Vorbildfunktion? Du bist 15, keine 5 Jahre. Du kannst mittlerweile gut unterscheiden zwischen "Die Person ist mein Vorbild, an deren Beispiel orientiere ich mich" und "Das nehme ich als Negativbeispiel, so will ich das nicht machen".

Sie ist in dem Augenblick relativ für dich verantwortlich. Also will sie dafür sorgen das dein Gehirn geschützt ist (deshalb auch das Korrigieren des Kinnriemens).

Kopfverletzungen bzw Gehirnverletzungen sollte man nicht unterschätzen. Man muss nicht mal bremsenlos einen steilen Berg runterrasen dafür - es reicht schon ein gemütliches Tempo, eine unvorhergesehene Situation, ein ungünstiger Fall um einen Radfahrer auf die Intensivstation zu bringen.

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Am aktuellen Hauptinteressensgebiet des Jungen orientieren (und mit ihm/ seinen Eltern abklären was er sich davon wünscht/ was er schon hat). Nicht das man ihm einen teuren Fußball schenkt - um dann zu hören "Joa danke..... ich hab vor 2 Jahren mit Fußball aufgehört und bin jetzt im Schwimmverein".

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Und hinterher dann darüber ärgern das man die letzten Jahre quasi vergeudet hat an einer Wunschvorstellung?

Nein, den Fehler mache ich nicht nochmal

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Das haut aber nicht mit dem metrischen System hin. Daher ist "hier" diese "Regel" absurd und wird nicht angewendet.

Ansonsten, dieses "angeblich auf die 6 stehen" - Scheint mir ein kreierter Erklärungsversuch zu sein zum Thema "Frauen sind ja so wählerisch, weil nicht jede Frau sofort jeden Typen nimmt".

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Bei uns lief es folgedermaßen:

Kam ein Besucherkind mit nasser Kleidung an (weil es auf dem Weg zu uns anfing zu regnen), oder wurde ein Kleidungsstück während des Besuches bei uns nass/ verschmutzt (Wassernapf der Katzen umgestürzt, Erbrochenes der Katze auf dem Boden), aber auch wenn das Besucherkind barfuß ankam (und bei uns daheim ist es angenehmer in Hausschuhen oder Socken zu laufen) :

  • wurde von uns Ersatzkleidung angeboten. Die nasse/ verunreinigte Kleidung wurde zum Trocknen aufgehängt. Wars nur nass - und am Ende des Besuches wieder trocken - zog das Kind das eigene Kleidungsstück wieder an. War es verschmutzt (beispielsweise durch reintreten in Erbrochenes des Haustieres), wurde das dann trocknene aber weiter verschmutzte Kleidungsstück in eine Tüte und wurde mitgegeben.

Die vom Gastgeber ausgeliehene Kleidung wird irgendwann gewaschen/ getrocknet wieder zurück an den ursprünglichen Gastgeber gehen.

So läuft das eben, völlig normal.

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"Beweisen" muss man sich während der Ausbildung auch. Innerhalb der Praxisblöcke vor allem.

Je nachdem in welchem Bundesland/ Land man lebt (und die Ausbildung machen möchte) gibts unterschiedliche Ausbildungsstiuationen..... und evtl hat sich in den letzten Ü20 Jahren auch noch zusätzlich etwas verändert/ modernisiert. Wär also gut wenn du in deiner Gegend nach den dortigen Bestimmungen für die Erzieherausbildung schaust (Zugangsvorraussetzung, wo es entsprechende Lehrgänge gibt, ob und wo du das einjährige Vorpraktikum machen kannst (so startete für mich damals die Ausbildung).

Und wenn es dann um die Erzieherschule/ BBS mit Erzieherausbildung geht - verlass dich nicht zu sehr darauf das du dich nur bei einer Schule um einen Ausbildungsplatz bewerben brauchst. Manchmal ists gut wenn man sich in mehreren gleichzeitig bewirbt. Denn in manchen Jahren gibts gradezu eine Schwemme an Interessierten, in manchen Jahren dagegen wird gesucht um halbvolle Klassen zu füllen.

Ansonsten wär es sicher auch ideal für dich wenn du vorab schon überlegst in welchem Bereich du später mal besonders gerne arbeiten möchtest. Manche starten die Ausbildung und haben ein ganz bestimmtes Ziel vor Augen. In meiner Ausbildungsklasse damals war beispielsweise eine Mitschülerin die das Ziel hatte anschließend im Heimbereich zu arbeiten, andere hatten das Ziel im Kindergarten zu arbeiten, ich hatte das Ziel im Bereich der Behindertenbetreuung zu arbeiten (das war damals noch möglich).

Hier noch etwas, das ich als Wichtig empfinde: Nicht jeder Mensch ist für jeden einzelnen Einsatzbereich gleichermaßen geeignet. Manches stresst einen negativ, manches stresst zwar - man empfindet es aber als positiv. Und: Man selbst entwickelt sich ja auch während der Ausbildung, lernt Bereiche kennen (sowohl im Theorieunterricht als möglicherweise auch in den Praxiseinsätzen).

Es ist auch schnurz ob das eigene soziale Umfeld "sich das nicht vorstellen kann" oder aber der Meinung ist "du hast so einen liebevollen mütterlichen touch, du konntest schon immer soooo gut mit den Kindern der Nachbarschaft und Verwandtschaft". Denn im Endeffekt kommt es auf dich persönlich an. Dein Wunsch, dein Durchhaltevermögen, dein Wille dich in den Theoriestoff reinzuknien, dein Wille dich in den Praxiseinsätzen auch beweisen zu können.

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Wahrscheinlich hat es keinerlei Bedeutung.

Manche Leute hauen verflixt viele emojis und sonstige symbole mit in ihre Texte, manche verwenden solche Symbole/ emojis/ Bildchen nur sparsam und gezielt. Und wieder andere geben dem Ganzen absolut keine Bedeutung, mal setzen sie so etwas in einen Text rein und manchmal nicht, manchmal passt es und manchmal wirkt es deplatziert

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Der Reihe nach.

War es "schon immer so"? Oder erst seit Ende der Beikostzeit?

Eines von meinen hat ab "irgendwann im KIndergartenalter" bis ca Anfang weiterführende Schule Käse gemieden ohne Ende. Der Geschmack, die Konsistzenz, es irritierte und wurde daher gemieden.

Habt ihr die Möglichkeit mit dem Kinderarzt durchzusprechen ob man herausfinden kann ob dein Kind Allergien hat? Woanders las ich mal das jemand in der Kindheit den Kontakt zu einem Allergieauslösenden Produkt als schmerzhaft beschrieb. Also lernte die Person als Kind "esse/ trinke ich..... dies und jenes.... tut mir das weh, also bin ich lieber vorsichtig".

Die Umgebungssituation während der Nahrungsaufnahme kann auch eine Rolle spielen. Ich hab damals während des Heranwachsens die Familienmahlzeiten nicht so gemocht, verband irgendwann "Mittagessen als Familie/ Abendessen als Familie" mit Stress.

Wieder woanders habe ich vor einiger Zeit gelesen wie eine Mutter "das ähnliche Problem" mit ihrem Kind löste: Sie gingen das Ganze wissenschaftlich an. Quasi wie kleine Nahrungsmittelexperimente. Das Kind malte/ schrieb (mit Datum, Uhrzeit) in ein speziell dafür zugelegtes Buch wie der Geruch/ das Aussehen/ die Konsistenz/ der Geschmack von Lebensmittel X ist..... und so weiter (in deinem Fall würde dein Kind das dann eben aufmalen und dir beschreiben, du schreibst es für dein Kind auf). Dies zog sich über eine lange Zeit und ermöglichte es dem Kind in "sicherer Umgebung" (weil "das ist ein wichtiges wissenschaftliches Experiment") auszutesten und sich ernst genommen zu fühlen.

Weiter: Es kommt hin und wieder vor das Kleinkinder eine Zeitlang nur ganz bestimmte Produkte essen, alles andere verweigern. Bei einem Anverwandten von mir war das in der frühen Kindheit auch so - das regulierte sich von alleine mit der Zeit. Zumal das direkte Umfeld des Kindes trotz allem weiterhin Zugangsmöglichkeit zu anderen Lebensmitteln gab, das Kind auch einband in den Einkaufsvorgang/ den Zubereitungsprozess. Zumal sich die Geschmackswahrnehmung im Laufe des Heranwachsens verändert. Manches wird man niemals mögen, anderes mag man als Teen oder Erwachsener obwohl man es als Kind hasste....

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Das ist eine der typischen plötzlich auftretenden Krankheiten.

Sieht man dann auch anhand der mood-Kästchen links unten am Bildrand (die beispielsweise anzeigen "glücklich, 3 Stunden verbleibend"), "wütend wegen Schultag", 7 Stunden verbleibend).

Linien, andere Art von Ausschlag, oder nichts dergleichen und der Sim fühlt sich kratzig, hat ein entsprechendes oranges oder rotes moodlet mit einem Käferchen, fiebrig fühlen....

Im Endeffekt hilft die allgemeine Medizin die man via Computer kaufen kann (wird dargestellt als braune Flasche mit Etikett). Davon ein paar ins Rucksackinventar des Sims packen. Dann draufklicken und eine der Flaschen trinken lassen, die negative Stimmung (die mit der Erkrankung zusammenhängt).

Zusätzlich lässt sich das auch unterstützen durch eine Tasse Tee.

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Kann verschiedenste Ursachen haben.

Die Umgebung an sich, an manchen Orten hat man eher das Gefühl Energie/ Aufmerksamkeit zu verlieren als an anderen Orten.

Der Umgang "allgemein" mit größeren Personengruppen.

Der Umgang "speziell" mit bestimmten Personen/gruppen.

Eigener aktueller gesundheitlicher (körperlich/ psychisch) Zustand.

Zum Umgang "speziell" mit bestimmten Personen/ Personengruppen: Nicht jeder hat den gleichen Level an skills in Bezug auf Kommunikation/ Interaktion. Oder Einzelne haben unterschiedliche Herangehensweisen/ Gewohnheiten/ miteinander gewohnte Gesprächsthemen.

So könnte es dann beispielsweise dazu kommen das man sich (nach einiger Zeit) wie ausgelaugt fühlt wenn man bei einem längeren Treffen "sich fehlplatziert fühlt" oder "sich fühlt als ob man in Dauerschleife gegrillt wird über Lebensentscheidungen". Wenn man das Gefühl hat das man wie auf rohen Eiern laufen muss während des Treffens..... All das (und sonstiges zusätzlich) führt zu einer inneren Anspannung. Und diese Anspannung fällt später ab wenn man dann wieder alleine ist/ dieses Zusammentreffen mit der Person/engruppe verlassen hat.

Ich kenn das Gefühl, dieses "sich wie ausgelaugt fühlen/ müde fühlen" .... hinterher, wenn man auf dem Rückweg von einem Treffen/ einer Veranstaltung ist. Ich hab das nicht immer, auch nicht immer bei den gleichen Personen oder Personengruppen. Aber "manchmal".

Ich sehe es nicht als "Das liegt an den Personen X, Y und Z, sie sind Energiefresser" sondern als "die aktuellen Umstände, das Zusammenspiel" sind verantwortlich

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Wenn die Eltern des Kindes selbst betroffen sind (oder jemand aus dem sehr nahen sozialen Umfeld), klar wieso auch nicht.

Alles angepasst an das aktuelle Wortverstehen des Kindes und den Entwicklungsstand des Kindes. Man muss nicht direkt "alles an Infos abladen".

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Kommt auf verschiedenes an....

  • wie ist das Wetter an dem Tag
  • wie ist das Ambiente des Café´s (ists ne miese verqualmte dunkle klebrige Absteige, wär es besser wenn das Date nicht dort stattfindet).
  • ist die Umgebung dieser Parkbank nett, weder zurückgelassener Müll von Junkies, noch Abgasgestank und Lärm einer nahegelegenen großen Straße... und auch kein Baulärm durch eine Baustelle auf dem Grundstück nebenan?

Also, je nachdem könnte es im Café nett sein, oder mies sein. Oder es wäre angenehmer auf der Parkbank (oder ungünstiger auf der Parkbank).

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Ich denke, den Titel "schlechte Freundin" trägt man mit Stolz - wenn er doch gleichzeit den Titel "fauler Vollpfosten" verdienen würde.

Er versucht also zu manipulieren a la "du bist eine schlechte Freundin"? Ach komm, für jemanden die "Hausaufgaben" zu erledigen aus Nettigkeit..... aus dem Alter seid ihr doch schon lange raus. Wenn er zu faul ist seine Aufgabe alleine zu erledigen, dann wirds auch mit dem Rest des Studiums "im Alleingang" nichts. Er kann ja schlecht andere Leute an seinre Stelle zu den Prüfungen schicken.

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Hoch genug wegstellen, so das die Katzen garnicht drankommen können (also auch nicht über Umwege wie Regale oder Sofalehnen drankommen können).

In der Regel wird aufgebautes Lego in Ruhe gelassen. Nur bei Teilen wie beispielsweise Segeln/ Zeltplanen würde ich enorm vorsichtig sein - mein ehmaliger Kater liebte es seine Zähne in flaches dünnes Material zu hauen.

Loses Lego: Bei den üblichen Legosteinen passiert nicht viel - ausser das Katzen es offenbar gerne mögen sich einfach auf herumliegende Legoteile draufzulegen. Es kann aber vorkommen das bestimmte Einzelteile weggeschleppt werden. Bei uns war es so das ich vorsichtshalber täglich den Futterplatz überprüfte (da dort immer mal Zeug hingeschleppt wurde - manchmal auch Legoteile wie Stangen, Schwerter etc).

Haare/ Katzenfussel werden sich mit der Zeit auf dem aufgebauten Lego verteilen. Entweder besorgst du eine Möglichkeit das aufgebaute Lego in eine Vitrine zu stellen (oder einen Glaskasten/ einen Terrariumbehälter umgekehrt drüberzustülpen), oder du musst ab und an mit Pinseln an das Aufgebaute dran.

Edit: Beispiel..... Wir hatten für viele Jahre einen General Grievous plus Lichtschwerter ohne drübergestülpten Schutz in Katzenreichweite stehen (auf einem Lautsprecher). Die Katzen hat es 12 bzw. 14 Jahre null interessiert. Sie gingen nie dran.

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Ja es ist mir wichtig

Dies gehört zu den Punkten auf die in der Kennlernzeit geachtet werden. Verhalten mir gegenüber, Verhalten Freunden/ Familienmitgliedern (seine/meine) gegenüber, Verhalten Fremden gegenüber.

Passt das nicht, entsteht garnicht erst die Beziehung.

Ich denke nicht das man über Wochen/ Monate oder sogar Jahre hinweg erst einmal alles vorspielen kann - um dann plötzlich so negativ gegenüber anderen zu sein. Daher denke ich nicht das dein Szenario allzu häufig vorkommt.

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Kommt drauf an....

Hat man ein schwaches Ego, ist einem die eigene aktuelle Beziehung schnuppe? Dann kann man sich auf die Herausforderung einlassen. Denn, selbst wenn diese fremde Person keinen Erfolg hat - die Beziehung ist in dem Augenblick beendet, in dem die Partnerin/ der Partner darüber erfährt.

Ist das eigene Ego gescheit ausgebaut, man liebt die eigene aktuelle Beziehung und hat Vertrauen darin? Dann steht man auf, geht weg.

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