Erziehung – die neusten Beiträge

Wie soll ich mit dem adhs von meinem Bruder umgehen?

Hallo,

Ich bin 14 Jahre alt und habe einen 6 jährigen Bruder mit adhs. Er ist geboren worden als ich 8 Jahre alt war. Ich habe noch eine Schwester die damals 9 Jahre alt war und wir hatten damals die schönste Kindheit die man sich vorstellen kann. Mein Vater war oft lange bei der Arbeit meine Mutter jedoch hat halbtags gearbeitet und jeden Tag etwas mit uns unternommen. Mein Leben war perfekt. Bis mein kleiner Bruder auf die Welt kam. Am Anfang war noch alles gut, bis er anfing andere Kinder und meine Eltern, meine Schwester und mich zu schlagen.

Mittlerweile ist er 6 Jahre alt und sein Verhalten wird mit der Zeit immer schlimmer. Obwohl wir eine anständige Familie sind und niemand bei uns so redet, sagt er jeden Tag das er meine Eltern und unsere ganze Familie töten will und erklärt auch wie, zb das er uns wie Sandsäcke aufhängen möchte und uns schlagen und foltern will bis wir alle tot sind und dann verbrennen will und ins Meer werfen. Jeden Tag hat er Wutanfälle und macht dinge kaputt, zb hat er die Sitze in unserem Auto zerschnitten. Außerdem beißt und schlägt er auch wenn es nur eine Kleinigkeit ist die ihm nicht passt, so sehr das wir teilweise blaue Flecken davon bekommen. Er zeigt überhaupt keine Gefühle uns gegenüber, er ist kalt zu uns und schlägt uns auch teilweise ohne jeglichen Grund.

Meine Eltern kommen nicht mit ihm klar und sind immer den ganzen Tag gestresst, was sie teilweise dann auch an mir auslassen. Seitdem er da ist ist unsere Familie kaputt. Jeder ist gestresst und niemand redet miteinander. Ich würde ihn mir nicht wegwünschen aber es ist Schmerzhaft mich an das Leben mit einer glücklichen Familie zu erinnern bevor er da war und alles kaputt gemacht hat. Da er adhs hat ist es schwer ihn zu verstehen und ich kann ihm auch irgendwie nicht böse sein, sowohl er auch ein 6 jähriges Kind ist. Gerade verhält er sich so schlimm wie noch nie und ich versuche alles was möglich ist um meine Eltern zu unterstützen. Hat jemand irgendwelche Tipps was man machen kann, wie man damit umgehen sollte oder wie ich ihm irgendwie helfen kann?

Danke🙏🏻

Erziehung, ADHS, Bruder, Familienprobleme

Immer weniger Kinder und Jugendliche wollen zur Schule gehen!

Beim Telefon Rat auf Draht haben sich die Beratungen verdoppelt, Eltern melden sich immer häufiger, weil ihr Kind sich weigert, die Schule zu besuchen. Auch bei Jugendlichen ist die Schulverweigerung mehr Thema.

Die Ferien rücken immer näher, letzte Prüfungen und Schularbeiten werden geschrieben.

Der Druck in der Schule ist groß, die Zahl der Kinder, die nicht mehr in den Unterricht gehen wollen, ist in den letzten Jahren rasant gestiegen,

berichtet die Beratungsplattform Rat auf Draht. Darunter seien auch Jugendliche, die kurz vor der Matura stehen. Die Zahl der Beratungsgespräche von Rat auf Draht für Eltern und Bezugspersonen habe sich verdoppelt.

„Tendenziell sind eher die 14- bis 17-Jährigen die Hauptzielgruppe, wie aus unseren Gesprächen mit betroffenen Eltern hervorgeht. Aber auch Jugendliche, die knapp vor dem Abitur stehen, finden sich unter den Schulverweigerinnen und Schulverweigern. Gerade in letzter Zeit sind auch immer wieder Grundschüler darunter“, sagt Barbara Binder, Psychotherapeutin und Beraterin bei Rat auf Draht. Auch bei den Jugendlichen selbst sei Schulverweigerung immer stärker Thema: „Wir verzeichnen auch bei der Notrufnummer 147 eine deutliche Steigerung der Gespräche“, sagt Birgit Satke, Leiterin des Beratungsteams von Rat auf Draht.

Dass Kinder manchmal nicht zur Schule gehen wollen, sei normal. „Diese gelegentliche Unlust kennen wir von uns selbst. Eltern sollten dann hellhörig werden, wenn sich das Kind regelmäßig oder länger andauernd weigert“, sagt Binder. Eine Schulverweigerung passiere schleichend und schrittweise.

Den Ursachen auf den Grund gehen

Die Gründe, weshalb sich Kinder weigern, in die Schule zu gehen, sind unterschiedlich. Am häufigsten seien Probleme mit Mitschülerinnen und Mitschülern, Trennungsängste oder zu hoher Leistungsdruck. Aber auch Unterforderung, Schwierigkeiten mit Lehrerinnen und Lehrern, Mobbing, familiäre Veränderungen, Versagensangst oder psychische Erkrankungen können dazu führen, dass das Kind den Schulbesuch verweigert.

Es können auch Ängste oder psychische Belastungen dahinterstecken, die von den Eltern oft verkannt werden und sie versuchen mit Druck und Zwang, die Situation wieder in den Griff zu bekommen. Wir ergründen in den Gesprächen gemeinsam mit den Eltern die Ursachen und bieten Lösungen an“, erklärt Binder.

Eltern sollten sich am besten in die Situation des Kindes hineinversetzen, Verständnis und Unterstützung zeigen. So kann das Problem meist gemeinsam gelöst werden. Vorwürfe seien fehl am Platz, denn für die Kinder selbst ist der Leistungsdruck oft hoch. Ein Austausch mit dem Umfeld des Kindes und den Lehrkräften könne ebenfalls sinnvoll sein.

An einem Strang ziehen

Eltern sollten in solchen Situationen auch das eigene Verhalten hinterfragen, möglicherweise üben sie zu hohen Leistungsdruck aus, der sich auf das Kind auswirkt. Neben Veränderungen im Verhalten des Kindes sollten Eltern auch auf körperliche Symptome wie Kopf-, Bauch- oder Magenschmerzen und Schlafprobleme achten. Oft korrelieren diese mit Gründen für die Schulverweigerung.

„Am wichtigsten ist, an einem Strang zu ziehen und mit dem Kind zusammenzuarbeiten, um die Schulverweigerung zu lösen. Dafür benötigt es auch den Austausch mit der Schule“, sagt Binder. Wehrt sich das Kind auf Dauer heftig gegen die Schule oder will gar nicht mehr hingehen, so sollte zusätzlich psychiatrische oder psychotherapeutische Unterstützung in Anspruch genommen werden, rät die Expertin. Auch Gespräche können Entlastung bringen. Die meisten Eltern erfahren durch ein Beratungsgespräch Entlastung und gewinnen Zuversicht.

Was denkt ihr darüber?
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Mag meine Mutter mich nicht oder bin wirklich ich das Problem?

Hallo es ist schon seit mehreren Jahren ein bedrückendes Thema für mich das mich nicht loslässt das meine Mutter mich nicht wirklich mag. Sie sagt immer es sei meine Schuld das sie sich so gegenüber mir verhaltet aber des Öfteren fühlt sich es einfach unfair an. Beispielsweise mein Geburtstag letztes Jahr. Ich hatte ihr gesagt mir ist es egal was wir essen Hauptsache es sind keine Knödel oder Rouladen (ich mag diese zwei Sachen schon Jahre lang nicht und bin auch offen darüber und sage es oft) allerdings gab es genau diese zwei Dinge zu essen was mich wirklich schlecht fühlen hat lassen weil ich das Gefühl hatte das sie den einzigsten Wunsch den ich hatte ignoriert hat. Ich war dementsprechend schlecht gelaunt worauf sie mich angemault/angeschrien hat das ich nicht so undankbar sein soll und wenn ich mich so aufführe gekocht auf mein Zimmer gehen kann (es war nachdem ich trotzdem alles gegessen habe das nicht weggeschlossen werden muss). Ein anders Beispiel ist ein direkter Vergleich zwischen mir und meinem Bruder der zwei Jahre älter ist als ich (er ist 19) mein Bruder und ich sind beide in einer Beziehung ich allerdings schon längere Zeit. Mein Freund und ich sind 70% der Zeit bei mir zuhause. Mein Bruder ist mit seiner Freundin zu 90% bei ihr. Vor ein paar Wochen war ich übe das Wochenende bei ihm, was ich ihr rechtzeitig (ein paar Tage zuvor) gesagt hatte. Sonntag in der Früh ruft sie mich an um zu sagen wie ausverschämt ich bin und was mir einfällt mich nicht zu melden und warum ich nie zuhaue bin. Worauf ich ihr gesagt habe das es extrem unfair ist mich so anzuschreien weil ich ein Wochenende nicht zuhause bin wenn mein Bruder im Vergleich allerhöchstens zwei Tage in der Woche zuhause ist und sich nie meldet. Darauf wurde mir nur gesagt das ich unfair gegenüber ihr bin und überlegen sollte wie ich mit ihr zu reden habe. Ich hab auch noch zwei kleinere Geschwister 4 und 2. und sie erwartet immer ohne jegliche Absprache das ich alles hinschmeiße um auf sie aufzupassen wie zb diese Woche ich hatte ihr gesagt ich muss dringend für Schulaufgaben lernen und das ich mich freitags darauf freue mit meinem Freund in die Stadt zu gehen. Sie sagt mir Donnerstag und Freitag ja du musst jetzt heute den ganzen Nachmittag bis. 18-19 Uhr auf die Kinder aufpassen und du machst das ohne muh ohne mäh. Worauf ich sauer war und ihr gesagt habe ich muss dringend dringend lernen und wenn ich auf die Kinder aufpassen muss habe ich nicht genügend Zeit und freitags habe ich schon Pläne was ihr völlig egal war. Außerdem steht sie nie auf meiner Seite. Mein Onkel sagt sehr oft sehr gemeine Sprüche gegenüber mir zb ich sei fett oder unhygienisch weil ich gel Nägel trage was mich sehr trifft und ich deshalb ahh schon weinen musste sie sagt mir immer nur ich sollte es ignorieren und das es einfach seine Art ist und ich nicht so über emotional sein solle was mich auch sehr traurig macht. Auch immer wenn wir Streit haben sagt sie das ich doch zu meie tollen Papa gehen soll (meine Eltern sind getrennt und ich verstehe mich besser mit ihm weil er sich Dinge über mich merken kann und zuhört) auch wenn der Streit nicht mit ihm zu tun hat. Oder wenn Sole Streit mit ihrem neuen Freund hat und deshalb schlecht drauf ist findet sie immer und immer wieder Wege es zu meiner Schuld zu machen und es an mir auszulassen. Das ist mittlerweile schon so schlimm das mein Freund und seine Mutter mich darauf angesprochen haben. Aber jedes Mal wenn ich sie darauf ansprechen möchte bin ich die die die schlimme Tochter die immer nur alles haben möchte nie etwas zurück gibt. Ich fühle mich ach einfach unwohl mit ihr über gewisse Dinge zusprechen weil ich weiß das ich keine Unterstützung bekommen werde. Ich fühle mich mehr unterstützt von der Mama meines Fundes als von meiner eigenen. Auch bei meinem größten Traum eine 125et zu kaufen sie hat mich den Führerschein machen lassen aber alles dafür getan das ich letztendlich doch keines bekomme obwohl ich alles gezahlt habe und schon das Geld für das Motorrad gehabt hätte

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Mutter verteidigen vor Famile?

Hallo ich wollte eine andere Meinung mal hören und wissen ob ich im Unrecht liege. Meine Eltern sind seid Jahren getrennt und haben eigentlich ein freundschaftliches Verhältnis. Meine Mutter hat nun auch seit Jahren einen neuen Partner und redet auch immer gut über meinen Vater.

Mein Vater jedoch nutzt oft gefühlt jede Gelegenheit um über sie zu lästern, etwas negatives zu sagen oder sich zu beschweren. Meistens hinter ihrem Rücken. Ich als Tochter (18) find das sehr falsch und versuch auch immer sie so gut wie es geht zu verteidigen.

Ich bin dann auch ehrlich und direkt und sage das sowas nicht korrekt ist. Vllt bin ich da manchmal auch etwas hitzig aber es regt mich richtig auf. Natürlich hatten sie in der Vergangenheit Probleme aber trotzdem hat meine Mutter viel für ihn getan. Er ist eine chaotischer Typ um das mal nett auszudrücken und meine Mutter mehr ordentlich. Das war auch ein Grund weswegen sie sich getrennt haben. Ich lebe bei meinem Vater aber meine Mutter kommt zBsp an Geburtstagen vorbei auch für meine Geschwister.

Heute war wieder so ein Tag wo die Familie kommen sollte mit Kaffeetrinken und Co. Sie ist halt innerlich erschrocken als sie gesehen hat dass das Haus 15 min vor Ankunft der Gäste unordentlich war und ihr ist es über die Lippen gekommen.

Dann hat mein Vater beim Kaffeetrinken sich beschwert das sie Rentenpunkte durch die Ehe bekommen hat als sie „nur“ mit drei Kinder früher zu Hause waren. Ebenfalls macht sich meine Oma auch über sie leicht her. Es sind keine Offensichtlichen Dinge aber trotzdem immer respektlos.

Auch nachdem alle gegangen sind hat sich mein Vater wieder über meine Mutter bei seiner Mutter beschwert. Da saß ich auch daneben und hab eben meine Mutter verteidigt. Meine Mutter ist kein Monster was alle rumkommandiert oder schlecht gelaunt kam und rumgemotzt hat.
Mein Vater und meine Oma stellen sich gefühlt oft in die Opferrolle (so empfinde ich es). Zbsp meine Oma denkt alles würde sich um sie drehen und wenn ich meine Mutter verteidige oder irgendjemand sich streitet geht sie weg weil anscheinend alles sich um sie dreht.

ich hab dafür einfach wenig Verständig bekommen weil man mich auch mit Emotionen nicht erpressen kann. Ich versuche immer alle Seiten zu verstehen. Es gibt Sachen die meine Mutter gemacht hat die ich auch nicht vertrete.
Aber diese Frau hat so viel für uns gemacht. Vor der Geburt ständig sich spritzen müssen wegen Insterilität, Kaiserschnitt, Alleine um Anstrengende Kinder sich kümmern als mein Vater auf Dienstreise war. Sie bringt sogar jetzt noch Essen rüber auch für meinen Vater wenn wir oder er krank ist.

Also bin ich das Problem weil ich es nicht zulasse das sie so schlecht über sie reden? Ich würde auch wollen das meine zukünftige Tochter mich bei anderen verteidigt

ich habe meinen Opa gefragt ob er mich irgendwie verstehen kann aber er meinte das es nicht so sei und das ich alle ‚anblaffen‘ würde

wie seht ihr das? Wie würdet ihr reagieren wenn die Familie über ein geliebtes Familienmitglied so redet?

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Werden es nie lernen – Kein Deutsch im Kindergarten

Immer mehr Kinder in Österreich sind der deutschen Sprache nicht mächtig. Laut einer neuen Studie beträgt der Anteil der Kinder mit deutscher Erstsprache in annähernd jedem zweiten der untersuchten Kindergärten nur ein Fünftel oder noch weniger (141 Kindergärten in verschiedenen Bundesländern wurden untersucht). Die Sprachbarriere wird zunehmend zum Problem.

Heute hat in Wien-Favoriten nachgefragt, was die Menschen zum Thema Integration in Kindergärten und Schulen sagen.

Vor dem Mikro entwickelt sich eine heftige Diskussion.

Das Problem beginnen bereits bei den Eltern, das sagen einige. "Zuerst sollten die Eltern Deutsch lernen, damit sie es den Kindern beibringen können", fordert Risa.

"Die wollen nicht mit uns reden, die können nicht einmal 'Guten Tag' sagen", berichtet Gerlinde, die als Hausverwalterin immer wieder mit den Sprachbarrieren der Bewohner zu kämpfen hat.

Sie überlegt jetzt ernsthaft aufs Land zu ziehen!

(weil in der Stadt wohl zu viele Ausländer sind)

"Mir tun die Kinder leid! Wenn man nicht Deutsch kann, kommt man nicht weiter", sagt Tünde, die ursprünglich aus Ungarn kommt. Sie hat die Sprache bereits in der Schule gelernt – damals ging das noch einfacher:

"Wir waren damals nur 2 Kinder mit Migrationshintergrund.

In einem Jahr konnten wir beide Deutsch" erzählt uns die 64-Jährige.

————

(Wenn es zu viele Ausländer gibt, kann man selbst mit dem größten Willen es nicht schaffen, weil zu viele eine zu große Herausforderung sind.)

Warum schicken wir die Kinder jahrelang für viel Geld in den Kindergarten, wenn sie dort kein Deutsch lernen.. aber es fehlt auch der Wille von jedem und der Eltern.

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Was ist mein Vater für ein Mensch?

Puhh, wo soll ich anfangen...

Meine Eltern streiteten sich immer, beleidigen sich gegenseitig und bedrohen sich gegenseitig. Es kam auch öfter mal ein Messer ins Spiel.

2014 waren wir in einer Alternative Wohnung, weil bei unserer normalen Wohnung Baustelle war. Irgendwann war die Baustelle fertig und mein Vater kehrte zu seiner normalen Wohnung zurück.

Meine Geschwister, ich und meine Mutter blieben weiterhin in der Alternative Wohnung. Es wurde die Scheidung geplant. Mein Vater bekam gerichtlich eine 100 Meter Abstand Regel zu uns.

Richter, Anwälte und Polizei wurden eingeschaltet.

İrgendwann stand mein Vater vor unserer Tür (was er nicht durfte) und überredete meine Mutter wieder zurück zukommen.

Meine Geschwister standen jetzt blöd da.

Da meine Mutter alles fallen lasste, sind meine Geschwister daraufhin ihren eigenen Weg gegangen und sind umgezogen.

Mein Bruder, meine kleine Schwester und ich kehrten zu unsererem Vater zurück.

Mein Vater hatte meinen Bruder irgendwann mit einem Messer bedroht und wir haben damals die Polizei angerufen. Mein Vater wurde festgenommen, war jedoch nach 2 Woche n wieder da.

Daraufhin kam das Jugendamt und die Polizei und meine kleine Schwester und ich wurden in ein Kinderheim gebracht.

Ich könnte jetzt viel mehr erzählen, aber das würde den Rahmen sprengen.

Mein Vater machte bis heute meine älteren Geschwister dafür verantwortlich, dass wir ins Kinderheim kamen.

Er beleidigt bis heute jeden Tag meine Mutter und macht sie fertig. Und er verflucht sie immer und macht sie für alles schlechte verantwortlich.

Und das obwohl er vor vielen Jahren meine Mutter überredete sich nicht scheiden zu lassen.

Meine Frage: Was ist mein Vater für ein Mensch?

Kinder, Mutter, Schule, Geld, Angst, Erziehung, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Sucht, Eltern, Gewalt, Psychologie, Bruder, Ehe, Familienprobleme, Geschwister, Jugendamt, Psyche, Streit

Schimpft ihr wenn das Kind am Tisch nicht still sitzen kann?

" Laut der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) ist Bewegung im Kindesalter eine fundamentale Betätigungsform. Kinder suchen sich aus eigenem Antrieb Möglichkeiten zur Bewegung, sei es durch Springen, Klettern oder Rennen. Diese Aktivitäten sind Ausdruck ihrer Lebensfreude, Neugier und Entdeckerlust und fördern Gesundheit, Lernen und Bildung – insbesondere in der frühen Kindheit.

Auch die Freiburger Kinderstudie von 1993 untersuchte die Bedeutung von Bewegungsräumen für Kinder. Sie stellte fest, dass die räumliche Gestaltung des Wohnumfeldes und die damit verbundenen Möglichkeiten zum freien Spiel entscheidend für den Alltag und die Entwicklung von Kindern sind. Ein Mangel an solchen Aktionsräumen kann die Entwicklung negativ beeinflussen.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt, dass Kinder und Jugendliche täglich mindestens 60 Minuten körperlich aktiv sein sollten. Diese Empfehlung unterstreicht die Bedeutung von Bewegung für die Gesundheit und Entwicklung von Kindern.

Zusammenfassend zeigen diese Studien und Empfehlungen, dass der Bewegungsdrang bei Kindern nicht nur natürlich ist, sondern auch essenziell für ihre ganzheitliche Entwicklung. "

Quellen:

https://www.bpb.de/themen/bildung/dossier-bildung/545753/wie-bewegung-die-entwicklung-das-lernen-und-die-bildung-von-kindern-beeinflusst/

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Freiburger_Kinderstudie

https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/physical-activity

Ja 59%
Nein 41%
Kinder, Schule, Familie, Erziehung

Bin so traurig Tochter wird kaum eingeladen ist immer nur zweite wahl?

Hallo.

Ich bin so traurig. Meine Tochter ist in der ersten Klasse. Sie ist ansich ein Kind das sehr offen ist und laut Lehrerin auch extrem sozial. Sie fühlt sich auch in großen Gruppen wohl und findet leicht jemanden zum spielen ist auch nicht beleidigt wenn sie mal nicht mitspielen darf von andern Kindern aus und sucht sich dann jemand andern.
es waren auch schon ein paar Kinder bei ihr und denen hat es gut gefallen und sie wollen wieder kommen.
allerdings wird sie bis auf von einem Mädchen mit dem sie viel macht nie von anderen eingeladen. Auch bei Geburtstagspartys ist sie oft außen vor. Andere werden munter reihum eingeIaden und sie ist nicht dabei.
es gibt zwar viele zankereien unter den Kindern aber scheinbare Laden sie sich dann trotzdem ein. habe oft das Gefühl sie ist für viele nur zweite Wahl.
es muss dazu gesagt werden, dass es in dieser Klasse viele schwierige Mädchen gibt die wirklich stören, den Unterricht verweigern, während des Unterrichts rumlaufen, sich in die Hose machen , rumzicken und immer bestimmen wollen

meiner Tochter geht es in dieser Hinsicht zum Glück gut. Sie ist eine gute Schülerin und hat auch keine der oben genannten Themen.
wie kann ich ihr helfen. Liegt es an ihr? Ist sie zu schlecht? Ist sie abnormal?

Ich bin so am verzweifeln. Auch gibt es unter den Eltern so gut wie keinen Austausch. Ich arbeite recht viel und deshalb bleibt sie meist bis 16:30 viele sind schon früher weg und ich werde so ein bisschen wie die karreieregeile Rabenmutter gesehen.

Kinder, Erziehung, Freunde

Vater schickt sein Kind trotz Krankheit in die Schule?

Hallo, es gibt einen Vater, der sein Kind trotz Krankheit in die Schule und in den Ferien, in den Hort schickt.

Dem Kind gefällt es gar nicht, dass es von seinen Vater trotzdem in die Schule und in den Ferien in den Hort geschickt wird.

Der Vater wird wütend und schreit sein Kind deswegen an, weil es nicht in die Schule gehen möchte.

Er brüllt es sehr wütend an, dass er ihm alles versaut und auch seinen Job und seine Arbeit versaut. Das Kind soll schuld sein, dass der Vater nicht in die Arbeit kann.

„Du versaust meinen Job und Arbeit! Du sorgst dafür, dass ich nicht zur Arbeit gehen kann!"

Dann droht er seinem Kind, dass es keine Geschenke mehr zum Geburtstag und zu Weihnachten bekommen wird.

„Du bekommst keine Geschenke von mir zum Geburtstag und zum Weihnachten! Nichts! Nichts bekommst du jetzt!"

In diesem Moment war das Kind sprachlos.

Der Vater soll ihm ein Medikament gegeben haben, was der Arzt ihm verschrieben hat und das Kind hat sich aufgrund der Frustration geweigert, das Medikament zu nehmen. Er hat dann zu seinem Kind gesagt, dass es dann auch nicht krank ist.

„Dann bist du auch nicht krank!"

Und das Kind hat zu seinen Vater gesagt, dass es ihm immer schlechter geht, wenn es mit Krankheit in die Schule muss. Der Vater hat zu ihm gesagt, dass das vollkommener Quatsch ist.

Dieser Vater schickt sein Kind bei folgenden Erkrankungen wie z.b Kopfschmerzen, Bauschmerzen, kaputter Zeh (Zehschmerzen) und Durchfall trotzdem in die Schule.

Zum Durchfall hat der Vater folgendes geäußert: Durchfall ist kein Grund nicht in die Schule oder in den Hort zu gehen. Du gehst trotzdem in die Schule. Das sagt kein Arzt, dass man wegen Durchfall nicht in die Schule muss und zu Hause bleiben kann. Da hat der Vater trotz Durchfall sich geweigert zum Arzt zu gehen.

Wie findet ihr das Verhalten dieses Vaters?

Findet ihr das Verhalten angemessen oder nicht?

Handelt es sich dann um einen guten oder schlechten Vater?

Ist er da lieb oder nicht lieb zu seinen Kind?

Ist das Kindeswohlgefährdung?

Stimmt das wirklich, dass kein Arzt sagt, dass man wegen Durchfall zu Hause bleiben muss?

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Streit mit Familie?

Ich kann das alles nicht mehr. ich war heute bisschen später draußen. meine normale uhrzeit ist 22 uhr und meinenmutter meinte heute ist es 21 uhr. ich war bis 0 uhr draußen. das ding ist halt ich war um 22 uhr schon in der bahn aber dann hat mir meine mutter geschrien, ich kriege nix mehr von ihr und dann bin ich ausgestiegen und habe gesagt ok dann bleibe ich einfach draußen. dann hat sie gesagt mach was du willst und das hab ich dann auch gemacht, sie hat mich aber einfach nicht in ruhe gelassen. 20 verpasste anrufe von ihr und oma. dann hat sie gesagt, sie kündigt mein handyvertrag und alles und dann hab ich gesagt warum ich überhaupt nach hause komme, wenn sie mir eh alles wegnimmt. dann bin ich noch bis 23 uhr geblieben und wurde dann um ca 0 von der straße mit dem auto meiner mutter aufgesammelt, in dem auch meine oma saß. wir sind nach hause gefahren und meine oma hat mich wieder mal angemotzt, angeschrien und gesagt ich soll nix mehr von ihr erwarten und mich rumkommandiert wie ein hund und mir dann mit schläge gedroht. das hat mich sehr gestresst und dann hab ich als sie weg war bücher geworfen. dann kam sie wieder rein und hat mich noch 5 mal rumkommandiert mit „sitz“ „räum auf ich schlag dich gleich“ und so zeug und dann hab ich halt gesagt dass sie mich nicht so rumkommandieren soll und sie meinte dann dass ich das kind bin und hören muss und nicht sie, dann hab ich gesagt ich bin mensch und nicht kind und dann ist sie nochmal aggressiv geworden und meinte sie schlägt mich. dann bin ich aus dem fenster gesprungen als sie weg war und jetzt sitze ich draußen. bitte, bevor ihr urteilt, ich hatte es immer schwer in meiner kindheit, meine mutter hat mir nie aufmerksamkeit gegeben, ich hatte nie einen vater, und zuhause fühlt es sich nicht mehr an wie zuhause. ich fühle nur noch negatives zuhause und das schon seit jahren, angst, stress, aggressionen, müdigkeit, gedrückte stimmung, und das ist nicht mal wegen zuhause sondern dort wo meine mutter ist. ich mag es nicht in ihrer nähe, ich fühle mich unwohl, kontrolliert, wie bei der bundeswehr als wär ich soldat oder so. jedes mal ist alles meine schuld, mir geht es nicht gut und ich weiß nicht was ich machen soll. ich habe oft probiert mit meiner mutter ein gespräch zu suchen, aber entweder war sie beschäftigt, genervt oder es endete im streit, bitte ignoriert meine rechtschreibung und grammatik, ich bin gerade sehr müde. ich möchte nur, dass sie lernen, dass man mich nicht mit schläge, drohungen, sachen wegnehmen/verbieten erziehen kann.

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