Erziehung – die neusten Beiträge

Meine Tochter hat Probleme mit einer Lehrerin?

Hey , ich bin wirklich verzweifelt und weiß nicht was ich tun soll .
meine Tochter hat seit längerem Probleme mit einer Lehrerin . Es fing damit an , dass meine Tochter auf der Klassenfahrt vor einem Jahr mit putzen der Hotel Flure bestraft wurde weil meine Tochter ihr Handy dabei hatte . Zudem durfte meine Tochter zwar mit auf einen Strandausflug musste aber auf kalten Steinen sitzen bleiben ( es war Winter ) und durfte sich nicht bewegen . Sie kam mit einer blasenentzündung zurück .
zudem demütigte die Lehrerin meiner Tochter vor versammelter klassenschaft . Die hielt eine Predigt an der ganzen Klasse über meine Tochter „ Mira kann man nicht vertrauen sie hat ihr Handy mitgenommen und uns alle belogen „ daraufhin eröffnete sie eine Abstimmung ! Alle aus der Klasse sollten ihre Hand heben wenn sie der Meinung waren , dass man meiner Tochter nie wieder vertrauen darf . Ihr könnt euch nicht vorstellen wie schockiert ich war als meine Tochter mir weinend von diesen Vorfällen erzählt hat . Ich habe sofort einen Termin in der Schule vereinbart aus welchen Gründen auch immer wurden zu diesem Gespräch 6 weitere Lehrer eingeladen ( selbst meine Tochter kannte ein paar davon nicht ) ernst genommen wurde ich überhaupt nicht . Im Gegenteil ! Diese Lehrerin hat sich aus allem rausgeredet und vor meinen Augen Druck auf meine Tochter ausgeübt ! Ich bin dann aufgestanden und habe gesagt „ was ist das hier für ein Verein das meine Tochter von 6 Erwachsenen so runtergebuttert wird „ meiner Tochter wurden Worte in den Mund gelegt und mit tränenden Augen stimmte sie allem zu weil sie fürchterliche Angst hatte. Ich nahm meine Tochter und bin gegangen . Die besagte Lehrerin machte es meiner Tochter das letzte Halbjahr aber nicht wirklich einfach . Meine Tochter durfte zb nicht am Informatik Unterricht teilnehmen weil sie das regelblatt für die Nutzung des Computers verlegt / verloren hatte . Meine Tochter bat sie darum das Blatt für sie bitte nochmal auszudrucken aber die Lehrerin verneinte es und sagte das meine Tochter es handschriftlich aufschreiben soll . Meine Tochter antwortete „ aber ich weiß doch nicht was drauf stand, was soll ich denn aufschreiben ? „ daraufhin sagte die Lehrerin lautstark vor der ganzen Klasse „ dann hast du Pech und bekommst eine 6 auf dem Zeugnis und darfst wie vorher besprochen nicht am Unterricht teilnehmen „ meine Tochter bekam letztendlich auch diese Note auf ihrem Zeugnis mit einem Zettel auf dem lauter Dinge angekreuzt waren die meine Tochter nicht können würde am Computer ( obwohl sie am Unterricht nicht teilnehmen und keinen Computer bedienen durfte ) .
ich habe meine Tochter darüber informiert , dass ich der Schule eine email senden werde und um einen Termin bitte . Meine Tochter fing an zu weinen und sagte „ Bitte Mama nicht .. Ich versuche mit ihr zu reden aber bitte sag nichts ich habe so Angst vor dieser Lehrerin und ich habe Angst das es alles nur noch schlimmer macht „ Ich als Mutter sah mich aber dazu gezwungen diese email zu schreiben und schrieb auch rein wenn sich nicht umgehend an dem Verhalten der Lehrerin gegenüber meiner Tochter was ändert dann würde ich dem Schulamt davon berichten . Ich weiß sonst nicht was ich tun soll .. bin völlig verzweifelt

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"Zum Verzweifeln" – 70 Prozent Araber in Schulklasse

Quelle: Heute

Im Interview mit der APA fordert Natascha Taslimi, Vorstandsvorsitzende des "Netzwerks Elementare Bildung Österreichs", verpflichtende Deutschüberprüfungen ab dem Babyalter.

Vorschlag: Ohne Deutsch kein Kindergeld!

Die Test-Ergebnisse sollten in den Eltern-Kind-Pass aufgenommen werden und somit die Familienbeihilfe davon abhängig sein. Taslimi: "Offensichtlich haben viele Eltern (gemeint: mit Zuwanderungsbiografie) die Erwartung, dass die Kinder Deutsch ohnehin in Kindergarten und Schule lernen würden. Unter den aktuellen Bedingungen in Österreich kann das der Kindergarten aber nicht leisten. Da müsste Elternbildung ein Element sein, also dass man Eltern sagt: Du musst dein Kind unterstützen." Auch müsse damit Schluss sein, dass der Kindergarten als stundenweiser "Parkplatz" missbraucht wird.

Ohne Deutsch in der 1. Klasse: 70 Prozent Araber

Für Natascha Taslimi erklärt der "eingeschränkte Kindergartenbesuch", wieso in Wien unfassbare 45 Prozent der Tafelklassler so wenig Deutsch können, dass sie ihre Lehrer nicht verstehen, ergo dessen kein Zeugnis bekommen und das, obwohl sie auf dem Papier zwei Jahre den Kindergarten besucht haben.

Aktuell betrifft das 20.000 Kinder, fast 70 Prozent davon haben arabische Muttersprache. Sie kamen durch Familiennachzug nach Wien (eineinhalb Jahre lang jeden Monat 300), nachdem sie Jahre ohne Schule in türkischen Flüchtlingslagern verbracht hatten. Erschütternd das Mail der Kindergartenleiterin Renate F.: "Es ist zum Verzweifeln. Das Kind, 5 Jahre alt, wird gegen 10 Uhr abgeliefert und keine zwei Stunden später wieder abgeholt. Es spricht kaum ein deutsches Wort, obwohl es seit drei Jahren hier lebt. Wie soll dieses Kind eine Schule schaffen? Der Vater wird wütend, wenn wir ihn mit Dolmetscherin darauf ansprechen. Er sagt, die Mutter empfindet es als Schande, wenn sie das Kind zuhause nicht selbst betreut."

Statt Kindergarten "Betreuung" durch Handy

Kindergartenleiterin F. weiter: "Wie diese Betreuung aussieht, sehen wir. Dem Kind wird ein Handy in die Hand gedrückt mit Apps auf Arabisch…" Doch Natascha Taslimi nennt eine zweite heiße Kartoffel: dass das Recht auf ganztägigen Kindergartenbesuch von der Berufstätigkeit der Eltern abhängt. "Das hätte einen großen Einfluss: wenn Eltern jene Kinder, die am dringendsten Sprachförderung bräuchten, nicht schon zu Mittag wieder abholen müssten."

Für unsere MS ist das importierte Sprachproblem eine Katastrophe. Den a.-o.-Status hat ein Schüler nämlich nur zwei Jahre, danach wird er "regulär" und muss auch ohne Deutsch weitergeschoben werden...

Wien fängt schulpflichtige Kinder jetzt in "Orientierungsklassen" ab. Dort werden sie – und ihre Eltern! – auf Arabisch und Deutsch erstunterrichtet und auf die Schule vorbereitet.

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Mutter macht mich immer schlecht und kritisiert mich ständig?

Es geht darum das meine Mutter mich immer schon gern klein gemacht hat, schlecht gemacht hat oder mich öfters gerne kritisiert hat

Nur momentan ist das richtig schlimm geworden, sie findet immer irgendwas womit sie mein Aussehen kritisieren kann und das jede gefühlte Minute, ich wäre zu dünn und hätte kein hintern mehr und solle anfangen Sport zu machen, ich wäre hässlich, ich hätte ungepflegte zähne ( was nicht stimmt ) oder hätte ein schiefen rücken ( mich würde angeblich so kein mann wollen obwohl ich ein festen Freund habe und er mich wunderschön findet

Sie redet auch immer meine Beziehung schlecht, das mein Freund sich angeblich nicht mehr wie am Anfang der Beziehung sich bemühen würde um mich und hofft ständig das meine Beziehung scheitert, obwohl wir beide miteinander sehr glücklich sind

Sie macht bevorzugt auch immer mein Bruder wenn es drauf ankommt, sie lobt ihn jedes mal in den Himmel Gegensatz zu mir, er ist ja so perfekt und die Tochter ist halt ein stück schei*e und er kann sich auch immer vieles erlauben während ich mich für jede Kleinigkeit rechtfertigen muss und das mit mein 26 Jahren

Ich muss mich auch jedes mal dafür rechtfertigen was ich mit mein Geld mache, oder wenn ich mir mal Sachen gönne, während mein Bruder sein ganzes Geld für Alkohol und Clubs verschwendet, mir wird ständig an den Kopf geworfen das ich mit mein Geld sparsam umgehen soll während mein Bruder machen darf was er will mit sein Geld, ich bezahle alle meine Rechnungen selbst während mein Bruder seine Rechnungen jedes mal meine Mutter gerne bezahlt, aber ich muss Verantwortung lernen

Ich verstehe nicht warum meine Mutter so ein hass auf mich hat? Vor allem verstehe ich auch nicht wie man auf seine Tochter so herablassend sein kann? Sie merkt einfach nicht wie sie mich jedes mal verletzt

Ausziehen kann ich momentan auch nicht, bevor es mir viele jetzt schreiben

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Eltern respektieren Privatsphäre nicht, Kontaktschwierigkeiten nach Auszug?

Grüße, ich bin M21 und vor kurzem ausgezogen.

Meine Eltern habe bis zu meinen Auszug nie meine Privatsphäre respektiert. Ich hab bis heute nie Freunde & Freundin mit nach Hause genommen aber war immer bei anderen.

Meine Eltern (toxischer Haushalt) haben nie an meiner Tür geklopft und mir mein Schlüssel weggenommen. Als ich 19 wurde, hab ich den Schlüssel genommen und immer abgeschlossen. Jedoch führe ich unterbwusst diese Verhaltensweise in meiner EIGENEN Wohnung weiter. Ich lebe alleine und schließe unwissentlich immer Zimmer zu und rege mich dann später auf wieso ich das Zimmer abgeschlossen habe z.b mein Schlafzimmer. Dieser Gedanke daran macht mich extrem traurig. Ich bin jetzt seit einigen Monaten ausgezogen und habe wirklich wenig Kontakt zu meinen Eltern, das war eine bewusste Entscheidung mich stört das nicht, aber meine Eltern nerven mich ständig wann ich denn mal wieder vorbeikomme.

Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich bin auch etwas weiter wegezogen.

Habe tatsächlich seit kurzem eine Frau kennengelernt und es läuft gut, ich habe Ihre Eltern kennengelernt, diese sind auch ganz nett. Desweiteren habe ich Ihr von meiner Situation erzählt und sie kann es verstehen das ich den Kontakt vermeide bzw einschränke, jedoch bezweifle ich selber das es langfristig der beste Weg ist. Entweder man bricht den Kontakt ab oder man macht was, aber das erfordert nerven und Zeit die ich nicht aufwenden will. Meine Eltern hatten 21 Jahre lang Zeit.

Hat hier jemand Erfahrung und Tipps

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Warum fühlen sich manche angepisst, wenn man nicht die Meinung oder Einstellung der Allgemeinheit vertritt und seine eigenen Ansichten hat?

Egal was man schreibt, jeder hat doch seinen Grund dafür und ist überzeugt von seiner Meinung.

Manche meinen:
In der Familie herrscht zwischen Mann und Frau gleichberechtigung. Und wenn man sagt daß der mann das Oberhaupt ist, wird man sofort angespottet was das soll und wie altmodisch man ist. Meine 25 jährige Tochter erzählte mir erst neulich, daß sie mal einen Freund hatte, da tanzte die ganze Familie nach der Pfeife des Vaters ihrers Freundes. Alle haben sich ihm untergeben: Ehefrau, Kinder und sogar Oma und Opa...ohne seine Zustimmung ging gar nichts. Da meine Tochter ihm öfters widersprochen hatte gab es Ärger, denn das war er nicht gewohnt. Jedoch ist es nunmal so, daß es auch heute Familien gibt die sich nach dem Mann richten und keine Gleichberechtigung pfelgt.

Könnte noch dutzende Beispiele aufführen, daß so einige immernoch Nachteile habe und diskreminiert werden, weil sie etwas anders sind als die Allgemeinheit: Wie Vegetarier oder Homosexuelle nur als Beispiel.

Meine Tocher ist Vegetarier und die ehemalige Familie ihres Freundes konnte das nicht akzeptieren. Sie haben beim Essen machen oder beim Bestellen im Restaurant keine Rücksicht darauf genommen. Als sie selbst den Salat auf der Vorspeiseplatte verweigerte, weil auf der Platte auch Fisch war stoß sie nur auf Unverständnis.

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"Die Schüler können keinen ganzen Satz sagen" - Lehrerin

Deutsch ist in vielen Klassen eine unverstandene Fremdsprache.

Diese Lehrerin in Wien gibt alles, damit ihre Schüler die Sprache lernen.

Das Problem existiert keineswegs nur in der ersten Schulstufe, erzählt diese engagierte Lehrerin einer zweiten Klasse "Heute": "Momentan habe ich drei Kinder, die dem Regelunterricht gar nicht folgen können.

Die können nicht einmal einen ganzen Satz sagen, zum Beispiel, 'Frau Lehrerin, ich möchte gerne auf die Toilette gehen' – das können die einfach nicht!"

"Sie konnten keinen einzigen Buchstaben"

Für viele ist es schwer zu glauben: Schon das ist für diese Klasse eine große Verbesserung. Wir sprachen mit dieser Lehrerin (23, sie möchte anonym bleiben) bereits im ersten Schuljahr, damals war die Situation viel schlimmer. "Drei meiner Kinder konnten keinen einzigen Buchstaben des Alphabets, sie konnten nicht ihren Namen schreiben."

Mehr als die Hälfte der Kinder ist allerdings in Österreich geboren, doch, "kein einziger hat Deutsch als Muttersprache", so die Lehrerin. Wie viele Kinder in welchem Bezirk Wiens die Sprache gar nicht beherrschen, verdeutlicht diese Grafik.

Viele Schüler, die "gar nicht leistungsstark sind", kommen jetzt mit. Warum? "Viele sind durchgefallen, die hören den Stoff schon mehrmals – jetzt kapieren sie es, endlich haben die eine Ahnung, wovon ich rede."

"Vier Stunden pro Tag sind zu wenig"

Eine kleine Revolution gibt es bei den Erziehungsberechtigten: "Ich habe versucht, die Eltern mit ins Boot zu holen", sagt die Pädagogin zu "Heute". "Die haben endlich verstanden, dass sie mit den Kindern auch zu Hause lernen müssen. Vier Stunden pro Tag in der Schule sind einfach zu wenig. Aber manche Eltern können selbst kein Deutsch, die beherrschen vielleicht nur ein anderes Alphabet."

In manchen dieser Fälle hilft die Technologie.

"Früher waren Elterngespräche ein Wahnsinn, man hat Deutsch gesprochen und die Eltern haben nichts verstanden.

Jetzt nutzen die einen Übersetzer." Die Lehrerin meint damit Smartphones mit Apps, die in Echtzeit das Gesprochene in eine fremde Sprache übersetzen. So verständigen sich jetzt die Lehrer in dieser Brennpunktschule mit manchen Eltern.

"So sind sie gezwungen, Deutsch zu sprechen"

Nächste Maßnahme: "Ich habe dieses Jahr alle arabischen Kinder auseinandergesetzt, dazwischen sitzen Kinder mit anderen Muttersprachen – so sind sie gezwungen miteinander Deutsch zu sprechen. Das ist schwer, wenn mehr als die Hälfte der Klasse arabischstämmig ist, aber es geht irgendwie", sagt die Frau, die vor einem Jahr keinen Ausweg aus der Misere gesehen hat. Jetzt ist sie optimistisch: "Ich mache viel, die Kinder versuchen es auch!"

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Wieviel Kontakt mit Ex,wegen kind?

Hallo, mich würde mal Interessieren an die Mütter und Väter,wo das Kind nur jedes 2. Wochenende kommt.

Mein Freund seine ex ist weg gezogen und seitdem ist der kontakt zwischen den beiden schon extrem viel meiner meinung nach. Ich selbst habe auch Trennungskinder aber da wird mal gefragt, wie es dem Kind geht oder wenn der vater das kind holt,wie das Wochenende war.

Mein freund schreibt seiner ex 2-3× die Woche wie es seinem kind geht! Wenn was dazu anfällt schreibt sie ihm genauso. Jedes 2. Wochenende, wenn sie den kleinen abholt reden die auch über eine halbe Stunde über das ,,Wochenende"

Ich finde es okay,wenn man 1x die Woche fragt, wie es dem Kind geht. Zumal er ständig der ex schreibt und nicht mit dem Kind selbst telefoniert. Was hat er davon,wenn er seine ex fragt? Muss das wirklich 2-3x die woche sein,wenn sie sich sowieso meldet,falls was wäre und er den kleinen jedes 2. Wochenende sieht?

Andere frage: Ich habe mich bewusst für einen Mann mit Kind entschieden. Wegen ihrer neuen Liebe ist sie mit dem Kind 1 1/2 Stunden weg gezogen u.a in ein anderes Bundesland. D.h sein Sohn hat anderster Ferien als wir. Da mein freund in teilzeit arbeitet hat er vielleicht 26 freie Tage,wovon der 2 wochen Urlaub in den weihnachtsferien nimmt,da er sonst für Januar kein Geld verdient (Er arbeitet als Lieferant im Kindergarten)

Jetzt möchte er natürlich Zeit mit seinem Sohn in den ferien verbringen d.h er nimmt sich den restlichen urlaub für seinen Sohn. Was mit mir und den Kindern ist, interessiert nicht.

Meine große Tochter (13) geht Anfang der Sommerferien für 2 Wochen mit dem Caritas in Urlaub. Das macht sie jedes Jahr und ich finde es gut denn da gibt es nicht nur handy und im bett chillen. Sie ist dann mit ihren Freundinnen dort. Mein freund meinte,dass meine Tochter davon zuhause bleiben soll,dass er mit seinem Sohn mit uns in den Urlaub gehen kann.

Ich wollte aber eigentlich in Urlaub,wenn Sie wieder zurück kommt,dass sie dann nochmal mit uns in Urlaub kann,da sind aber die Ferien von seinem Sohn schon vorbei....

Reagiere ich in allem wirklich so drüber? Was würdet ihr denn tun? Ich habe mir nicht ausgesucht,dass der kleine in ein anderes BL zieht und soll wiederum dafür gerade stehen...

Ich weiß selbst nicht mehr weiter.... Mich nervt das irgendwie alles. Bin einfach mit allem überfordert und unglücklich.

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Warum muss man sich da einmischen

Mein Sohn hatte Geburtstag vor kurzem, er wurde 2 Jahre alt.

Folgendes, ich habe alles geplant gehabt, ein Restaurant Besuch, Restaurant öffnet um 17:30 Uhr, meine beste Freundin war da, Familie, Bekannte, ich habe meine Freundin abgeholt und sind dann zum Restaurant gefahren und es war geplant das wir um 18 Uhr alle da sind, hat ja alles gut geklappt.

Meine Freundin haut dann raus, ja aber ist es denn nicht zu spät für deinen Sohn, er muss doch schlafen, daraufhin meinte ich halt nur das es sein Geburtstag ist und er auch ruhig mal länger wach bleiben kann.

Tut mir leid das ich den Geburtstag von meinem Kind so geplant habe das er eine Stunde über seiner Schlafenszeit ist, mal ganz im Ernst nicht jeder Tag läuft gleich ab mit einem Kind, mal schläft es länger mal nicht, und der Nachtschlaf hängt von Mittagsschlaf ab, da er mittags sowieso länger geschlafen hat, war er dementsprechend um 18 Uhr nicht müde, vor allem ist seine schlafenszeit 20:30 Uhr, ich verstehe es auch nicht was sie das jedesmal so stört wenn ich mitten am Tag mit ihm raus gehe und sie mich an seine Schlafenszeit erinnert, warum ist es denn so schlimm wenn ich mit ihm um 18 Uhr einkaufen gehe obwohl seine schlafenszeit erst um 20:30 Uhr ist, vor allem denkt sie das ich um 20:30 Uhr nur auf ein Knopf drücken muss und schon schläft er, nein, natürlich schläft er nicht um Punkt 20:30 Uhr ein, manchmal schläft er um 20 Uhr schon ein, manchmal erst um 20:50 Uhr.

Dann wiederum erwähnt sie immer wieder das ihre Eltern sie als Kleinkind in die Kneipe mit genommen haben während sie schlafend in einer Ecke auf Stühlen lag und das über Stunden und Nächte.

Verstehe sowas nicht, warum muss man sich immer in die Erziehung anderer einmischen, oder wenn mein Sohn mal was süßes isst ,, Ehm ja ich weiß ja nicht ob das so gut ist wenn du ihn das jetzt gibst", natürlich ist es nicht gut wenn er den ganzen Tag Süßigkeiten isst, aber wenn er mal ein Stück Schokolade bekommt dann ist es auch kein Weltuntergang, oder wenn er mal weint weil ich nein zu ihn sage ,,ja das liegt an deiner Erziehung deswegen ist er so", nein es liegt nicht an meiner Erziehung, Kinder sind nun mal so, dann weint er ebend 2 Minuten und dann ist er auch ruhig und akzeptiert das es beim nein bleibt, aber die versteht es nicht, es ist nicht einfach ein Kind groß zu ziehen, es läuft nicht immer alles nach Plan und Routine so wie sie denkt

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