Warte, bis du älter bist.... selbst Geld verdienst.... und bei deinen Eltern ausgezogen bist.

Denn dann bist du innerlich auch älter, wirst auf mehr achten - und deine Mutter wird nicht einer langwierigen Situation ausgesetzt mit der sie nicht klar kommt.

Vor wenigen Tagen hast du noch geschrieben das deine Mutter Katzen nicht mag. Das ändert sich auch nicht "einfach so" wenn plötzlich eine Katze bei euch ist.

Katzen brauchen tägliche Fellpflege (also zumindest die die etwas längeres/ dichteres Fell haben). Selbst Nacktkatzen müssten regelmäßig gepflegt werden um keine Hautprobleme zu bekommen.

Katzen müssen täglich versorgt werden mit Futter, frischem Wasser, die Katzentoiletten müssten idealerweise mehrfach pro Tag ausgesiebt werden (um unnötige Gestanksbelästigung zu minimieren, und im Sommer vor allem um Fliegen keine Chance zu geben sich dort zu vermehren). Sie brauchen täglich Aufmerksamkeit, ein Gespräch, eine ordentliche Kuscheleinheit wenn sie es wünschen, und wenn sie Interesse daran haben auch die eine oder andere Spielrunde (vor allem wenn sie nur drinnen gehalten werden können).

Die größte Sorge ist: Tierarztkosten! Man muss also jeden Monat einiges beiseite packen (am Besten jedes Mal einen festgelegten Betrag von 10 bis 50 Euro). Damit ist man dann auf der sicheren Seite, falls die Katze mal krank wird/ Durchfall hat/ Zahnstein hat/oder was auch immer.

Was, wenn ihr mal in Urlaub fahrt? Die Katze sollte dann daheim bleiben - und jeden Tag muss eine vertrauenswürdige Person eures sozialen Umfeldes vorbei kommen um die Katze zu versorgen.

Katzen können ziemlich alt werden.... je nach Rasse und je nach Glück. Aber 10 Jahre sinds durchschnittlich mindestens.... Ich kannte aber auch einige Katzenbesitzer, deren Katzen über 20 Jahre alt waren.

Katzenhaltung ist nicht nur "ach wie süß und knuddelig". Man gibt jeden Monat Geld aus für die Versorgung der Katze, man kümmert sich täglich um alles Mögliche, man beseitigt kommentarlos herausgewürgte Haarknubbel oder herausgekotztes Futter. Man erträgt die nächtlichen Katzengesänge vor den geschlossenen Schlafzimmern, man repariert Kratzstellen an den Tapeten oder plant ein das man "demnächst" dann eben jene Wand renovieren muss. Löcher in Klamotten (wegen der Katzenkrallen) gehören zum Alltag - genauso wie die herumliegenden Krallenhülsen oder ausgefallenen Schnurrhaare. Schwarze Kleidung bleibt nicht lange schwarz, Katzenhaare werden zum ständigen Begleiter.

Ich würde wirklich empfehlen damit zu warten bis du eigenständig lebst

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Du versuchst es dir gegenüber selbst zu rechtfertigen : "ich denke wenn ich einmal dieses erlebnis hätte wäre es vermutlich weg"

Nope, es wird dann nicht weg sein.

Lass deine Finger bei dir. Wenn du unbedingt ne Freundin zum fummeln brauchst, schau ob du eine bekommst und sie irgendwann dazu bereit ist.

Aber deine Schwester ist deine Schwester - ihr Körper ist für deine Finger, die Befriedigung von Gier und Neugier tabu.

Im Ernst, was wenn sie dir eine scheuert? Was, wenn sie dir die Hölle heiß macht und du anschließend sogar Ärger bekommst von euren Eltern?

Oder was, wenn sie sich von dir komplett zurückzieht, mit dir nicht mehr reden mag, dich ignoriert, und später dann mal (wenn sie ausgezogen ist) wegen dieser einen Situation den Kontakt abbricht zu dir?

Wärs das echt wert?

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Je nach Alter deines Kindes würd ich eher auf Beschützerinstinkt tippen.

Wenn man Angst hat das das Kind sich ansteckt (weil es ja sein könnte das die erwachsene Person aktuell eine Viruserkrankung hat die noch keine Symptome zeigt), oder bei Rauchern die Angst vor dem secondhand smoke. Die Sorge, das diese andere Person etwas zu ruppig mit dem Kind umgeht und vielleicht irgendwas macht das dem Kind schaden könnte ("spaßig durchschütteln", hochwerfen und wieder auffangen...).

Das ist "dein" mütterlicher Instinkt, keine Eifersucht das dein Kind da mit einer anderen Person für kurze Zeit "mehr Spaß" haben könnte.

Wie gesagt, je nach Alter deines Kindes absolut verständlich und nachvollziehbar. bei einem Baby von unter 1 Jahr um ein vielfaches verständlicher, als bei einem Kind von beispielsweise 7 Jahren.

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Ich würd umgehend alle meine Passwörter verändern. Egal ob social media, Handy, Email-Konto, Netflix, sonstiges.

Denn wenn einmal "irgendwo" angefangen wird, besteht das Risiko das diese Kontroll-Lust auf andere Bereiche ausgeweitet wird.

Für mein Handy würde ich eine Entsperrsicherung wählen für die man meinen Fingerabdruck braucht (oder aber aber einen Code.

Dein Partner wählt also den Weg "Kontrolle mit Ansage" plus "Direkt mal verunsichern wollen und klar stellen das man ihm nichts vorenthalten kann un sollte".

Edit: Es fängt bei Kleinigkeiten an.... hier bei der "Möglichkeit" das er dein Handy vielleicht mal sporadisch durchsuchen "könnte". Aber wo endet das dann?

Ich hatte mal nen Ex der ähnlich anfing. Irgendwann wollte er meine Login-Daten für mein damaliges Email-Konto haben. Warf mir vor ich würde was verheimlichen als ich ablehnte, warf mir vor ich würde ihn doch sicher betrügen und belügen, manipulierte mich aktiv und gewollt dadurch. Sobald er die Login-Daten bekam, ruderte er zurück und sagte "Ich sehe nun das ich dir vertrauen kann, ich brauch die Info nicht wirklich, lass gut sein". Um dann nach einigen Stunden doch wieder zu wollen.... Es ging so lange bis ich standhaft blieb. Und dann spielte er das Ganze runter mit "Ach, ich wollte doch nur das du beginnst für dich selbst einzustehen, das war alles nur um dir zu helfen". .... Es blieb nicht dabei, er spionierte mir online nach/ spannte dafür sogar andere Leute ein.

Das wünsch ich niemandem

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Weiß nicht

Es hat alles Vorteile und gleichzeitig Nachteile.

Hat man sehr junge Eltern (weil diese selbst noch nicht ganz erwachsen waren), haben diese zwar einerseits viel Energie und Geduld für Spiele - aber selbst evtl noch nicht die gescheite innere Reife um sich verantwortungsvoll zu kümmern in der Anfangszeit (die ersten Lebensjahre des Nachwuchses). Mitunter auch noch nicht so wirklich die finanzielle Stabilität.

Hat man ältere Eltern, haben diese möglicherweise weniger Energie/ Interesse an Kinderspielen teilzunehmen/ evtl auch weniger Zeit. Aber dafür besitzen sie (in der Regel) genug innere Reife um den Nachwuchs verantwortungsvoll zu umsorgen. Die Wahrscheinlichkeit ist höher das finanzielle Stabilität geboten werden kann.

Bei sehr jungen Eltern und bei älteren Eltern, kann es vorkommen das der Nachwuchs durch sein soziales Umfeld Kommentare serviert bekommt. "Ist das deine Schwester?", "Ach du armes Kind, deine Eltern waren ja noch Teenager als sie dich bekamen" ..... oder als Gegenteil "Warum wohnst du bei deiner Oma?", "Ach du Armes, wirst du dann an deinem 18ten deine Eltern im Altersheim besuchen?".

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Man muss sich mit der Zeit durchprobieren.

Denn man selbst muss damit klar kommen - und die Katze muss auch damit klar kommen.

Es bringt beispielsweise herzlich wenig, wenn das Streu zwar für Menschen toll riecht (weil parfümiert), die Katze es aber widerlich findet (da der Geruchsssinn der Katze viel ausgeprägter ist).

Oder wenn es ja schön günstig im Einkauf war, aber nicht gescheit klumpt - man dadurch viel mehr Streu entfernt als nötig beim Aussieben.

Oder wenn die Katze das Katzenklo versucht zu meiden, weil sich die Streukrümel unanenehm anfühlen.

...

Ja, es gibt viele Arten. Pellets, Betonit, Silicatstreu, etc....

Wir hatten vor vielen Jahren mal ein bestimmtes Silicatstreu ausprobiert, an dessen Bezeichnung ich mich nicht mehr erinnern kann (war irgendwas aus "Fressnapf"). Das war echt prima - aber teuer - und da der Laden ne ganze Ecke entfernt ist, kann ich so einen riesigen Sack mit meinem Rad nicht holen.

Deshalb nutzen wir seit Jahren das Streu von Aldi Süd. Während des Engpasses letztes Jahr, wars teils etwas schwieriger genau dieses Streu zu bekommen. Aber jetzt haben sie diese Kartons (6 Liter) ja wieder. Es staubt nicht so sehr wie manch anderes Streu, es stinkt nicht nach Babypuder oder sonstigen Geruchszusätzen. Es klumpt prima. Wir bräuchten pro Katzenklo etwa 2 Kartons für einen gescheiten Füllstand. Allerdings sind unsere Katzentoiletten auch sehr groß (XXL). Bei einem Standard-Katzenklo reicht ein Karton absolut aus

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"Wir" sind (oder werden) nunmal so.

Ich hoffe das ich niemal so werde. Bedeutet allerdings, das ich mich stets selbst im Auge behalte, mein Verhalten reflektiere, mir vor Augen halte wo meine Grenzen sind.

Ob ich das schaffen werde wird die Zeit zeigen - oder spätestens das Endergebnis "irgendwann".

Mütter (Eltern allgemein) wollen üblicherweise "das Beste" für ihren Nachwuchs. Manche schaffen es nicht (oder nicht ganz) dieses Denkmuster anzupassen je älter (und eigenständiger) ihr Nachwuchs wird.

Je nach Persönlichkeit des Elternteiles und je nach sich entwickelter/ gewohnter Beziehungsdynamik zwischen Eltern und Nachwuchs, passen sich die Beteiligten automatisch mit der Zeit an neue Gegebenheiten an - oder geraten irgendwann aneinander weils einer von ihnen nicht schaffte.

  • Wenn der Sohn/ die Tochter (folgend: der Nachwuchs) langsam erwachsen wird.... aber selbst mit 19 noch erwartet bekocht zu werden/ die Wäsche gewaschen und zusammengelegt zu bekommen/ Taschengeld zu bekommen/ erwartet, das Mutti und Vati sich schon um alles kümmern. Während die Eltern eigentlich hofften das dieser Nachwuchs in all das von alleine reinwächst (so wie viele andere Heranwachsende)... um dann zu merken "Irgendwas ging da schief, mein Nachwuchs hängt mir noch immer am Rockzipfel und hat kein Interesse daran erwachsen zu werden".
  • Wenn der erwachsene Nachwuchs nach der Ausbildung auszieht.... und dann noch immer "Ratschläge" ungefragt serviert bekommt bei jedem Kontakt. "Denk dran jeden Tag die Zeitung aus deinem Briefkasten zu holen", "Denk an regelmäßige Arzttermine, Vorsorgeuntersuchung ist sooo wichtig", "Hast du schon.... erledigt?", .... sonstige Belehrungen darüber wie man einen Haushalt führt.... Absoluter Gipfel: Wenn der erwachsene Nachwuchs selbst bereits Familie gründete, Elternteil ist..... die Eltern sich dennoch in Ernährung/ medizinische Versorgung/ Erziehung/ Schulbildung des Enkels einmischen wollen - weil sie nicht auf die Idee kommen das der mittlerweile erwachsene Nachwuchs diese Dinge selbst im Griff hat. Vielleicht wird hier einfach nur das "sich kümmern wollen, eine Aufgabe erfüllen wollen" von einst (als Elternteil) auf die Enkelkinder verlagert weil sich das nun Großelternteil einsam fühlt, aufgabenlos fühlt. Oder das Großelternteil wollte schon immer die Kontrolle haben und will dies nun auch noch (aus welchen Gründen auch immer).

Es ist nicht leicht, mit jemandem in Kontakt zu stehen der einen immer mal wieder wie ein unmündiges Kind behandelt.... oder einen nicht ernst nimmt.... oder Interessensgebiete "runterspielt"/ torpediert.

Sich darüber aufzuregen bringt nicht viel, zumindest laut meiner persönlichen Erfahrung. Denn dies würde einem wieder vorgehalten werden als "unreif" und "ich wollte doch nur helfen, du bist undankbar".

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Naja, kommt drauf an..... ich denke das das verschieden ist von Frau zu Frau und von Schmerz zu Schmerz.

Bei Schmerzen im unteren Rücken half mir in jungen Jahren dort eine Wärmflasche oder ein längeres warmes Bad.

Mittlerweile reicht mir dann auch einfach ein dickerer weicher Gegenstand (Stofftier oder zusammengerollte Decke/ zusammengerollter Pulli) wenn ich liege oder sitze.

Bei Unterleibskrämpfen (der leichteren Art) hilft mir Radfahren. In jungen Jahren half mir das nicht.

Warmer Tee half mir damals recht gut. Vor allem entspannende Tees

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Du setzt dich damit auseinander, mit dem fortschreitenden Verlust.... und dem was unausweichlich irgendwann mal folgen wird, Quasi eine vorgezogene Trauer.

Nein, ich denke nicht das das was Schlechtes/ Schlimmes ist - es ist gut wenn man sich mit den eigenen Gefühlen auseinandersetzen kann.

Nur manchmal hindert einen die Trauer über (irgendwann) bevorstehenden Verlust an dem Wahrnehmen der aktuellen Momente. Es ist schwierig, schließlich kann man ja keinen Schalter innerlich umlegen.

Auch wenn sie nicht mehr so richtig kann was sie früher konnte.... allein die Anwesenheit von ihr vertrauten Personen wär vielleicht ganz gut? Wenn du die Möglichkeit hast, besuch sie. Nicht "ach, irgendwann nächste Woche" sondern quasi "jetzt". Aufschieben auf "irgendwann" hat schon so manchem ein Bein gestellt in solchen Situationen. Mir auch damals

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Eine dir fremde Frau, von der du nicht weißt ob sie seine "andere Freundin" ist, oder eine Verwandte von ihm, seine Ehefrau oder Verlobte, oder tatsächlich eine Haushaltshilfe (die den Auftrag bekam deine Sachen wegzuräumen) hat also deinen Krempel weggepackt.

Ich würd mir keine Gedanken darüber machen ob sie das "darf". Denn du warst in dem Zuhause des Partners ja garnicht gemeldet, sondern hattest nur Zeugs dort. Ich hätt in allererster Linie versucht herauszufinden "wer ist diese Frau" - und je nachdem dann diese Tüten mit meinen Sachen gepackt und wär verschwunden aus dem Leben dieses Mannes.

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Da es sich insgesammt um Erwachsene handelt: Es wär mir vollkommenn egal.

Solange mein Elternteil respektiert das die Sache zwischen mir und dem Ex gelaufen ist/ Geschichte ist.... und nicht immer wieder auf den Tisch gepackt wird "Ach damals... du und X.... das hätt so schön sein können.... und X hat sich ja auch gemacht....".... Also solange dahingehend Ruhe herrscht und mein Leben respektiert wird, ists mir egal zu welchen Leuten mein Elternteil noch Kontakt pflegt und wie weit.

Vor allem, wenn ich mit meinem Elternteil schon nicht mehr zusammenlebe.

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Und dann?

Wenn du ein kastriertes Weibchen nimmst, wird sie es nicht zulassen wenn der potente Kater sie besteigen will.

Wenn du ein unkastriertes Weibchen nimmst, dann hast du anschließend ziemliche Kosten zu tragen (Routineuntersuchungen des trächtigen Weibchens, später die Erstversorgung des Wurfes beim Tierarzt wie beispielsweise Standardentwurmung, dann die ersten Impfungen für den Wurf, das Juniorfutter für die Kitten wenn sie von der Muttermilch entwöhnt werden). Später den Stress mit der Vermittlung des Wurfes.....

Und bis dieser Wurf dann vermittel wurde ist dein Katzenweibchen möglicherweise schon wieder trächtig.

Übernimmt man die Verantwortung für ein Haustier, ist man auch dafür verantwortlich was passiert wenn es sich fortpflanzen kann.

Also, wenn du deinen Kater nicht kastrieren lassen möchtest, dann muss der Kater eben auch "drinnen" bleiben (ich hab mal gehört das unkastrierte potente Kater dem Ruf eines rolligen Weibchens kopflos folgen und dabei jegliche Vorsicht in der Umwelt draußen ausser Acht lassen, sich dadurch also sehr in Gefahr begeben).

Und wenn potente Kater markieren (machen manche), dann stinkt das bestialisch. Meine Mom hat damals die Wohnzimmergardinen mehrmals waschen müssen als mein Kindheitskater "plötzlich" potent war.

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Passend zur Jahreszeit in der die Jacke getragen werden soll

Kaputze oder keine Kaputze, je nachdem.

Herbst/ Winter: die Jacke soll wärmen und nicht sofort jeden Tropfen durchlassen (aber da kann man nötigenfalls mit Imprägnierspray für Schuhe nachhelfen).

Die Jacke soll genug Bewegungsfreiheit bieten, also passen. So das zur kalten Jahreszeit beispielsweise darunter auch ein dickerer Pulli getragen werden kann ohnne das das Kind Platzprobleme bekommt sobald die Jacke geschlossen wurde.

Der Verschluss soll bewältigt werden können vom Kind.

Taschen waren auch immer sehr ideal. Schließlich hat jedes Kind hier und da mal Zeug zu verstauen, und im Winter auch Handschuhe.

Wir wurden grundsätzlich eher in der Jugenabteilung fündig. Klar, ist dann auch mal weniger "schön".... aber dafür geräumiger/ wärmer/ praktischer/ mit nutzbaren Jackentaschen.

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Das ist doch recht eindeutig:

Du warst ein Flirt für eine kurze Zeit. Er hat möglicherweise überlegt oder getestet wie weit er dich kriegen kann ....

Und dann hat er - um zu vermeiden das du in sein Privatleben reingrätschst - blockiert.

Da läuft also nix mehr, das Thema ist gegessen

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Nur als Idee in den Raum gestellt:

Hast du einen besten Freund/ eine beste Freundin bei dessen/deren Familie du für die paar Wochen mitwohnen kannst? Gegen ein kleines Kostgeld (was weiß ich, pro Woche soundsoviel Euro weil du ja Wasser/ Strom/ Nahrung verbrauchst) sollte das doch sicher machbar sein.

Ich würd mit den Eltern nochmal eindringlich darüber reden, und mit dem besten Freund/ der besten Freundin (falls derjenige bei dir in der Gegend lebt) natürlich auch (plus dessen Eltern).

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Da bleib ich solo....

Ich war positiv gestimmt als es nnoch um "netter Typ als Partner, denkt an Geburtstage, ist lieb zu mir, verbringt Zeit mit mir, gibt mir ein positives Gefühl....." ging.

Aber der letzte Absatz hat alles zunichte gemacht.

Ich will keinen egozentrischen gefühlskalten Idioten als Partner - ich will aber auch keinen Niceguy als Partner.

Es gibt noch etwas "dazwischen". Normale Männer, die sich liebevoll um den Partner/ die Partnerin kümmern, die von sich aus im Haushalt mit anpacken bzw. bei der Versorgung und Erziehung der Kinder (weil man auch als Mann einTeil des Haushaltes ist). Die an Termine denken, sich dafür frei nehmen. Die an Jahrestage denken, die einfühlsam und fürsorglich sind, lustig/ schräg, den Partner/ die Partnerin ernst nehmen und respektieren..... etc.

All das ist nicht automatisch "NiceGuy" sondern ganz normal.

Aber "NiceGuy" .... und zusätzlich noch "klammernd"? Geh mir weg damit. Nen NiceGuy brauch ich ebensowenig wie nen gefühlskalten Egozentriker.... und ebensowenig wie ein Furunkel am Hintern

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Warum willst du "für dich" ihren 18ten Geburtstag feiern?

Ja, genau "für dich". Denn deine Tochter will nicht. Sie will ganz und garnix.

Das mit dem Kuchen ginge sicher noch in Ordnung, aber das mit der Überraschungsparty wär die schlechteste Idee aller Zeiten.

Stell dir vor du hättest eine Phobie vor irgendwas... beispielsweise Giftschlangen. Nun stell dir vor jemand anderes findet diese Tiere toll und kapiert deine Angst nicht, denkt sich "ach was, ich überrasche Minaa damit, das wird bestimmt ganz ganz toll für alle". Was würdest du dann empfinden in der Situation? Du fühlst dich verraten (weil die andere Person doch genau über deine Angst Bescheid weiß), du fühlst dich verarsc...t und vorgeführt (weil ein Haufen Leute die Situation miterlebt und deine Reaktion erlebt), du drehst am Rad weil die Panik wegen dieser Schlangen dich übermannt. Na, aber aus der Sicht der anderen Leute ist das ja alles nur lustig gemeint und für SIE ist es ja garnicht so schlimm und du sollst dich bloß nicht so anstellen. Wär das ein tolles Erlebnis für dich?

Mit einer Überraschungsparty wirst du deinem Kind nichts Gutes tun. Du wirst das Gegenteil des Erhofften erreichen.

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Jemand aus deiner Familie/ aus dem Haushalt in dem du lebst, war das.

Entweder machen sich alle einen Spaß draus durch dieses "Nein, wir waren das nicht".... oder nur ein einziger weiß Bescheid und will nur nix sagen.

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