Ist das normal von meinen Eltern?

Moin, heute abend gab es eine Situation im Haus meiner Eltern (Formulierung mit Absicht so gewählt), wo ich gerne mal die Meinung von anderen dazu hätte.

Meine Eltern, vor allem mein Vater, sind der festen Überzeugung, dass "unser Haus" nicht "unser" Haus, sondern nur das meiner Eltern ist. Meine Schwester und ich, die noch zuhause leben seien nur Gäste. Klar, zahlen meine Schwester und ich keine Raten mit ab und meine Eltern haben das Haus gekauft, aber es ist doch trotzdem unser Zuhause und auch die eigenen Kinder sind doch keine Gäste im Haus von ihren Eltern, selbst dann nicht, wenn sie ausgezogen sind, wie mein Bruder.

Das ist zumindest meine Meinung. Mich hat es tatsächlich sehr gekränkt, dass meine Eltern meinten wir seien nur Gäste hier und dass es nicht "unser" Zuhause, sondern nur "deren" Zuhause.

Ich habe dann noch gefragt, wo denn unser Zuhause ist, wenn es nicht in deren Haus ist und mein Vater meinte nur "Euer Zuhause ist da, wo ihr euch wohlfühlt."

Ganz ehrlich, meine Eltern zeigen sonst schon wenig Zuneigung und Liebe mir gegenüber, aber diese Aussage heute hat etwas in mir heute gebrochen.

Ist mein Empfinden da übertrieben? Ich hab das Gefühl ich reagiere über, aber das ist doch keine Aussage die liebende Eltern wählen würden, oder?

Ps: ich bin 20 und meine Schwester 17, ich studiere, sie macht eine Ausbildung, Bafög soll ich von meinen Eltern aus nicht beantragen

Kinder, Mutter, Wohnung, Geld, Angst, Erziehung, Vater, Eltern, Psychologie, ausziehen, Familienprobleme, Schwester, Streit
Warum man füllt als meine Kinder schätzen mich nicht?

Hallo zusammen,

ich bin alleinerziehende Mutter von Kindern im Alter von 11 und 15 Jahren. Ich habe viele Dinge in meinem Leben alleine gemacht, da der Vater meiner Kinder nie in der Nähe war, nicht einmal während unserer Ehe. Jetzt bin ich seit 3 Jahren von Spanien nach Deutschland gezogen, und von Anfang an war ich immer sehr mutig. Die Kinder erkennen meine Stärke, aber manchmal weine ich, und sie sehen es auch. Ich arbeite, habe Deutsch gelernt, wenn auch mit einigen Lücken, aber man versteht mich. Ich helfe meinen Kindern in jedem Moment ihres Lebens, bedingungslos wie jede Mutter. Ich verlange nur, dass sie zur Schule gehen und die besten Noten bekommen, immer ohne sie zu überfordern. Mein Ansatz ist es, bei dem, was ich verlange, standhaft zu bleiben. Ich möchte einfach nicht, dass sie vom Weg abkommen und eine wenig aussichtsreiche Zukunft haben. Trotzdem fühle ich mich oft nicht genug geschätzt von ihnen, und ich glaube, sie nehmen einfach an, dass ich immer da sein werde, um das zu tun, was ich als ihre Mutter tun muss. Oft weiche ich von meinem Arbeitsweg ab und fahre sie mit dem Auto, um zu verhindern, dass sie früh aufstehen und den Bus zur Schule nehmen müssen. Manchmal bereite ich ihnen ein Schulbrot vor, um ihnen morgens zu helfen. Ich bin oft ehrenamtlich als Taxifahrerin unterwegs, wohin mein Sohn oder meine Tochter auch immer möchten. Zurzeit helfe ich meinem Sohn bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz, und von all den gesendeten Bewerbungen habe ich die meisten geschrieben und verschickt, ohne dass mein Sohn sich besonders dafür interessiert hat, obwohl ich klar sehr darauf bestanden habe.

Meine Kinder sind meine Schwäche, und ihr Wohlbefinden lässt mich in jedem möglichen Moment für sie da sein. Da ich selbst eine völlig andere Kindheit hatte, und sie kennen meine Geschichte, warum also weiß ich, dass sie mich lieben, fühle aber gleichzeitig, dass sie mich nicht genug schätzen?

Kinder, Mutter, Erziehung, Psychologie
Wenn ein Elternteil das Kind heftig verprügelt, geht das andere Elternteil dazwischen, um das Kind vor Schläge und Tritte zu beschützen?

Hallo Community,

ich wurde als Kind, und später als Jugendliche, täglich verprügelt. Meist von meinem Vater. Meine Mutter, die immer dabei war, hat niemals eingegriffen. Es hat sie schlicht und ergreifend nicht interessiert, dass ihr Mann - mein Vater - gerade ihre Tochter schlimm verprügelte. Wenn ein anderes Mal sie diejenige war, die mich schlug, griff wiederum er niemals ein.

Mein Leben lang ist mir dies nie aufgefallen, ich kannte es eben nicht anders.

Heute bin ich selbst Mutter und frage mich immer mehr: wie konnte sie sich seelenruhig und komplett desinteressiert im selben Raum aufhalten, während Vater mich so schlimm verprügelte?

Ich verstehe es nicht. Ich könnte niemals mein Kind verprügeln lassen, egal von wem, allein mein Mutterinstinkt würde dies niemals zulassen. Meine Kinder zu beschützen war und ist für mich etwas instinktives, etwas selbstverständliches.

Ich frage mich: haben andere Menschen auch diese Erfahrung gemacht? Nämlich, wenn sie von einem Elternteil geschlagen und getreten wurden, dass das andere Elternteil niemals eingriff, um sein Kind zu beschützen?

Wenn hier User gibt, die (traurigerweise) viel Gewalt in ihrer Kindheit und Jugend erlebt haben: wurdest du von deiner Mutter beschützt?

Nein, meine Mutter geschützte mich nie 57%
Ich möchte etwas anderes antworten: 43%
Ja, meine Mutter geschützte mich immer 0%
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Sollte ich meinen Sohn vor die Tür setzen, wenn er nicht vom Cannabis loskommt?

Ich habe einen Sohn (18), der vor drei Jahren angefangen hat, Cannabis zu konsumieren. In den letzten drei Jahren gab es viele Belastungsfaktoren: Corona und Schulabschluss, Freundin hat Schluss gemacht, Freundeskreis verloren. Sicher hängt das auch mit seinem exzessiven Cannabiskonsum zusammen. Er selbst sieht das natürlich nicht so.

Obwohl er keinen Schulabschluss hatte, hatte er die Möglichkeit, eine Ausbildung zu beginnen. Er wollte unbedingt von zu Hause ausziehen in eine andere Stadt um diese Ausbildung zu machen. Wir haben ihn darin unterstützt, in der Hoffnung, dass der Umfeld Wechsel ihm hilft, abstinent zu werden.
Fehlanzeige! Er hat die Ausbildung fünf Monate später hingeschmissen und hängt seitdem zu Hause rum. Er selbst hat mir vor drei Monaten gesagt, dass er die letzten drei Jahre seines Lebens völlig versaut hat. Er sehe nun ein, dass der Cannabiskonsum maßgeblich dazu beigetragen hätte. Deswegen hatte er mir hoch und heilig, versprochen, aufzuhören.
Heute komme ich in sein Zimmer und sehe erneut einen Joint liegen, und die typischen Grastütchen.

Ich bin völlig fertig. So langsam weiß ich nicht mehr, was ich machen soll. Die letzten drei Jahre haben unsere Familie schon extrem belastet: die Lügerei, die Streitereien, die ständige Sorge davor, dass er vielleicht doch beginnt, zu handeln, um seinen Konsum zu finanzieren. Die Angst, ihn aus dem Kontakt zu verlieren, und natürlich auch meinem Sohn ging es sehr schlecht. Aber Hilfe nimmt er nicht an - wir sind der Feind!

Wir hatten im Sommer, als er zurück nach Hause wollte, vereinbart, dass er zu Hause nicht kifft. Erneut hält er sich nicht daran. Hilfe will er nicht annehmen. Er habe kein Problem.

Ich möchte aber nicht, dass dieses ganze Theater der letzten drei Jahre wieder von vorne losgeht, ich schaffe das psychisch nicht noch einmal. Und ich möchte nicht, dass mein ganzes Haus nach Gras stinkt und natürlich flippe ich fast aus vor Sorgen um mein Kind. Was sollte ich am besten tun?

Erziehung, Sucht, Eltern, Cannabis
Von Eltern verstoßen?

Hallo Zusammen,

ich habe lange nach einem ähnlichen Fall wie meinem gesucht, aber ich finde leider nichts.

Es gibt mehr als genug Geschichten von verlassenen Eltern und daneben eher wenige Aussagen von Kindern, die den Kontakt zu ihrer Familie abgebrochen haben. Ich habe Posts gefunden wo Eltern den Kontakt abbrechen, weil die Kinder Drogen nehmen oder sonst irgendwie was schlimmes gemacht haben.

Aber meine Geschichte ist anders.

Meine Mutter wollte immer einen Jungen, den sie mit meinem jüngeren Bruder auch endlich bekommen hat. Es kam bei mir, weil ich immer so unglücklich lag, erst bei der Geburt das Geschlecht raus. Meine Mutter war wegen dieser Schwangerschaftsmythen davon überzeugt, sie würde einen Jungen bekommen, oder vielleicht auch nur weil sie unbedingt einen Jungen wollte. Also war ich seit Tag meiner Geburt eine Enttäuschung. Meine Mutter hatte mich immer als Junge angezogen inklusive Haarschnitt und allem, zum Leidwesen meines Vaters, der sich eine Bilderbuchtochter vorgestellt hatte. Um mit ihm keine Probleme zu bekommen hat sie ihm immer gesagt, ich würde das so wollen.

Zusammengefasst war ich beiden nie recht und konnte daher nichts richtig machen. Bis heute nicht. Und ich bin vor kurzem 30 geworden... selbst mein Ehemann ist unten durch, weil Freunde usw. von mir nie akzeptabel waren.

Ich hab meinen Eltern vor ein paar Wochen mal die Meinung gesagt, weil es nicht sein kann, dass sie uns immer noch versuchen alles vorzudiktieren, allein schon wie die Wohnung eingerichtet wird und da wir grade bauen, wie das Haus auszusehen hat. Ich wurde von meinen Eltern schon immer überall schlecht gemacht, bei Verwandtschaft, Bekannten, usw, und was bei der Wohnungseinrichtung (umgezogen vor 10 Wochen) so weit ging, dass meine Eltern verlangt haben, dass wir die Küchenschränke umsortieren, weil die zu Hause eine andere Ordnung haben. Das geht wirklich zu weit. Ich hatte gesagt, dass wir nichts umräumen und die das endlich lassen sollen. Und von jetzt auf gleich wurde ich ignoriert und von jetzt auf gleich überall blockiert von dem Großteil der Familie. Weil ich meinen "heiligen" Elterm widersprochen habe. Abgesehen von der weiteren Verwandtschaft (Großfamilie) waren das meine Eltern, gefolgt von meinen Großeltern und mein Bruder hat auch mitgezogen... er hat mir sehr viele ziemlich unschöne Nachricht hinterlassen... gefolgt von meinen Cousinen. Ich habe nur noch einen Onkel inzwischen, der sich noch nicht auf deren Seite geschlagen hat.

Hat hier jemand einen ähnlichen Fall? Wie geht man mit sowas um? Mein Mann hat keine Eltern mehr, ich komme mir grade einfach nur allein gelassen vor. Ich hatte mit der weiteren Verwandtschaft (mein Vater hat 5 Geschwister, meine Mutter 4) immer ein sehr gutes Verhältnis aber es sieht so aus als wäre alles jetzt vorbei.

Erziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche
Was kann ich gegen diese Kontrollfreaks tun?

Ich bin 18, bin ausgezogen, studiere zurzeit und bekomme genügend Bafög. Nun, meine Eltern versuchen mich immer noch zu kontrollieren. Sie loggen sich in mein Uni-Online Account ein und stalken meinen Stundenplan und schauen sich ständig meine Kontoauszüge an. Ich glaub mein Stundenplan sollte sich eigentlich nichts angehen und wenn sie mich anrufen möchten, könnten sie ja über WhatsApp fragen ob es ein passender Zeitpunkt ist. Bafög steht ja auch mir zu, kommt vom Staat und nicht aus der Hosentasche meines Vaters. Irgendwann muss ich es ja auch zurückzahlen, wenn ich mal fertig bin mit dem Studium.
Ich habe meinen Eltern sehr langsam und sanft gesagt dass mich das bisschen stört und wie jedes Mal wurde ich sofort von meinem Vater angeschissen. Immer haben meine Eltern recht, wirklich „immer“. Sie nehmen meine Wörter drehen diese um und unterstellen mir, dass ich bestimmt etwas vor ihnen verstecke. Ich mein, wer würde es nicht gruselig finden, dass Eltern hinter seinem Rücken irgendwelche Klausurtermine und Unterrichtsstunden forschen.
Was mich noch stört ist, das mein Vater meint, dass er sich alles anglotzen kann, weil er alles „organisiert“ hat. Mein Studentenwohnheim, mein Bafög, mein Studienplatz. Kann man auch glatt sagen, dass er mein Abi für mich geschrieben hat und nicht ich. Ich mein, er muss ja die Unterlagen vorbereiten oder vorzeigen, sonst könnte ich auch elternunabhängiges Bafög beantragen und er würde dann vom Amt genervt werden.

Nun, zu meiner ursprünglichen Frage. Was kann ich gegen diese Kontrolle tun? Es schmerzt mich seelisch, ich bekomme ständig Albträume. Ich streite mich im Alltag mit ihnen über unnötige Sachen und auch in meinen Träumen. Ich werde ständig von Paranoia geplagt, worunter auch meine Beziehungen leiden. Ich bin ständig angespannt und verkrampft und fühle mich beobachtet. Mit meinen Eltern kann ich nicht darüber diskutieren, denn schlussendlich bin immer ich Schuld und außerdem ist laut ihnen immer alles, Friede, Freude, Eierkuchen und sie wollen nur das „Beste“ für mich.

Kleine Info noch, diese Paranoia hat sich über die Jahre hinweg aufgebaut. Meine Eltern haben mich vorher auch gerne in meiner Kleinstadt gestalkt, wo ich normalerweise vor meinem Studium gewohnt hatte. Nun da ich 18 Jahre alt bin und ausgezogen bin, dachte ich, dass ich endlich frei wäre, was zum Beispiel bei meinen Freunden der Fall ist, aber bei mir spüre ich diese Freiheit nicht.

Angst, Erziehung, Eltern, Psychologie, Streit
ich weiß nicht was ich fragen soll ich suche hier um rat oder eine Meinung über das ganze?

am 1.1.23 hat mein freund das 4. mal mit mir Schluss gemacht, es war eh eine toxische Beziehung aber es hat mir so wehgetan dass ich ein Monat später mit einem typen sex hatte mit dem ich eigentlich nichtmal sex haben wollte. ich fühle mich komisch und schlecht deswegen und dazu kommt noch das ich meine Prüfungen verkakt habe und im Sommer fast aus der uni geworfen wurde weil ich nicht genug Credits hatte. ich studieren zwar jetzt weiter aber gehe zu keinen Vorlesungen weil ich mir selber st gesagt habe ich wiederhole alles zuhause, was nicht so gut klappt. ich hab mit so vielen typen geschrieben dass ich mich schon selbst vor mir ekel. dann ist mein Vater ins Gefängnis gekommen und Bullen haben unser haus durchsucht, meine Mutter hatte Depressionen und ich wusste nicht wie ich mich fühle. meine Schwester die 13 ist raucht heimlich und war bei einer Schlägerei dabei und deswegen musste sie auch eine Zeugenaussage machen bei der Polizei. der Bruder von meiner Mama, seine frau, ihre Familie und mein Vater haben meine Mutter verarscht, die Mutter von meinen Vater und die Schwester von meinem Vater haben meine Mutter im stich gelassen und sich geschlägert sodass meine Tante, meine Mutter angezeigt hat dann hat meine Mama sie auch angezeigt und ich glaube das wurde jetzt fallen gelassen aber ich weiß nicht genau. meine Eltern lassen sich scheiden und wir müssen das haus verkaufen und damit die Restschulden bezahlen und umziehen. der Anwalt ist teurer. meine eltern reden nicht und wenn sie reden dann gibt es nur streit. zu erwähnen ist noch dass mein Vater zu meiner Mutter sagte das er noch mit ihr zusammen sein will und sie wollte nicht und er dann 360 grad seine Meinung ändert und meinte das meine Mama nicht für ihn da war, er beleidigt sie und meint das sie allein auf der Straße landen wird. dazu kommt noch das ich meine Mutter im Krankenhaus beworben habe aber sie abgelehnt wurde, was ich nicht verstehen kann. zuhause ist es Immer leer und dunkel. ich hab schulden gemacht mit klarna und Kreditkarte weil ich nur beim shoppen bisschen Glücksgefühle spüre. 800 euro hat mein Vater gezahlt und den erst muss ich irgendwie zahlen. dann hatte ich eine Freundschaft plus mit einem typen den ich eig komisch finde. dann war ich öfters mit meinem ex und hatte mit ihm auch sex und jetzt sind wir entferne freunde und er lebt sein leben weiter und ich meins auch. ich hab Probleme mit der AOK und die wollen 800 euro von mir oder ich komm in Knast. morgen gehe ich mit Mama dort hin um denen zu erklären das wir den vertrag abgeschickt haben. meine Freundin ist nicht mehr eine richtige Freundin. alle haben einen freund oder was besseres zutun. es gibt keine wahre liebe oder freundschaft mehr. dieses jähr sind 2 enge freunde gegangen und die haben scheiße gebaut und können es beide nicht einsehen. ich fühle mich allein. ich gehe mit Burak gerne raus weil er so ruhig ist und liebevoll aber er will nichts ernstes was auch okay ist weil ich denke nicht dass ich bereit wäre für eine Beziehung. ich hasse Männer ich hasse Geld ich hasse Familie und freunde ich hasse Verantwortung und vertrauen und erwachsen werden und Probleme. ich hasse deutschland und ich weiß einfach nicht wer ich bin und wie ich wieder gesund werde. Ärzte sind scheiße bei der Arbeit ist jeder kalt, in der uni ist jeder kalt, ich hab eine Prüfung nicht bestanden mit 3 punkten und deswegen muss ich jetzt zum 3. mal präsentieren und ich hab eine scheiß angst davor. ich wünsche mir einfach Freiheit und glücklichkeit und liebe und gute freunde und Familie. ist das zu viel verlangt ? ich hasse es allein zu sein. ich will einfach nur glücklich sein und wieder spaß im leben haben. ich hab nichtmal mehr bock auf mein handy. ich hasse mein handy ich hasse einfach soziale Medien ich hasse meine scheiß Kamera und ich hasse es das ich so fett geworden bin 

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Play Wrestling oder Spaßrauferei unter Freunden oder unter Brüdern, 😃 beim Toben 😉 ist das gewaltiges Spiel?

Hallo, ich bin M, zwölf Jahre alt und habe eine Frage.

Ich bin mit Bruderherz und meinen Freunden, im selben Sportverein, im Wasserball und im brasilianisches Jiu Jitsu, seit wir 5 Jahre alt waren.

Wir toben einfach gerne, und manchmal oder öfter spielen wir einfach Play Wrestling, oder auch Spaßraufen genannt.

Wir sind etwas geübt, durch das BJJ Wrestling Training aus dem Verein.

Wir waren vor kurzem im Park bei schönen Wetter, ich habe mich mit ein paar Freunde getroffen um etwas an der frischen Luft auf der Wiese Brasiliens Jiu Jitsu zu üben und Spaßraufen zu machen, so unter Jungs.

Auf der Wiese haben wir, im Sperling ein kleines Kämpfchen gemacht, auf einer weichen Wiese mit einer Felddecke als Ringfläche, wir waren so 8 Jungs.

Alles so gut, wir haben gerauft, Sportlich und fair auf Spaß-Ebene, da kamen ältere Leute die uns rund gemacht haben, sagten, dass wir uns nicht prügeln sollten, und hat uns gesagt dass wäre ein gewaltiges Spiel und müsste verboten werden, die haben eine gute Stunde mit uns diskutiert, bis dann die Polizei gekommen sind.

Die Polizei hat gefragt uns, was wir gemacht haben. Wir haben gesagt, dass wir nach der Schule im Park, etwas Brasiliens Jiu Jitsu in der frischen Luft, Training gemacht haben und ja auch etwas friedlich miteinander gerungen haben auf den Felddecken.

Wir haben der Polizei vorgeführt, wie wir das machten und sie haben gesehen, das wir wirklich sportliche Spaßrauferei gemacht haben, die Polizei hat die alten Leute vom Platz verwiesen und gesagt, wir sollten uns nicht ärgern lassen.

Aber was denkt ihr, wenn Jungs oder Mädchen beim Toben etwas Rauferei machen, wenn es nur Spaß ist so balgen, findet ihr das sind gewalttätige Spiele besonders bei Kindern?

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