich von meiner Schwester fernhalten. Ich fühl mich wie ein Monster.

Bitte keine dummen Sprüche, hab gerade echt kein Bock drauf. Danke im Voraus für die hilfreichen Antworten, die mir wieder beim Verstehen der ganzen Welt helfen.

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Schulpflicht, Erziehungsauftrag und das Risiko.

Nach wie vielen ermordeten Kindern dürfen Kinder zuhause unterrichtet werden? Wie kann die Bundesrepublik die Sicherheit der Kinder gewährleisten?

Ist es verhältnismäßig, Eltern, die ihre Kinder nicht mehr zur Schule lassen, zu bestrafen, obwohl der Staat die Sicherheit der Kinder nicht gewährleisten kann? Es geht um Bildung und Erziehung, welche viele Kinder auch zuhause erlernen können, zum Beispiel durch engagierte Eltern. die Oma oder den Opa, die in Rente sind, oder private Lehrer.

Zwei Kinder erstechen Mitschülerin auf dem Schulweg, Schüler erschießt Mitschüler, Amokläufer… jetzt sogar ein Fall, wo ein psychisch Gestörter ein Kindergartenkind und einen helfenden Passanten ermordet hat. Dabei alle anderen anwesenden Kinder vermutlich fürs ganze Leben traumatisierte. Schlagzeilen, die schockieren.

Was muss noch geschehen, bis der Staat aufhört, Eltern durch Androhung des Kindesentzugs und Strafen zu bewegen, ihre Kinder in die Schule zu bringen? Der Staat kann den Schutz der Menschen nicht gewährleisten.

Was denkt ihr darüber?

Sollten nicht endlich Wege geöffnet werden, die es Eltern ermöglichen, ihre Kinder zuhause zu unterrichten und die Kinder dann nur noch zu den Prüfungen in den Schulen erscheinen müssen?

Kann man überhaupt von demokratischen Verhältnissen sprechen, wenn es in dem Bezug nur den einen Weg gibt, und zwar Schulpflicht?

Gibt es eine Chance, gegen die Anwesenheitspflicht vorzugehen?

Wem gehört das eigene Kind? Dem Staat, der es nicht schützen kann, aber erziehen will, oder den Eltern, die es erziehen und mit ihrem eigenen Leben schützen würden?

Und zu guter Letzt : Warum traut der Staat den Eltern die Erziehung nicht zu? Schließlich müssen Eltern für den Unterhalt zahlen. Zahlen ja, aber selbstbestimmte Erziehung nein?

Schüler/Schülerinnen, bitte beteiligt euch an der Diskussion. Was denkt ihr über die Schulpflicht? Würdet ihr lieber zuhause lernen, fühlt ihr euch sicher in der Schule und auf dem Schulweg ?

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Eltern sehr streng gläubig/katholisch, führt zu Meinungsverschiedenheiten, was tun?

Hello, (ich w 18)

bei mir ist es gerade echt schwierig :/

Erstmal zu meinen Eltern, sie sind beide sehr streng katholisch aufgewachsen und leben es immer noch, was ja auch vollkommen in Ordnung ist, wenn das ihr Ding ist. Aber ich sehe das alles etwas offener und will mich da nicht einengen lassen. Ich bin auch gläubig, aber auf eine andere Art und Weise.

Ich habe einen Freund und meine Eltern kommen damit nicht klar. Sie schieben massive Angstzustände und das färbt auf mich ab. Ich kann nicht weggehen ohne das ständig im Hinterkopf zu haben oder auch wenn mein Freund bei mir ist, kann ich die Gedanken, dass meine Eltern Panik schieben, nicht abstellen.

Wenn mein Freund den ganzen Tag bei mir ist und dann halt mal bis ein Uhr nachts bleibt, weil sie mir verbieten, dass wir beieinander übernachten dürfen, bin ich diejenige, die nicht normal ist, weil ich mit meinem Freund zwölf Stunden zusammen verbringe.

Außerdem sind sie Verfechter von der "Regel" kein Sex vor der Ehe und das bin ich nunmal nicht. Es ist echt schwierig. Ich habe die Tage auch ein Gespräch mit ihnen über alles und will mich wirklich darauf vorbereiten. Habt ihr Tipps oder ähnliche Erfahrungsberichte, die mir vielleicht weiterhelfen könnten?

Schonmal vielen Dank im voraus!

Lg

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"Keiner meiner Schüler hat Deutsch als Muttersprache"

Immer weniger Erstklässler können dem Unterricht folgen – so schlecht ist ihr Deutsch.

Eines ist klar: Immer weniger Kinder können dem Unterricht. Das zeigt eine Anfragebeantwortung von Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr (Neos) an die Wiener ÖVP und betrifft das aktuelle Schuljahr. Wir haben uns diese Statistik angesehen, so ist die Lage wirklich:

Außerordentliche Schüler: Fast zwei Drittel hier geboren

Von den Wiener Schulkindern, die jetzt eine erste Klasse besuchen, können 44,6 % nicht gut genug Deutsch (Stichtag war der 1. Oktober 2024). Zum Vergleich: Vor zwei Jahren waren es noch 36 %.

Überraschend: 61 Prozent der jetzigen Erstklässler mit mangelhaften Deutschkenntnissen sind in Österreich geboren. 24 Prozent haben sogar die österreichische Staatsbürgerschaft.

Lehrerin spricht Klartext

"Heute" hat in den vergangenen Monaten mit vielen Lehrern und Schulleitern gesprochen. Eine Lehrerin (23) unterrichtet etwa in einem Bezirk innerhalb des Gürtels. In ihrer Klasse hat sie 22 Kinder: "Kein einziger hat Deutsch als Muttersprache", sagt sie (aus Sorge will sie lieber anonym bleiben). Viele sind aber in Österreich geboren, "das sind sicher mehr als die Hälfte."

"Drei meiner Kinder sind nicht alphabetisiert, sie kennen keinen einzigen Buchstaben", sagt die Frau im Gespräch mit "Heute".

Wie es dazu kommt? „In einigen Familien würden die Eltern gerne dem Kind was beibringen, sie können es aber selbst nicht. In anderen Fällen machen die Eltern mit dem Kind einfach gar nichts – Bildung ist ihnen egal."

"Eltern kümmern sich einfach nicht darum"

Eine Schuldirektorin sagte vor einigen Wochen zu "Heute": "Die Familien dieser Kinder leben lange genug in Österreich, aber sie kümmern sich einfach nicht darum, dass ihre Kinder Deutsch können."

ist die bittere Realität. Wir sprechen hier von Kindern, die alle in Österreich geboren wurden. Laut Gesetz müssten sie alle zumindest ein Jahr in einem Kindergarten verbracht haben. "Die Frage ist: Was ist das für ein Kindergarten und was wird dort gesprochen", sagt die Direktorin.

Leiden müssen die besseren Schüler

Sehr häufig sind die Eltern schuld: "Das sind zum Teil Eltern, die selbst die Sprache gut beherrschen. Doch sie verstehen nicht, dass es wichtig ist, sie ihrem Kind noch vor der Schule beizubringen."

Leiden müssen dadurch vor allem die Lehrer und die Mitschüler, die besser Deutsch können, berichtet die Schulleiterin. Die anderen werden im Lernen gebremst: "Es ist immer schwierig. Man konzentriert sich leider auf die Schwächeren. Aber wenn ich zu wenig Lehrpersonal habe, was soll ich machen."

Was denkt ihr darüber?

Was denkt ihr über die Qualität des Artikels?

Quelle: Heute

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Nur Männer können einen Mann in seiner Männlichkeit bestärken und bestätigen?

Würdet ihr dem zustimmen...? Ich auf jeden Fall. Das habe ich erst vor kurzem in einem Vortrag von Vera Birkenbihl gehört. Irgendwie viel mir das wie Schuppen von den Augen.

Ich erinnere mich nicht an einen Moment im Leben in dem mir eine Frau das Gefühl gegeben hat ein Mann zu sein. Meine Partnerinnen haben in mir viele schöne Gefühle ausgelöst aber genau diese Empfindung "Ja, ich bin ein echter Mann" (gesprochen mir sehr dunkle und maskuline Stimme und vorgeschobenen Unterkiefer) noch nie.

So etwas hatte ich immer nur im Wettstreit mit anderen Männern. Im Fitnessstudio und so. Wenn Männer mir gesagt haben was für ein krasser Hund ich bin.

Ok so weit so gut... Jetzt aber noch eine kurze Anekdote von vor zwei Tagen.

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Ich war am Montag meine Schwester besuchen weil ich Urlaub habe. Die ist 8 Jahre älter als ich und mein Neffe (16) hatte sowas wie Liebeskummer. Und das hatte sie mir halt in der Küche erzählt. Beim essen ist er dann aus seinem Zimmer gekommen und ich hab halt sowas gesagt wie "hab schon gehört das du stress hast". Wir haben ein sehr gutes Verhältnis und dann haben wir halt so bissl erzählt.

Meine Schwester, eine tolle Mutter mMn, hat dann viel gesagt was im Grunde richtig ist. So Allgemeinsätze eben. "Morgen kommt ein neuer Himmel, Das ist nicht schön aber... ect. ect. ..." Immer diese Sprüche die sich ja aber auch bewährt haben. Geholfen hat das nicht wirklich. Das hat man gesehen. Am Ende sagt sie "frag mal deinen Onkel der kennt das auch". Er schaut mich an, ich schau ihn an, und mir viel ein Spruch aus einer Serie ein die ich erst kürzlich gesehen hatte... Wir Cowboys nehmen alles wie es kommt.

Das hat gewirkt! Ein mal ausatmen, einmal durchatmen, er hat sich richtig aufgerichtet! Und dann mit viel fester Stimme an der weiteren Unterhaltung teilgenommen.

Ich hab da viel drüber nachdenken müssen die letzten zwei Tage. Warum so ein einziger, leicht toxisch maskuliner Spruch, von einem Mann mehr bringt als alles zureden der eigenen Mutter.

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Tja beides zusammen führt mich jetzt zu dieser Frage. Kann nur ein Mann einen Mann in seiner Männlichkeit bestätigen?

Ich höre mir auch gerne Gegenargumente an. Frau Birkenbihl, seligen Angedenkens, hat ja jetzt auch schon länger nichts mehr von sich hören lassen und ich bin bestimmt nicht auf dem neusten Stand der Sozialforschung.

Bin auch um Gottes Willen kein Experte sondern nur ein Enthusiast. Lese mir eure Meinung aufmerksam durch.

Und immer dran denken Männer...

⍟ Wir Cowboys nehmen es wie es kommt. ⍟

(Ich benutze den Spruch seit kurzem etwas inflationär)

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Laut meiner Mutter mache ich alles falsch?

Hi ( bin W/15)

Es ist schon oft genug vorgekommen dass ich im Haushalt meine Aufgaben hab und sie ab und zu unvollständig erledige.Damit meine ich dass ich gestaubsaugt,Wäsche gewaschen,Geschirr gewaschen und aufgeräumt habe, aber am Ende einfach mal vergessen habe den Müll rauszubringen oder mir gesagt habe ich brauche mal ne kurze Pause, dann beende ich es.

Doch schon kommt sie um die Ecke gekrochen und sagt: ,,wieso ist da noch ein Fleck am Teller?" Oder ,,wieso steht der Müll denn noch,hmm?!" Ignoriert dabei aber, dass sie gerade auf einem polierten Boden läuft und sich gleich einen Pullover vom Wäscheständer schnappt.Wenn ich Glück habe, kommt kein weiteres ,, du faules Schwein" oder ,,Сучка" hinterher.

Aber ich darf sowas natürlich nicht zu ihr sagen, denn sie füttert mich ja und ich lebe unter ihrem Dach.Ich hab da nur teilweise Respekt weil ich mir nicht ausgesucht habe hier zu sein, sie hat ja vor 15 Jahren bereits mit 22 gedacht : ,,ein Kind so früh schon alleine mit 2 Jobs großzuziehen, das kann doch nicht schwer sein."

Gestern meinte meine Mutter zu mir dass ich heute Zuhause bleiben soll damit ich mit meinem kleinen Bruder (6) zum Keramikkurs gehe.Heute hat sie sich umentschieden und jetzt sitze ich in meinem Zimmer und verpasse Unterricht,weil sie mit ihm gehen möchte.Das dumme an der Sache ist dass ich versprochen bekommen habe dass ich sobald ich 15 bin arbeiten gehen darf.Vor 2 Monaten bin ich 15 geworden,und gehe nicht arbeiten weil ich mich auf die Schule konzentrieren soll🤡

Und jetzt kommt mir bitte nicht mit "unter 4 Augen reden" , das versuche ich schon seit 2 Jahren und es klappt nicht weil sie dann sagt : ,,Du willst doch bloß was haben, lass mich du ****"

Ich hab das Gefühl meine Mutter ist eine Wand, die ich zwar liebe weil sie ja trotzdem meine Mutter ist ,aber ich nicht mit ihr kommunizieren kann.

Mutter, Erziehung

Was hat meine Mutter für ein Problem mit mir (oder mit sich selbst)?

Es ist wirklich schwierig, ein langjähriges und persönliches Problem in wenigen Sätzen zu fassen.

Kurz gesagt: Seit Jahren habe ich das Gefühl, dass ich mich in eine Richtung entwickle, die meiner Mutter völlig fremd ist. Wir leben in einem kleinen Dorf, und entsprechend ist das Leben meiner Eltern, besonders das meiner Mutter, sehr traditionell und konservativ. In unserer Gemeinde muss man sichtbar sein, sich in Vereinen engagieren und einen bodenständigen "typisch deutschen" Lebensstil führen, um akzeptiert zu werden. Leider bin ich das genaue Gegenteil: Ich bin ein echtes Stadtkind, möchte statt eines klassischen 9-to-5-Jobs Psychologie studieren und bin sehr auf meine persönliche Entwicklung fokussiert. Mein Ziel ist es, ein aufregendes, unkonventionelles Leben zu führen. Außerdem lege ich keinen Wert auf die Dorfgemeinschaft und habe wenig Kontakt zu den Menschen hier, da ich weiß, dass ich bald ausziehen werde.

Mein Problem ist, dass ich seit Jahren das Gefühl habe, dass ich mich ständig rechtfertigen muss, wenn meiner Mutter etwas wichtig ist, während meine eigenen Wünsche oder Träume keinerlei Unterstützung finden. Wenn ich meine Interessen äußere, reagiert sie oft desinteressiert oder abweisend, vor allem, wenn es sich um etwas handelt, das sie nicht nachvollziehen kann oder das nicht ihrem Bild vom "Sohn" entspricht, den sie sich vorstellt. Es geht immer nur um meinen Bruder, der perfekt ihrem Ideal entspricht, aber nie um mich. Ich habe das Gefühl, dass ich mich völlig von meinen Eltern entfremdet habe und sie mich gar nicht wirklich kennen oder kennenlernen wollen.

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Manieren auf Gute Frage?

Kann man das so erwarten ❓

Zunächst einmal ist der erste Eindruck entscheidend. Wenn man mit einer unbekannten Person in Kontakt tritt, sollte man sich zunächst höflich vorstellen. Ein einfaches "Hallo, ich bin [dein Name]" gefolgt von einer kurzen Erklärung, wie man auf die Dame gestoßen ist, kann das Eis brechen. Höflichkeit ist das A und O in der Kommunikation, und das zeigt auch Respekt gegenüber dem anderen Gesprächspartner. Die Verwendung von guten Manieren ist in der digitalen Kommunikation besonders wichtig. Dazu gehört, auf Beleidigungen oder unhöfliche Kommentare zu verzichten und stattdessen eine freundliche und respektvolle Sprache zu verwenden. Wenn man sich unsicher ist, ob eine Äußerung angemessen ist, ist es besser, diese zu vermeiden. Eine respektvolle Kommunikation fördert nicht nur ein positives Gesprächsklima, sondern zeigt auch, dass man die Dame ernst nimmt.Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Sensibilität im Gespräch. Man sollte das Gespräch behutsam beginnen und versuchen, zunächst allgemeine Themen anzusprechen. Fragen wie "Wie geht es dir?" oder "Was machst du gerne in deiner Freizeit?" sind unaufdringlich und ermöglichen es, den anderen besser kennenzulernen, ohne sofort zu persönlich zu werden. Es ist wichtig, auf die Reaktion der Dame zu achten und ihre Komfortzone zu respektieren.

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Woran merkt man wenn ein Mädchen ads/ADHS hat?

Woran merkt man, dass ein fast fünfjähriges Kind ads/ADHS hat ?

Also fangen wir mal mit der Genetik an, drei von meinen Geschwistern sind mit ADHS diagnostiziert, ebenfalls der Vater meiner Tochter.

Mein Neffe hat es auch, weil meine Schwester hat.

Sie hat schon sehr häufig auch früher als meine Tochter noch ganz klein war gesagt, dass sie Ähnlichkeiten zu meinem Neffen sieht der ja ebenfalls ADHS hat.

Meine Tochter hat noch nie gut geschlafen, weder gut eingeschlafen noch durchgeschlafen, in den fast fünf Jahren hat sie vielleicht insgesamt 6 Monate durchgeschlafen, allerdings natürlich nicht am Stück. Seit November war es richtig schlimm, jede Nacht hat sie mich fünf bis acht Mal gerufen aber ist zum Glück immer wieder eingeschlafen. Die einschlafbegleitung hat allgemein immer 30 Minuten bis 2 Stunden gedauert. Kurz vor Weihnachten ging es los dass sie jede Nacht um 1 Uhr wach wurde und bis 5:30 Uhr, 6 wach war. Und das wirklich über sieben Tage am Stück, irgendwann war ich so fertig dass meine Schwester mir einen melatoninbonbon von meinem Neffen gegeben hat, den habe ich in zwei Hälften geteilt und eine Hälfte gegeben. Es ist wirklich das unmögliche passiert, es hat 20 Sekunden gedauert da ist sie eingeschlafen und hat das erste mal wieder durchgeschlafen. Seit einer Woche versuche ich einen Termin beim kinderarzt zu bekommen.. habe vor einer Woche melantonin für Kinder ab 4 gekauft, wollte das eigentlich absprechen mit dem Arzt aber die Nächte waren wieder sehr kurz. Also nimmt sie jetzt seit einer Woche jeden Abend ein kaubonbon und es ist wirklich wie ein ausgewechseltes Kind und eine absolute lebensveränderung. Sie schaut sandmann in ihrem Bett dreht sich um und schnarcht, keine Albträume mehr kein aufwachen... Sie hat keine Probleme sich zu konzentrieren glaube ich, allerdings ist sie hin und wieder mal sehr impulsiv allerdings kann das auch mit der autonomiephase zusammenhängen, ich als Laie habe da irgendwie Schwierigkeiten das zuzuordnen. Gibt es hier jemanden mit einer Tochter die in dem Alter vielleicht auch diagnostiziert wurde und mir sagen kann, welche Symptome bei Mädchen auftreten?

Irgendwo habe ich mal gelesen dass Melatonin nur bei Gehirnen wirkt, die es brauchen. Ich habe es auch ausprobiert aber keine Veränderung gespürt.

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Erfahren das ich Vater werde mit jungen Jahren?

Hallo an alle die das Lesen.

Ich bin momentan ziemlich verzweifelt, ich hab erfahren das meine Freundin in der 9 Woche schwanger ist und ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Ich bin 19 und sie ist 18 und wir wohnen noch bei ihren Eltern. Ich fühle mich einfach nicht bereit ich weiß auch nicht wie sie schwanger geworden ist, die verhütungsmittel haben woll versagt. Sie will es unbedingt behalten jedoch hab ich gesagt das ich das nicht schaffe alleine finanziell gesehen bekommen wir das nicht hin ich bin in einer Ausbildung und sie macht nichts sie meinte zwar das sie Arbeiten möchte jedoch finde ich das dass mit kind nur zu stress führt und sie sich nur zerstört, außerdem kann man nicht einfach ein paar wochen altes Baby alleine lassen und mit zur arbeit nehmen macht auch nicht jeder Arbeitgeber . Und streiten tun wir uns auch ziemlich oft auch bevor sie schwanger war wodurch ich nicht weiß ob das fürs leben ist ich glaub irgendwann hab ich keine lust mehr auf so viel Streit es gehört zwar dazu aber nicht im übermass. Ich weiß einfach nicht wie ich sie überreden soll das kind nicht zu behalten denn ich kann es nicht und ich will sie auch nicht irgendwann einfach verlassen wenn das kind da ist wenns da ist. Ohne Vater aufzuwachen ist genauso scheiße, aber nur dazu bleiben damit das Kind mit Vater aufwächst zerstört einen nur.

Ich brauche wirklich etwas Hilfe

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