Sohn 13 Jahre alt will mir nicht mal ein Glas Wasser bringen?
Hi, Wirst du traurig werden, wenn du deinem Sohn sagst, kannst du mir ein Glas Wasser bringen bitte. und der Sohn, 13 Jahre alt, antwortet, mach doch selber, ich bin nicht dein Sklave
16 Antworten
Na wo er Recht hat 😉
Wenn man als Mutter bräsig auf dem Sofa liegt und selbst zu faul ist aufzustehen, kommt so ein Spruch schon Mal.
Alternativ: Mama, ich hab kein schwarzes röckchen und weißes schürzchen an.
Er ist nicht verpflichtet, die deinen Kram hinterher zu tragen. Du aber auch nicht. So lernen Kinder, dass sie nicht nur rechte sondern auch Pflichten haben.
Solche Sprüche nahmen wir als Eltern recht entspannt und entwickelten sich auch irgendwann zum running Gag (das weiße schürzchen)
Weiß ich. Ich habe meine Kinder nicht nach Paragraphen erzogen.
Dienstpflicht im Haushalt bezieht sich nicht darauf einer faulen Mutter das Getränk hinterher zu tragen ;-)
Meine Kinder haben mir/uns jederzeit geholfen. (Und das tun sie nach ihrem Auszug immer noch) Sie mussten uns nicht bedienen.
ok ich weiss auch nicht recht was sageb Aber Helfen und Bedinrn ist schon ein unterschid hiermit hast Du, irgenwie schon Recht
Ab jetzt
* kocht er selber
* und seine Wäsche macht er auch selber
* zur Schule und zum Sportverein läuft er oder nutzt sein Fahrrad,
Wir sehen, dass du „Feedback“ gegeben hast. Du musst das nicht erwähnen.
btw. Ich habe dir Feedback gegeben
Nein, wär ich sehr wahrscheinlich nicht.
Ich kann da nur "vermuten", da mein Nachwuchs nicht so ist.
Aber "wäre" mein Sohn so drauf, dann würde er bald schon erleben wie es ist wenn "einfache" Handlungen nicht durch jemand anderen erledigt werden. Wenn er grade keine Zeit hat oder körperlich nicht dazu in der Lage ist in dem Zeitraum, auch nicht aus reiner Gefälligkeit weil man sowieso grade "davor" steht.
Es wird ihm auffallen, er wird sich möglicherweise erst einmal wundern. Und dann wird er irgendwann fragen "warum".
Edit: Falls man aber in einer Familie lebt in der mindestens ein Haushaltsmitglied solche Aussagen wie "Ich bin doch nicht dein...." öfter bringt.... dann ists kein Wunder wenn der Nachwuchs anfängt sich das abzuschauen
eher nein. vielleicht etwas wütend, vor allem dann wenn er erwartet, dass er sprichwöärtlich den Arsch nachgetragen bekommt.
Früher hätte er noch ordentliche Schläge bekommen für seine Respektlosigkeit!
Ich wäre schnell fertig mit seiner Respektlosigkeit.
Ab sofort kümmerst du dich selbst um deine Aufgaben: Du wäschst deine Wäsche, hängst sie auf, nimmst sie ab, legst sie ordentlich zusammen und räumst sie weg. Du kochst deine eigenen Mahlzeiten und spülst danach dein Geschirr selbst. Und lass dir gesagt sein: Ich lasse mich doch von so einem 13-jährigen Scheißer nicht blöd anmachen.
Ohne klare Konsequenzen fällt es Kindern oft schwer, Verantwortung zu übernehmen. Manchmal ist es wichtig, dass sie die Auswirkungen ihrer Handlungen direkt erleben, um den Wert von Ordnung und Disziplin zu erkennen.
Mein Vater hat erzählt, dass sie früher acht Kinder in der Familie waren. Wenn der Kleiderschrank auch nur ein wenig unordentlich war, wurden alle Sachen aus dem Schrank geworfen. Danach hieß es: 'Räum deinen Schrank ordentlich ein, und wenn ich wiederkomme und er nicht perfekt ist, räume ich ihn erneut aus.' Diese Methode sorgte schnell dafür, dass Ordnung und Disziplin herrschten. Die Kinder wussten, dass Ungehorsam oder Nachlässigkeit nicht ohne Konsequenzen blieben.
Auch wenn solche Ansätze früher üblich waren, ist es heute wichtig, Strafen durch klare und nachvollziehbare Regeln zu ersetzen, die das Kind nicht nur zur Ordnung, sondern auch zum Verständnis für die gemeinsame Verantwortung innerhalb der Familie führen.
ja ober immer wieder mit denn kinder Reden Ausräumen ist was überfrieben klar ist ortnug schön, aber auch nicht Leicht dartuustehlen, ich , finde in denn zimmern ober vor allem in schräncken und Schubladen ist es ja eigendich sfie ortnung jedem seldst überlassen denn da Guchlkt mann ja eh nicht immer Rein
okay Gute erziehung das mann zu denn Leuten Nett und Anständig ist, finde ich jetzt wichtiger Als ordung, ober überdriedene ortnung
Du weißt schon:
Pflichten des Kindes (§ 1619 BGB):
Nach § 1619 BGB („Dienstpflicht im Haushalt“) sind minderjährige Kinder verpflichtet, den Eltern im Rahmen ihrer Lebensverhältnisse im Haushalt zu helfen.