Ab wann sollten Kinder/Jugendliche Smartphones kriegen?
Moin,
- Wann hattet ihr als Kind euer erstes Smartphone? (Wenn ihr um 2000 herum geboren wurdet)
- Wann denkt ihr, sollten Kinder/Jugendliche Zugang zu Smartphone, Tablet oder Computer bekommen?
- Würdet ihr Zeit Limits und Sperren einführen? (z.B. TikTok oder Instagram sperren)
Meine Ansicht dazu:
Ich hatte meine erstes Smartphone (Samsung S3 mini) Anfang der 5. Klasse (also Beginn der Realschule) bekommen. Ich finde, der Zeitpunkt war auch völlig in Ordnung. Davor gab mir Dad ein Tasten Handy für Notfälle. Meinen Computer erhielt ich dann ein halbes Jahr nach dem Smartphone zu Weihnachten. Mein Computer hatte eine Zeitsperre, mein Handy eine PlayStore, Google und YouTube Sperre. (Ich hab das Ganze schnell von meinen Geräten runterbekommen, bis Mom aufgegeben hat xD)
Ich würde meinem Kind (vermutlich) auch ab ca. der 5. Klasse ein Smartphone und einen Computer kaufen. Mit dem Vorbehalt, eventuell einige Social Media Ecken zu sperren und ein Zeit Limit einzuführen, wenn ich merke, dass es nicht klappt. Grundsätzlich würde ich aber versuchen, ohne irgendwelche Sperren zu arbeiten. Ich finde Verbote nicht sehr zielführend - das entspricht nicht meiner Pädagogik.
Wie seht ihr das? Freue mich auf eure Antworten. :D
LG
Flo
7 Antworten
Ich bin zwar 1975 geboren und damit aus dem Rennen, aber deine Vorgehensweise halte ich für sinnvoll.
Ich würde jedoch bei meinen Kindern eine Sperre für einige Seiten (bis das Kind etwa 14 Jahre alt ist) installieren (Zeitsperre nur von den Uhrzeiten, sodass die Geräte nicht heimlich Nachts benutzt werden, allerdings recht großzügig So ab 22h bis Wochentags 5:30). Zusätzlich würde ich die Zahlungen einschränken, sodass keine Schulden angehäuft werden können.
Ich (Jahrgang 1993, keine Kinder) würde es davon abhängig machen, wann sie in ihrem Umfeld (Schule, Freunde, etc.) in Kontakt damit kommen.
Wer ihnen der Zugang in die digitale Welt verweigert, erreicht damit nicht, dass sie keinen Zugang dazu haben, sondern grenzt sie nur aus, weil ihre Freunde alle bereits auf TikTok und Co. unterwegs sind.
Darüber hinaus sollte man sie anleiten. Die (a)sozialen (H)Netzwerke haben sicher einige Vorteile, aber sie haben auch enorme Nachteile. Die Zeit der Kinder wird zur Ware und das darf nicht sein.
Viel eher sollte man ihnen den Zugang einschränken (nicht verbieten) und dann gemeinsam mit ihnen "ungefiltert" in die Untiefen des Internets (ja, auch die unschönen Ecken, sobald sie bereit sind) eintauchen. Diese Untiefen gibt es und sie werden sie früher oder später sowieso entdecken, da bin ich lieber dabei, wenn sie es entdecken.
Ach ja und ich würde einen eigenen Server mit PiHole + VPN (natürlich nicht diese unsäglichen VPN-Dienstleister) einrichten und die VPN-Verbindung am Handy einstellen, dann kann ich bestimmte gefährliche Seiten blockieren.
PS:
Ich hatte mein erstes Handy irgendwo so ab der weiterführenden Schule, also 5. oder 6. Klasse, ich weiß es nicht mehr genau. Klingeltöne und Snake war damals der heiße Scheiß ^^
wenn sie alt genug sind arbeiten zu gehen um sie sich selbständig zu kaufen
sie wissen es ist ein telefon mit dem man andere menschen erreichen kann. zudem können sie bereits ab 15 arbeiten gehen. wozu müssen sie wissen was wlan ist? ob internet nun aus der dose oder der luft gewabbert kommt ist nix, was man nicht in 2 min. erklären kann.
mit 18 sind meine kinder fertig ausgebildet in die arbeitswelt gefallen. internet haben sie über den rechner kennengelernt - befanden sie für grottenlangweilig. infos bekommen sie aus büchern oder eventuell videokanälen.
sie haben ein handy in der tasche. meistens auf flugmodus, damit keiner nervt. sie gehen mit offenen augen durch die welt und haben in teresse an der realität.
internet ist nicht alles, handys sind nicht wichtig. nice to have aber nicht überlebenswichtig für kinder. du verstehst also garnix, außer dein oberflächlichen blödsinn.
Der einzige Blödsinn hier bist du, es ist ja egal wo das WLAN herkommt,und wenn die dann auch mal eine Familie haben mit Wohnung? Ach Gott woher kriegen wir WLAN ach das fällt ja vom Himmel👍...
es sind technisch gebildete menschen, die wissen wlan kommt zu hause aus dem rooter wenn man es anstellt. so ungebildet wie du sind sie nicht. was läuft bei dir falsch? unser rooter zum beispiel hat wlan aus, da es keiner braucht oder nutzt. wenns einer auf arbeit braucht, da unser arbeitgeber überall wlan hat, stellen wir es für die arbeit an. oder eben nicht, wenn wir es nicht wollen. was sie zu hause handeln wenn sie irgendwann mal familie haben klären sie für sich.
in ihrer wohnung ist es wie bei mir zu haus. wlan ist aus, weils keiner braucht. nun hör auf schwachsinn zu labern. wie gesagt, internet oder social media vor allem tiktok sind für geistig befreite, mehr nicht. braucht kein mensch.
Ich glaube, als Informatiker im Bereich Softwareentwicklung verstehe ich in diesem Thema durchaus eine ganze Menge.
Meine Frage bezieht sich auf Kinder und Jugendliche, die etwa um das Jahr 2000 geboren wurden – also eine Generation, die mit digitalen Geräten und dem Internet aufgewachsen ist. Für alle anderen ist die Frage naturgemäß weniger relevant.
Wir leben in einer Welt, die sich rapide von analog zu digital wandelt. Informatik ist längst kein Randthema mehr – sie betrifft heute fast jeden Bereich unserer Infrastruktur, Wirtschaft und Gesellschaft. Letzten Sommer hat ein einziges fehlerhaftes Softwareupdate Millionen Rechner weltweit lahmgelegt – kritische Systeme inklusive.
Vor diesem Hintergrund ist ein grundlegendes Verständnis digitaler Technologien nicht „nice to have“, sondern essenziell. Ich erwarte sicher nicht, dass Jugendliche Netzwerke administrieren oder programmieren können – aber sie sollten zumindest die Grundlagen ihres digitalen „OP-Bestecks“ kennen. Denn wir alle sind längst davon abhängig – ob wir es wahrhaben wollen oder nicht.
genau von der generation spreche ich auch. irgendwie verstehst du wirklich garnix. wir leben in einer welt die immer dümmer wird, sieht man an den menschen die beispielsweise bei tiktok rumlungert.
dein fehlerhaftes softwareupdate hat meinen rechner oder den irgendeinem aus meinem umfeld nicht betroffen. es hat unsere firma nicht betroffen und keine firma im umfeld. es ist also unwichtig gewesen.
wie gesagt meine kinder sind zwischen 2000 und 2007 geboren. für die spielt das internet keinerlei rolle - sie nutzen es wenn sie lust auf netflix oder amazon haben. ansonsten wie gesagt leben sie am computer auf arbeit und das reicht ihnen.
niemand ist von irgendwelchen netzwerken oder internet abhängig. du lebst in deiner scheinblase und solltest öfter mal dort raus treten in die wirklichkeit und an die frische luft.
Du hast deine Meinung, völlig okay – aber was du daraus ableitest, kann ich so nicht stehen lassen.
Dass der große IT-Ausfall im Juli 2024 dich persönlich nicht betroffen hat, macht ihn nicht „unwichtig“.
Es waren 8,5 Millionen Windows-Systeme weltweit betroffen, darunter:
- Airports, Notrufsysteme, Banken, Krankenhäuser
- große Konzerne wie Lufthansa, VW, Booking.com, mehrere Regierungsstellen
- Systeme im Gesundheitswesen und im Transportsektor, die manuell wiederhergestellt werden mussten
Der Schaden ging in die Milliarden, hunderte Flüge fielen aus, Patientenakten waren stundenlang nicht abrufbar, IT-Sicherheits- und Wiederanlaufpläne mussten aktiviert werden.
→ Dass dein Umfeld davon nichts mitbekommen hat, ist kein Beweis für Irrelevanz – sondern ein Beispiel für eine begrenzte Wahrnehmung.
Was du pauschal als „Scheinblase“ bezeichnest, ist die digitale Realität, in der unsere Gesellschaft längst lebt – ob du’s magst oder nicht.
Und ja, TikTok mag voller Unsinn sein – das Netz aber auf TikTok zu reduzieren, ist etwa so, wie zu sagen: „Papier ist nutzlos, weil auf einem Zettel mal Unsinn stand.“
Digitale Kompetenz bedeutet nicht nur, Netflix zu bedienen oder E-Mails zu öffnen. Es geht um:
- Sicherheitsbewusstsein (Phishing, Datenschutz)
- Verständnis für die Systeme, die unseren Alltag tragen (Banking, Transport, Gesundheitsversorgung)
- kritisches Denken in einer Welt voll Deepfakes und Desinformation
Wenn Kinder und Jugendliche keine Begleitung im Umgang mit diesen Themen erhalten, entsteht keine Reife – sondern digitale Abhängigkeit ohne Durchblick.
Und genau das ist gefährlich.
Ich arbeite in der Informatik. Ich sehe täglich, was passiert, wenn Menschen blind auf Systeme vertrauen, die sie nicht verstehen.
Also ja – es ist wichtig, dass die nächste Generation ihr „digitales Besteck“ kennt. Nicht weil man ein Nerd sein muss. Sondern weil unsere Gesellschaft ohne IT nicht mehr funktioniert.
das netzwerk auf tiktok ist ein netzwerk von ungebildeten trotteln die nie was lernen werden.
mails kommen im briefkasten schätzchen und mails die man nicht kennt, öffnet man nicht. wie man phishing erkennt ist in 5 min. in der schule oder ausbildung erklärt. das erklärt man in wenigen worten zu hause und gut ist.
zur bank geht man persönlich, in die straßenbahn oder den zug steig ich ohne das handy zu brauchen. zum arzt geh ich ohne handy und brauche es nicht. krankschreibung und rezept gibts bei dem sogar noch immer auf papier.
die nächste generation braucht das genauso wenig wie die vorherige. es wird weiter banken geben mit türen, es gibt weiter züge und straßen bahnen die nicht mit handys bedient werden, reisezentren oder automaten um fahrscheine zu kaufen. die it für die gesellschaft genügt in der firma. was laberst du also für schwachsinn?
OK,wenn du meinst viel Spaß an deine Kinder in der Digitalen Zukunft zurecht zukommen👋
Wenn du E-Mails noch im „Briefkasten“ bekommst, solltest du dringend mit dem Postboten sprechen – der verschickt normalerweise keine Phishing-Versuche.
Was du da beschreibst („Mails, die man nicht kennt, öffnet man nicht – fertig“) klingt nach IT-Sicherheit für Erstklässler. Nur leider reicht das nicht mal im privaten Bereich.
In der Realität:
Phishing-Mails kommen oft von Adressen, die täuschend echt aussehen (z. B. amazon-support@amazan.com).
Sie enthalten täuschende Links, echte Logos, korrekte Sprache – nicht jeder hat fünf Jahre Ausbildung, um das zu erkennen.
Im Business-Bereich sprechen wir längst von CEO-Fraud, Business E-Mail Compromise, Ransomware durch E-Mail-Anhänge.
Also nein: Das ist nicht in „5 Minuten“ erklärt, wenn man mehr als den PC der Oma absichern will.
„Zur Bank geht man persönlich“
Echt jetzt? Wann warst du das letzte Mal in einer Bankfiliale, die noch Geld zählt, Überweisungen annimmt und einen Schalter hat?
85 % aller Banktransaktionen laufen digital – und weißt du, was 2022 z. B. passierte?
Die Volks- und Raiffeisenbanken hatten IT-Ausfälle – 11 Millionen Kunden konnten kein Online-Banking nutzen, keine EC-Zahlungen durchführen, kein Geld abheben.
Cash-Group-Banken mussten in Filialen den Betrieb einstellen, weil Rechner ausfielen.
-> IT-Ausfall = keine Buchungen, keine Beratung, keine Kartenfunktion. Du stehst in der Filiale und kannst zuschauen, wie nichts geht.
Aber hey – wenigstens sind da noch Türen, oder?
„Straßenbahn/Zug braucht kein Handy“
Stimmt. Die Bahn fährt von selbst.
Leider nur dann, wenn das IT-System nicht streikt.
Juli 2022: Ein bundesweiter Zugausfall bei der DB durch einen IT-Fehler in der Netzleittechnik. Ganze Strecken stillgelegt. Nichts fuhr.
2023: Ticketautomaten fielen aus – Ursache: Zertifikatsfehler in einem Backendsystem.
Fahrplananzeige, Leitsysteme, Weichensteuerung, Notrufsysteme? Alles läuft über IT.
-> Ohne funktionierende IT: Kein Zug, keine Anzeige, keine Ampel, kein Ticketverkauf.
Aber hey – du hast ja noch einen Papierfahrschein aus 1998 im Rucksack, oder?
„Zum Arzt geh ich ohne Handy – Krankschreibung gibts auf Papier“
Aktuell ja – aber:
Die eAU (elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung) ist gesetzlich verpflichtend. Papier ist nur der Notfall.
Rezepte? Werden nach und nach durch eRezept auf Gesundheitskarte und App ersetzt.
Und die Arztpraxis? Ist aufgeschmissen, wenn die Praxissoftware oder das Servermodul ausfällt.
-> Kein Zugriff auf Patientenakte, keine Abrechnung, keine Rezeptausstellung.
Klingt nach Alltag – ist aber komplett IT-gestützt.
(Außer vielleicht beim Tierarzt deines Meerschweinchens.)
„Die nächste Generation braucht das alles nicht.“
Das ist vielleicht der verwegenste Satz von allen.
Kinder, die in einer Welt aufwachsen, in der 98 % aller Berufe irgendeine Form von IT-Anwendung benötigen, sollen das nicht „brauchen“?
Du brauchst digitale Kompetenzen nicht nur als Entwickler, sondern in jedem Berufsfeld: Pflege, Handwerk, Verwaltung, Verkauf, Lager, Medien, Logistik, Bildung – überall.
Du lebst in der Realität? Dann erklär mir, warum dein ganzes Leben auf Servern, Cloudsystemen und Software basiert – außer du bezahlst Miete und Strom noch mit Briefmarken.
Ich hab das Gefühl, Du hast den Bezug zur Realität verloren.
mails kommen im briefkasten
Joa, außer irgendwer will keinen Brief schicken, sondern eine E-Mail.
mails die man nicht kennt, öffnet man nicht
Blöd, wenn die aber eigentlich wichtig für dich gewesen wäre.
wie man phishing erkennt ist in 5 min. in der schule oder ausbildung erklärt
Ach deshalb ist das eine extrem stark wachsende "Branche"? Deiner Logik nach erklären Firmen ihren Angestellten nie, wie man Phishing oder generell Betrug erkennt? Joa, nur stimmt das nicht und trotzdem fallen immer wieder Leute darauf hinein.
Es ist nicht so, dass solche E-Mails fett "Phishing" drüber stehen haben, die sehen täuschend echt aus und auch der Absender kann gefälscht werden.
zur bank geht man persönlich
Darfst Du natürlich tun - viele dieser Banken, Fillialen + Service-Angestellte finanzieren, wollen aber auch dafür bezahlt werden. Z.B. die Sparkasse wollte von mir 7€ im Monat - hab ich natürlich nicht zugesagt. Jetzt bin ich bei einer Bank ohne Filialen, muss allerdings nichts zahlen und bekomme einen hohen Zinssatz.
zum arzt geh ich ohne handy
Viele Ärzte wollen aber ihre Termine über ein Online-Portal eingestellt haben, es kommt sogar vor, dass man telefonisch niemanden erreicht und nur für die Terminvereinbarung in die Praxis kommen muss. Und wenn man gar keinen Termin bekommt (bei uns ja leider immer häufiger der Fall), dann gibt es mehr und mehr Online-Arzt-Plattformen, worüber man verhältnismäßig schnell eine Antwort bekommt, zumindest um einzuschätzen, was los ist.
krankschreibung und rezept gibts bei dem sogar noch immer auf papier
Informiere dich Mal zur elektronischen Patientenakte.
Ist (leider) ein heilloses Chaos und wir alle haben sie automatisch, also auch Du, man muss explizit widersprechen, was die meisten aber nicht tun.
Was man wohl mit deiner Krankenakte machen kann, wenn irgendwelche Hacker sie veröffentlicht haben?
die nächste generation braucht das genauso wenig wie die vorherige
Es geht nicht um's Brauchen, sondern darum, dass die allermeisten Mitmenschen es nutzen und dadurch Vorteile haben. Wir leben in einer Zeit, die sich extrem schnell weiterentwickelt, ständig werden mehr Berufe auf digitale Arbeit umgestellt und viele Menschen müssen Angst haben, durch KI ersetzt zu werden und diese Angst ist nicht ganz unberechtigt.
Wer sich dem verweigert, wird über kurz oder lang auf der Strecke bleiben. Eben die Leute, die von der Arbeit im digitalen Umfeld nur gerade genug wissen, um damit arbeiten zu können, eben die werden am Ende ersetzt werden.
Du darfst das natürlich gerne tun und wenn Du es deinen Kindern vorschreiben willst, dann tun sie mir Leid, aber es ist dein gutes Recht als ihr Erziehungsberechtigter. Aber beschwere dich hintherer nicht, die Gesellschaft sei so ungerecht und KI ist böse, weil Du oder deine Kinder am Ende auf der Strecke bleiben, das hast Du ganz alleine zu verantworten, niemand nimmt Rücksicht auf dich, nur weil Du kein Bock auf IT hast.
Niemand verlangt, dass man Kinder komplett unreguliert in die digitale Welt hinaus lässt, viel eher sollte man sie dabei begleiten und sie anleiten, damit sie den Umgang damit lernen und am Ende auch im Berufsleben gute Chancen haben.
Es tut mir Leid, aber unsere Gesellschaft ist von Vorne bis hinten bis in die innersten Eingeweide komplett digitalisiert (Behörden Mal ausgenommen, aber auch da geht's voran). Der einzige, der in einer Parallelwelt lebt, bist Du.
Abgesehen davon:
Nur weil ein Kind Zuhause nichts mit Computern oder dem Internet zu tun hat, heißt das nicht, dass sie ohne Computer und Internet aufwachsen, das ist naiv. Außerdem möchte ich die Theorie in den Raum stellen, dass eben deine Kinder das alles hier "etwas" anders sehen, als Du.
Die "dummen" Menschen im Internet, von denen Du redest, sind insbesondere die Menschen, die nie gelernt haben, mit dem Internet umzugehen. Es mag einfach wirken, aber das ist ein Irrglaube, insbesondere andere Menschen sind im Internet eine große Gefahr und wieder andere sind permanent darum bemüht, Menschen zu manipulieren.
Wer das nicht kennt und nicht gelernt hat, damit umzugehen, wird am Ende auf genau das hereinfallen, was Du kritisierst.
Ggf. handelt es sich hier um einen Troll?
Jemand, der so viel von "Ich brauche das alles nicht" redet, sich aber vor nur 7 Tagen hier angemeldet hat, "mastermindet" (*hust*) nennt und ca. 115 Antworten geschrieben hat? Das ist ein Schnitt von 16,42 Antworten pro Tag - so viel zu "brauch ich nicht".
Möglich, ich wollte diesen absoluten Müll nur nicht unbeantwortet so im Raum stehen lassen. Meine Mühe ist es aber auch nicht wert - deswegen einfach mit ChatGPT ne Antwort zusammengeklöppelt.
Ich habe mein 1. Handy auch Anfang der 5. Klasse bekommen und würde es bei meinen Kinder genauso machen, allerdings würde ich ihnen einen PC zu kaufen davon abhängig machen ob ich selbst einen habe und sie ihn vielleicht benutzen können
Das sehe ich heutzutage genauso.
Verständlich. Aber ich sehe das Risiko, dass deine Kinder dann mit 18 in eine Welt fallen, die sie nicht kennen. So ca:
Du verstehst...? Sie würden vermutlich nur schwer damit klar kommen. Was denkst du?