Oh, gleich 2 Punkte die dagegen sprechen.

Sie ist 14, hat also im Gegensatz zu dir noch allerhand mit Schule/ Elternhaus/ Regeln der Eltern/ Einschränkungen in der Freizeitgestaltung zu tun. Eine Beziehung würde da auf Dauer also eher auf Teenagerniveau stattfinden müssen (keine spontanen Wochenendtrips ins nähere Ausland, keine normale Disco oder Barbesuche zusammen, in Clubs kommt sie nicht rein, keine 18+ Veranstaltungen. Dafür Zeiten zu denen sie zuhause sein soll, Wochenenden werden für die Vorbereitung auf Klassenarbeiten draufgehen, am Tag vor einem Schultag oder vor einer Prüfung wird sie kaum Zeit haben für dich.

Ein noch deutlicheres Problem (dieses Problem ergibt sich in jeder Altersklasse): Finger weg von Freundinnen oder Verwandten einer Ex. Das geht nicht gut. Man läuft der Ex immer mal über den Weg, Freundschaften gehen kaputt, selbst der gemeinsame Freundeskreis wird gespalten darauf reagieren. Im Endeffekt also unnötig stressig für alle Beteiligte

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"Da wir bald umziehen müssen und ihn zurück lassen müssen":

Er ist doch kein unmündiges Kind mehr, kein unselbständiger Teenager sondern ein erwachsener Mann der in wenigen Jahren 30 Jahre alt ist.

Er wird es also problemlos schaffen in einer Gegend zu leben in der seine Eltern nicht leben.

Er hat also jetzt eine Partnerin. Diese hat bestimmte Vorstellungen oder Bedürfnisse und er passt sich dahingehend in irgendwelchen Bereichen an. Das ist etwas das das (erwachsene) Paar miteiannder ausmachen muss. Denn es geht um dieses Paar, nicht um die Meinung anderer Verwandter.

Das "enge" Verhältnis kann man auch auf räumliche Entfernung hin bewahren. Ein gutes Eltern-Nachwuchs-Verhältnis zeichnet sich nicht durch die Häufigkeit von gemeinsamen Mahlzeiten oder Unternehmungen aus. .

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Okay, du versuchst es..... aber auch da wär es noch ausbaufähig.

Nicht alle Frauen (sowie auch nicht alle Männer) geben kurze Antworten mit keinen oder kaum Rückfragen.

Manchmal ist man abgelenkt durch Gedanken, Stress, etwas anderes das in dem Augenblick aktiv ablenkt. Manche Leute haben kein großes Bedürfnis viel zu texten, würden aber bei einem realen Gespräch von Angesicht zu Angesicht aus sich herausgehen und aktiv reden/ zuhören.

Manchmal ist man so nervös das man kaum den Mund aufkriegt bzw. absolut nicht weiß was man groß fragen soll oder als passende Gegenfrage stellen soll.

Manchmal hat man allgemein oder in diesem Augenblick kein großes Interesse daran zu chatten oder zu reden oder überhaupt aktiv Kontakt zu haben (Müdigkeit, Kopfschmerzen, oder man fühlt einfach nicht das Bedüfnis die gegenseitigen Informationen sehr zu vertiefen).

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Läuft man einander grade direkt über den Weg und ich sehe das er mich sieht/ wahrnimmt das ich es bin, dann gibt es eine kurze höfliche Begrüßung. Quasi so wie man den Kassierer im Supermarkt begrüßen würde/ den Postboten begrüßen würde wenn man sich zufällig irgendwo über den Weg läuft während seiner Tour.

Einfach nur "Hallo". Nichts weiter, nicht stehen bleiben - einfach weitergehen und die Veranstaltung genießen. Nicht weiter darum kümmern, später nicht schauen wo er sich grade aufhält.

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Zwei zusammen wären idealer für die Katzen.

Maine Coon brauchen mindestens genauso viel Aufmerksamkeit wie andere Katzen auch.

Ihr Fell ist pflegeintensiv. Es kann sein das sie Blödsinn im Kopf haben und viel entdecken möchten (aber das gilt auch für andere Katzenrassen).

Hol ihr nur diese ein/zwei Maine Coon, wenn du 1. genau weißt das deine Freundin genug Platz daheim hat (so das sie nicht die Katzentoiletten in ihr Schlafzimmer stellen muss) und wenn du 2. weißt das sie sich die Katzenhaltung überhaupt finanziell leisten kann.

Und "ich" würde wenn dann mit dieser Freundin gemeinsam nach entsprechenden Katzen schauen. Das ist schöner. SIE soll doch dann diese Katzen haben, also sollte SIE die auch aussuchen bzw. von den Katzen ausgesucht werden.

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Es wär mir absolut egal.

Mal ernsthaft, was geht mich die Sexualität oder irgendwelche Präferenzen in puncto Partnerwahl der Mitmenschen an?

Mir ists egal ob meine Mutter, mein Nachwuchs, mein Arzt, mein Kollege, ein Nachbar oder der allerbeste Freund - Ich wäre daher irritiert, wenn mir erzählt werden würde "Ach übrigens, ich bin ....dies/jenes". Juckt mich nich, geht mich nichts an. Es ist seine oder ihre höchsteigene Privatsphäre.

Und wenn Kumpel X zum nächsten Freundestreffen händchenhaltend mit nem Typen auftaucht, schön für ihn. Liebe ist toll.

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Nun ja, kommt auf die Regeln an und inwieweit diese die höchsteigenen Entscheidungen des erwachsenen Nachwuchses beeinflusen (beispielsweise Impfungen bzw. allgemein Gesundheitssorge, beruflicher Bereich, Beziehung...).

Wenn es einzig um Regeln des gemeinsamen Zusammenlebens geht (so das nicht einer alles wegfrisst daheim ohne für Nachschub zu sorgen, oder mitten in der Nacht durch Partystimmung im Wohnzimmer alle aufweckt, etc), sollte es verständlich sein das auch andere erwachsene Mitbewohner (in diesem Fall der erwachsene Nachwuchs) sich daran halten.

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Meinung des Tages: Immer weniger Schüler im Religionsunterricht - ist klassischer Religionsunterricht an Schulen noch zeitgemäß?

Die Zahl der Schüler, die Religionsunterricht an öffentlichen Schulen sind weiterhin rückläufig. Hierfür gibt es zahlreiche Gründe. Zudem stellt sich auch die Frage danach, inwieweit klassischer Religionsunterricht heute überhaupt noch zeitgemäß ist...

Rückgang der Kinder im Religionsunterricht

In Deutschland steht es laut neuesten Zahlen der Kultusministerkonferenz (KMK) nicht gut um den christlichen Religionsunterricht an öffentlichen Schulen: Demnach nahmen im letzten Schuljahr 28,5% der Schüler der Klassenstufen eins bis zehn am evangelischen und 25,2% am katholischen Religionsunterricht teil. Im Schuljahr 2015/16 lag die Teilnehmerquote noch bei 35,2 & 33,6%.

Die Zahlen, welche alle zwei Jahre von der KMK erhoben werden, zeigen nicht nur den Rückgang in beiden Fächern an, sondern auch, dass immer mehr Schüler den sog. Ersatzunterricht besuchen. Hierzu zählt z.B. der Ethikunterricht, bei dem sich die Teilnehmerzahl in den letzten Jahren nahezu verdoppelt hat. Ebenso gab es einen deutlichen Zuwachs bei Besuchern des Islamunterrichts.

Mögliche Gründe

Der Sprecher der Deutschen Bischofskonferenz, Mathias Kopp, sei von den Zahlen zwar enttäuscht, aber wenig überrascht. Der Rückgang entspreche ihm zufolge in etwa dem der Kirchenaustritte in Deutschland.

Als Gründe hierfür nannte er z.B. die generelle Kirchenkrise sowie die weiterhin präsente Missbrauchsthematik. Gabriele Klingberg von der Bundeskonferenz katholischer Religionsverbände sagte weiterhin, dass immer weniger Kinder religiös sozialisiert und erzogen werden und Religion im Alltag der Kinder keine große Rolle mehr einnehme.

Wohin steuert der Religionsunterricht?

Laut Klingberg gibt es in manchen Bundesländern bereits sehr erfolgreiche Kooperationsmodelle, in denen Schüler evangelischer und katholischer Konfession sowie Konfessionslose zusammen unterrichtet werden. Das würde z.B. dazu führen, dass die Schüler sämtliche Perspektiven und Facetten des Christentums kennen lernen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Ist klassischer Religionsunterricht an Schulen Eurer Meinung nach noch zeitgemäß?
  • Welche Bedeutung bei der Vermittlung von Werten und Normen hat Religionsunterricht Eurer Meinung nach?
  • Sollte Religionsunterricht an Schulen weiter gefasst werden und z.B. sämtliche Religionsgemeinschaften und Strömungen mit einbeziehen?
  • Wie erklärt Ihr Euch, dass Religiosität innerhalb vieler Familien in den letzten Jahren immer weiter abgenommen hat? Was sind die Gründe?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Andere Meinung und zwar...

In meiner Schulzeit gab es nur den katholischen und den evangelischen Religionsunterricht. Keinen Sonderunterricht der "stattdessen" stattfand.

Für mich persönich war das damals wirklich unangenehm, da ich mich bereits in der Pubertät in keinster Weise mehr mit dem Thema Religion identifizieren konnte. Es war also quasi ein Unterricht, bei dem ich Dinge erfuhr und auswendig lernen sollte - für die ich kein Interesse hatte. Es lief auf auswendiglernen und gefühlloses nachplappern/ aufschreiben hinaus. Einfach nur ein Schulfach bei dem man so gut wie möglich das wiedergab was verlangt wurde um eine gute Zeugnisnote zu erhalten.

Für andere Leute mag der Religionsunterricht prima sein. Leute, die an ihre persönliche Religion glauben, die sich damit identifizieren können und sich damit gut fühlen.

Mein Nachwuchs hat "Praktische Philosophie" statt des Religionsunterrichtes. Dies entschied mein Nachwuchs selbst.

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Er "wechselt seine Handys"?

Also hat er mehrere Handys... evtl entsprechend auch mehrere Telefonnummern?

Möglichkeiten:

  • er hat nebenher noch eine andere Beziehung, versucht auf diese Weise zu vermeiden das die jeweilige Partnerin im Handy Beweise über die Existenz der anderen findet.
  • er hat ein Privathandy und eines für berufliche Zwecke.
  • er hat verschiedene Handymodelle. Entweder will er damit zeigen was er sich alles leisten kann, oder er sieht darin einfach nur ein Accessoire das zur jeweiligen Stimmung/ zur Situation passen soll. Die einen sparen Rücklagen an, die anderen schaffen ihr übriggebliebenes Freizeitgeld in die nächste Kneipe oder kaufen sich Zeugs fürs Hobby - und er investiert es vielleicht einfach gerne in bestimmte Handymodelle die er bevorzugt oder in die neueste technische Errungenschaft
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Ich würde ihn abweisen.

Nein

Du beschreibst 2 Schweregrade.

In der Überschrift gehts um jemanden, der "psychisch gestört und traumatisiert" ist. Da brauchts also gezielte Hilfe durch Fachleute.

Ich stelle mir einen Beziehungsstart unter diesen Umständen äußerst schwierig, auszehrend vor.

Im Text geht es dagegen "einfach nur" um jemanden der negative Erfahrungen in früheren Beziehungen machte. Ich denke das jeder das eine oder andere "Negative Beziehungserfahrungen in der Vergangenheit"-Päckchen zu tragen hat. Soweit normal also..... Man kann auch reden, sich mal auskotzen..... Aber so wie du es darstellst, gibt "er" kein gutes Bild ab. Jammern - wirkt so als wär es nicht nur "mal" ein bisschen darüber lamentieren, sondern sich reinsteigern bzw. es sehr häufig auf den Tisch bringen.

Und dieses "alle waren schlechte Frauen, ich konnte nie was dafür", wirkt nicht ganz glaubhaft.

Eine "Sonderbehandlung"? Nope, gibts nicht. Er wird deshalb nicht extra mit Samthandschuhen angefasst, in Watte gepackt.

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Oh ich mag diese Loriot-Zeichentrickfilmchen.

In diesem Comic sitzt der Mann im Wohnzimmer, einfach so. Er chillt, ist zu Beginn entspannt.

Seine Frau erledigt im Hintergrund (anderes Zimmer) irgendetwas, bemerkt das ihr Mann im Wohnzimmer "einfach nur herumsitzt". Das irritiert sie. Sie beginnt ihrem Mann Vorschläge für Aktivitäten zu machen (Zeitung/ Zeitschriften lesen). Er lehnt ab, deutlich. Möchte dies, wenn dann vielleicht, später. Seine Frau kann das nicht nachvollziehen.

Es artet ein wenig aus. Sie bezichtigt ihn der Aggression und des Anschreiens. Daraufhin platzt ihm der Kragen und er schreit "Ich schreie dich nicht an".

Er chillt einfach, denkt über irgendwas nach, ruht sich vielleicht aus, genießt evtl einfach mal nichts tun zu müssen in dem Moment. Für ihn ist das nicht langweilig sondern entspannend.

Seine Frau sieht das ganz anders, versteht ihn darin nicht und nimmt seine scheinbare Passivität als Angriff ihrer Person wahr.

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Mit.. (ideal geschätzt) 5 Monaten ist eine Katze keine "Babykatze" mehr. Ich vermute mal das es um die gleiche Katze geht wie vor gut 2 Monaten.

Das Anfauchen von wildfremden Lebewesen (oder von Menschen der die Katze noch nicht so richtig vertrauen kann) ist normal. Das ist ein Warnsignal einer Katze. "Komm mir nicht zu nahe" in diesem Fall.

Grade das Verhalten von jüngeren Kindern ist schwerer einzuschätzen von Katzen. Denn jüngere Kinder können auch mal spontan handeln oder lauter sein - und viele wissen die äußeren Signale von Katzen nicht einzuschätzen.

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  1. Invididuelle Zeitspanne. Tage, Wochen, etwas länger.
  2. die Wahrscheinlichkeit ist höher das man irgendwo aufgegriffen wird (oder gefunden wird) - als das das nicht passiert. Egal ob lebend oder tot.
  3. Sicher, es "könnte" passieren. Aber nicht jedes Kind/ nicht jeder Jugendliche läuft "direkt" wieder weg oder überhaupt nochmal.

Weglaufen ist sinnfrei. Will man aus der Lebenssituation zuhause raus, dann gibt es einen Weg der deutlich sicherer ist (ans Jugendamt wenden).

Weglaufen, noch dazu im Herbst (bald Winter) ist unsinnig.

Ungefährlich ist es auch nicht. Man könnta abgezogen werden, man könnte verprügelt werden, sonstwie misshandelt werden, vergewa... werden, getötet werden, verschleppt werden, zur Prostitution gezwungen werden, unter Zwang drogenabhängig gemacht werden.

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ich wäre traurig, ich wäre sauer auf meine Mama.

Aber, ich würde sicherlich durch meinen Vater erklärt bekommen das dieser Hund eben doch nur auf emotionaler Ebene "mein" Hund ist - denn realistisch gesehen hat den Hund mein Vater/ meine Mutter gekauft, mein Vater/ meine Mutter bezahlte bisher immer die Hundesteuer, das Hundefutter, die Tierarztrechnungen.

Und wenn die Mutter realisiert hat das sie in ihrem Zuhause/ in ihrer Situation nicht für einen Hund sorgen kann, dann ists so jetzt besser für diesen Hund.

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Wenn du eine langfristige Beziehung anstrebst, in der ihr beide ehrlich einander gegenüber seid, einander nicht von Bereichen ausschließt.... dann solltest du auf keinen Fall Familienmitglieder "verheimlichen".

Das wäre doch eh sinnfrei. Selbst wenn du, beispielsweise keinerlei Kontakt mehr hättest zu deinen Eltern/ anderen Verwandten/ anderen Geschwistern/ deinem früheren sozialen Umfeld - selbst dann kann irgendwann (nach ein paar Wochen, Monaten, Jahren, Jahrzehnten) plötzlich etwas durchsickern.

Stell dir vor, ihr plant dann grade eine Hochzeit, oder habt grade ein Kind bekommen - und auf einmal wird deine Partnerin kontaktiert von einer (für sie) wildfremden Person a la "Enkelkind treffen" oder ähnliches.

Anderes Szenario:

Du hast weiterhin Kontakt zu allen Familienmitgliedern/ deinem früheren sozialen Umfeld - nur eben nicht zu diesem einen Bruder. Du klammerst diesen Bruder aus deinem Leben komplett aus und verschweigst ihn vor deiner Partnerin. Doch dann, irgendwann sickern Infos über diesen Bruder zu ihr durch. Durch den Kontakt zu deinem früheren sozialen Umfeld/ durch Kontakt zu deinen Familienangehörigen.

Und dann? Dann fühlt sich deine Partnerin verar....t. Die Beziehung wird instabil.

Aber noch schlimmer wäre, wenn deine Partnerin zu der Sorte Mensch "Alles ist fein im Zuckerwatte-Liebe-Land" gehört und die Einstellung hat "Familie steht über allem, er wird hinter deinem Rücken kontaktiert und eingeladen um euch zu zwingen euch zu vertragen". Bei dieser Situation wär es für dich dann wohl das Beste es rechtzeitig vor der Hochzeit oder ähnlichen zu erfahren - um zu entscheiden ob du "so jemanden" als Partner an deiner Seite brauchst.

Wie auch immer. Ein "komplett ausradieren und hoffen das sie niemals die Wahrheit erfährt" ist naiv und nicht sinnvoll. Man schafft dadurch nur neue Problemherde.

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Nettigkeit und Fürsorglichkeit hängen von der persönlichen Wahrnehmung und Interpretation ab Sowohl von dem "Sender" als auch von dem "Empfänger.

Heißt, was für den einen superduper nett wirkt oder extrem fürsorglich scheint, beurteilt der andere als "erdrückend, manipulativ, infantilisierend", beispielsweise.

"Die Frauen" sind individuell, also kann man nicht von "viele" sprechen bei diesem Thema. Es gibt Frauen die kein Interesse an nem Mann Marke "Marshal Erikson" haben, okay. Na dann ist das eben so. Jeder hat ja persönliche Präferenzen.

Manchmal trifft man die richtige Entscheidung, manchmal trifft man eine Fehlentscheidung, manchmal zeigt sich erst im Laufe der Zeit ob die aktuelle Beziehung eine gute oder eine schlechte Geschichte ist. So ist es überall, egal bei welchem Menschen, egal bei welcher Beziehung die man eigeht oder nicht eingeht.

Und, es ist wie bei Bewerbungen für nen Arbeitsplatz. Man mag geeignet sein, man mag sich in dem Bereich auskennen, Erfahrung haben, besonders interessiert sein... aber es kann eben doch sein das man nicht der einzige Interessent ist und jemand anderes dann doch eher genommen wird.

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Du kannst mit Kindern nichts anfangen - Andere Erwachsene können mit Kindern was anfangen.

So einfach ist das.

Ich finde es unnötig sich Freunden/ Familie/ Fremden gegenüber erklären zu sollen. Egal ob man Kinder hat/ childfree ist.

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Ja natürlich, denn nicht jeder Mensch steht auf die gleichen optischen Merkmale anderer Leute/ auf das selbe Geschlecht wie "alle anderen"/ auf die gleichen Werte, Charaktereigenschaften, Verhaltensweisen, Gewohnheiten, Interessen, Kinks.

Vielleicht bevorzugt dieser "übergewichtige arbeitslose Mann" eher Männer die hawaiianischer Abstammung sind, klassische Musik lieben und gerne im Garten arbeiten.

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