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Die Ex Freundin meinen Freund beleidigtmich ständig?

Guten morgen,

Ich brauche dringend rar, ich bin mit mein Freund über 1 Jahr und 6 Monate zusammen und immer Ist dieses Streitpunkt die Ex Freundin.

Die beiden haben zusammen ein behindertes Kind was 13 Jahre alt ist, der Sohn hat autistische Züge. Er möchte gerne um sein Sohn kümmern die Ex erlaubt es auch für mich ist es auch fein nur wenn die Ex nicht immer Blödsinn erzähleb würde wie z.b die hatten Sex er hätte gesagt er würde zurück kommen bla bla.

Ich habe schon gesagt das die beiden in der Öffentlichkeit treffen können und in der Öffentlichkeit Das Kind übergeben können so könnte keine Gerüchte entstehen.

Auch wenn die Video Chat machen also der Sohn und mein Freund ist die immer dabei und kontrolliert was der Junge sagt und wenn ihr was nicht passt kommt beleidigungen von ihr das er kein Vater ist das er nur ein erzeuger ist und was ein Versager er ist.

Sie weiß auch das er oft bei mir ist und das passt ihr überhaupt nicht und kommt nur beleidigungen gegen uns. Mein Freund hat ein Foto gepostet kam nur kotz smileys von ihr und wieder mit beleidigungen.

Da die Mutter anscheinend wegen seiner Behinderung nichts macht soll der Sohn jetzt in ein betreutes wohnen kommen, sie tut auch wirklich nichts für ihr Sohn er sitzt nur vorm PC playstation oder tablet raus kommt der ganz selten wenn nur für einkaufen.

Ich habe das Gefühl das sie mit dem Sohn überfordert ist es gab wohl viele Probleme mit ihm das er nicht zu Schule wollte vor Weihnachten da hat Sie ihm immer wieder gesagt gehst du nicht zu SCHULE gehst du ins Heim oder hat es meinen Freund immer wieder am Telefon gesagt wenn der Sohn dabei war.

Jetzt ist es so gewesen das mein Freund beim Jugendamt war und dem gesagt hat das mit die Ex Freundin kein normales reden mehr möglich ist und warum der Junge weg muss und und und... Es wurde ihm gesagt das der Junge hilfe braucht die aber nicht wissen wie man den helfen kann und vllt betreutes wohnen die beste Entscheidung wäre.

Er hat auch drauf angesprochen das die Ex auch so drauf ist da meinte Sie ist normal die Ex wäre in ein emotional Verfassung also sie ist noch nicht drüber hinweg nach 2 Jahre Trennung aber das sie dadurch auch nicht Richtig um ihr Sohn kümmern kann sieht die vom Jugendamt nicht.

Es muss doch eine Lösung geben das er ohne den Stress sein Sohn sehen kann und das die Ex uns ständig beleidigt vor dem Sohn das er alles mit bekommt. Ist das so schwer bei die Ämter ein Machtwort an die Kindesmutter zu sagen das sie hilfe holen soll das die Kindesmutter mal wieder ihr Leben im griff bekommt.

Ich möchte auch nicht mehr mich ständig von ihr mich beleidigen lassen was kann ich dagegen tun?

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Übertreibt die KITA?

Hallo liebes gutefrage-Team,

Mein Sohn 2 Jahre und 7 Monate ist seit letzten Sommer in der KITA.

Nun gab es ein Elterngespräch bzgl. seiner Entwicklung etc. "Es wäre nichts Schlimmes".

Er würde gerne zur Kita gehen, freut sich auch immer total und spielt super gerne mit den Kinder.

Er ist ein super herzliches Kind und möchte immer gerne schlichten, grade wenn sich zwei Kinder mal richtig in die Haare bekommen.

Er ist sprachlich sehr weit und kann und weiss auch viele Dinge.

Aber...

Er steht auf beim Essen, setzt sich nicht immer unbedingt sofort wieder hin wenn man ihn dazu auffordert.

Er provoziert die Situation gerne. Legt sich wohl als einziges Kind auf den Boden obwohl die Kinder schon angefangen haben zu essen.

Er würde viel zu unselbstständig für sein Alter im Gegensätze zu anderen Kindern sein, weil er seine Jacke und seine Schuhe nicht selbstständig anziehen kann und er deshalb super frustriert sein würde.

Ich sollte auf sein Schuhwerk achten, seine Hausschuhe wären zu eng....

Das kann man mir auch nicht eher sagen, dann lassen die ihn Wochenlang mit zu engen Hausschuhen rumlaufen und sagen einfach kein Wort???!!! Ich gehe davon aus dass alles i.O. ist.

Er schreit herum... ich wurde gefragt warum es so wäre und ob sich irgendwas zu Hause verändert hätte und nein es hat sich überhaupt nichts verändert.

Zudem muss ich sagen, dass es mir auch aufgefallen ist... ich würde es auf eine Phase schieben ...was einfach irgendwann wieder vergeht.

Er würde ständig über den Autounfall von seinem Papa sprechen ( ihm ist Gott sei Dank nichts passiert) und die haben mir wirklich gesagt ich könnte immer wieder kommen wenn was ist, es gäbe Beratungsstellen für "solche Fälle". Ich musste innerlich lachen und habe mich höflich bedankt.

Und er würde seinen Papa oft erwähnen, ist doch toll.

Mich freut es als Mutter, dass er viel über seinen Papa spricht.

1. Mein Sohn war in diesen Unfall nicht involviert, er hat lediglich die Gespräche von uns Erwachsenen mitbekommen. Und ja, wir haben erzählt was passiert ist, weil ich meinen Mann mit meinem Sohn zusammen von der Unfallstelle abgeholt habe.

Natürlich bekommt ein Kind mehr mit als man denkt, aber die tun so als wenn mein Sohn ein Trauma erlitten hätte, was absoluter Schwachsinn ist.

Es kreisen momentan 1000 Gedanken durch meinen Kopf ... wie ich damit nun umgehen soll.. Natürlich werde ich alles erdenklich dafür tun, damit mein Sohn sich auch weiterhin wohlfühlt ...

Warum geben die mir nur so ein schlechtes Gefühl? Wollen die mir damit sagen, es läge am Elternhaus ?

Es ist alles super... wir versuchen unserem Sohn ein gutes Vorbild zu sein und ihm gute Werte für Leben mitzugeben.

Wir arbeiten beide, mein Mann sehr viel,er ist fast 12 Stunden außer Haus. Und viel Zeit bleibt in der Woche leider nicht.

Na klar dass er an Papa hängt, er genießt jeden freien Tag mit ihm, weil er genau weiss dass Papa nicht immer da sein kann.

Welche Erziehung ist schon perfekt bzw. gibt es überhaupt eine perfekt Erziehung?

Kinder sollten Kinder sein ... mit Regeln und Grenzen aber auch mit Grenzen austesten und im Essen rummatschen.

Er ist nun mal und das war er als er noch viel kleiner war, ein sehr fröhliches Kind und wusste schon immer was er wollte.

Er ist auch schon immer temperamentvoll gewesen, das macht ihn in meinen Augen aber nicht zu einem verhaltensauffälligen Kind.

Ich finde es ja super, dass die Erzieher sehr aufmerksam sind.

Es gibt Kinder, die in wirklich schwierigen Verhältnissen aufwachsen, da sollte man schon drauf achten...

Aber es wird eher das Gefühl " wer sucht der findet" vermittelt.

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Sollten Eltern Kinder schlagen dürfen?

Hi, wieso ist es irgendwie nicht mehr normal seine Kinder zu schlagen? Ich als Kind wurde oft geschlagen von meinen Eltern, wo ich heute sehr dankbar bin, denn nur so lernt man das!
Mal ehrlich: Mit reden kommt man nicht weiter? Vor allem nicht, wenn man mit einem Kind redet, muss man schon schlagen. Wie gesagt, ich wurde oft geschlagen, teilweise kann mich sogar erinnern, dass ich Nasenbluten hatte und dennoch ist das meine Familie und bin stolz auf meine Familie. Und ich würde nicht anders reagieren, wenn ich ein Kind habe.

Was ist eure Meinung?

MfG

Edit:Ich möchte klarstellen, dass ich lediglich dankbar bin gegenüber meiner Familie (Vater), weil sie mich so aufgezogen haben. Ich hatte und habe nie ein Problem damit, geschlagen zu werden das ist in unserer Kultur eben normal. Dennoch hat mein Vater mich geliebt! Falls ich irgendwann ein Kind bekommen sollte, würde ich es natürlich auch lieben, keine Frage. Aber derzeit plane ich kein Kind. Und Natürlich werde ich nicht mehr geschlagen. Das war damals, vor langer Zeit. Heute bin ich ein Mann und passe auf meine Eltern auf und versorge sie

Nein (Weil) 85%
Ja 15%
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Ist man als Single ab einem gewissen Alter in der Gesellschaft ausgestoßen oder komisch beäugt?

Hey ich bin 30 und ich habe keine Partnerin und auch keine Kinder, GOTT SEI DANK!. Gerade weil mein Bruder jetzt schon wieder Probleme mit seiner Freundin und Schwiegermutter hat sehe ich das immer sehr kritisch, da wenn man wie mein Bruder noch immer bei meinem Vater arbeitet leider eine Teil abhängigkeit hat. Und seine Freundin sowohl Psychisch in letzter Zeit als auch inner Familiär probleme hat, da ihre Mutter die Partner von ihr und ihren Schwestern immer aus der Familie hinausbeißt und sozusagen die anderen Familienmitglieder als Spione missbraucht und anscheinend keiner was dagegen unternimmt.

Ich wüsste neben dem Beispiel von meinem Bruder genug Leute die entweder zuerst mit 26/7 ein Kind bekommen und dann den ersten Partner absägen und dann den nächsten sich holen. Oder mit dem neugeborenen Kind in einer WG wohnen weil sie sich eingebildet haben (trotz psychisch diagnostizierter Depression) ein Kind bekommen zu müssen und dann wöchentlich auf Social Media immer wieder Bilder von der kleinen aufpoppen für die eigenen Aufwertung. Oder einfach welche die lieber lesbisch werden anstatt was mit einem Mann anzufangen.

Wenn ich das so meiner Mutter und ihrem Partner (Stiefpapa) erkläre schauen mich die nur an und sagen, "ja aber du prophezeist es dir selbst wenn du denkst jede ist verrückt!", doch ich schaue weder so oft auf Dating Apps noch sonst was das ist sozusagen einfach der "normale" wahnsinn und ich persönlich habe einfach wenig lust nochmal verletzt zu werden. Bei der letzten wo ich dachte es könnte passen (F+) die hat mich nach 3 Wochen ausgetauscht, für jemanden wo sie mehr das Gefühl hatte das es passt. Und das tat mir sehr weh da ich einfach doch sie sehr gern hatte. Doch ja...

Ich sehe es nur vermehrt das Männer als auch Frauen in unserer Gesellschaft komisch angeschaut werden gerade von der Babyboomer Generation als auch von der danach "Warum mann den keine Kinder kriegen möchte und ja Kinder sind ja was schönes" - Türlich sind sie das nur 1.) ist das eine immense Verantwortung und 2.) die Partnerschaft/Beziehung sollte passen und egal ob M/W sollten beide nicht auf Geld / Status oder was auch immer aus sein.

Wie seht ihr das ? Liege ich da komplett falsch oder habt ihr ähnliches erlebt ?

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Sorgt dauerhaftes Xbox zocken für eine niedrige Frustgrenze?

Mittlerweile ist ja schon bewiesen, dass zocken genauso süchtig machen kann, wie Nikotin etc. Dementsprechend ist ein Entzug auch härter.

Ich konnte bei meinen Neffen beobachten:

  1. Je länger sie spielen, desto schwieriger wird das abschalten der Xbox. Sie sind dann so frustriert und bockig und führen sich auf, als hätten sie gerade einmal 10 Min gezockt. Dabei sind sie den ganzen Nachmittag damit beschäftigt.
  2. Die Konsolen sind das erste was sie ansteuern, wenn sie aus der Schule oder dem Urlaub kommen. Oder wenn sie generell heim kommen. Selbst nach einem schönen Ausflug und viel Spaß, ist die Konsole das erste in den Händen. Und schon ändert sich die Stimmung bei ihnen.
  3. Auch deren Aggression ist gestiegen. Sobald sie mal etwas anderes als zocken machen müssen, ist Frust, Bocken und Aggression ganz groß. Also auch mit das sie Sachen kaputt machen wollen oder gegeneinander handgreiflich werden. Sie sind dann komplett in Rage.

Am liebsten würde ich den Eltern sagen, dass sie diese verdammten Dinger los werden sollen und stattdessen Alternativen mit den Kindern unternehmen. Aber dann höre ich 1000 Ausreden, warum das so nicht klappen würde. :-/

Ratgeber sagen immer: Der wichtigste Tipp lautet: Versuche dein Kind nicht ständig vor allen Enttäuschungen, Rückschlägen, Schwierigkeiten etc. zu beschützen, wenn du die Frustrationstoleranz erhöhen willst.

  1. Aber wie soll man das machen, wenn die Eltern nicht mitspielen, man aber die Kinder betreut? Sei es bei Ausflügen, spielen im Freien oder Babysitten
  2. Ist das dauernde tägliche zocken eine Ursache für die Aggressionen und den hohen Frust? (Denn unter uns gesagt: ich finde nicht das es sie entspannt, sondern eher fauler und bockiger macht)
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Mutter verkauft Sachen ihres Kindes, damit es sich vom Erlös einen Traum erfüllen kann -dessen Freund möchte die Sachen gerne für den halben Preis kaufen?

Angenommen Euer Kind hat einen sehnlichen Wunsch, der trotz Geldgeschenk von Euch finanziell nicht sofort realisiert werden kann.

Um dem Traum näher zu kommen, sortiert das Kind Spielsachen und Bücher aus, deren Erlös dann die Differenz einbringen soll.

Eine Freundin von Euch bekommt spitz, dass die aussortieren Sachen zum Verkauf stehen und bietet die Hälfte des angebotenen Preises (die Sachen wurden zu einem ähnlichen Gebrauchtwarenpreis angeboten wie ähnliche Artikel auf Kleinanzeigen).

Die Freundin meint, unter Freunden wäre es fair, wenn wir es ihrem Sohn für die Hälfte des Angebots überlassen.

Würdet Ihr das machen? Würdet Ihr einem befreundeten Kind und dessen Mutter einen Gefallen tun und deutlich unter dem Durchschnittsspreis die Sachen abgeben, obwohl Euer Kind damit dann noch länger auf die Erfüllung des Traums warten muss?

Für alle Aufpasser, die hier von Gewinnerzielung und Steuern anfangen wollen:

Es findet keine Gewinnerzielung statt. Die Sachen sind gebraucht und kosten unter 50% des Neupreises. Es sind unter 30 Teile und die Obergrenze pro Jahr wird nicht erreicht.

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