Nein, aber ich glaube, ich hab irgendwo im Keller noch ein paar herum liegen ^^
Mag ja sein, dass das alles normal ist, aber man sollte es trotzdem kritisieren. Oder willst Du fördern, dass die Firmen sowas nur aussitzen und am Ende mit Allem durchkommen?
Und ich persönlich bin nicht kritisch gegenüber DeepSeek, ich bin kritisch gegenüber den mMn. "zu" positiven Berichten darüber. Mag ja schön und gut sein, dass es besser ist, als ChatGPT, aber das ist Claude.AI auch, ChatGPT ist schon lange nicht mehr der Platzhirsch auf dem Markt. DeepSeek jetzt aber als den nächsten großen Stern am Himmel zu bezeichnen, nur weil es besser ist, als eine mittelmäßig gute KI, das halte ich für zu weit gegriffen.
Die Aussage, dass es deutlich günstiger war, als ChatGPT finde ich auch fragwürdig. Klar war ChatGPT teurer, immerhin war ChatGPT das erste auf dem Markt, was es wirklich massentauglich gemacht hat. Alle danach können von dieser Entwicklung profitieren.
Außerdem ist es schwer, eine KI in einer kurzen Zeit zu beurteilen. Bei ChatGPT haben (auch bis heute noch) viele Panik geschoben, dass es allen Softwareentwicklern die Jobs weg nimmt. Ich mache mir da 0 Sorgen, insbesondere seit ich länger Claude nutze, dabei aber häufiger massive Gründe finde, warum es mich nicht ersetzen kann und bei ChatGPT sehe, dass es in jeder Hinsicht schlechter ist, als Claude.
Es könnte aber auch leicht missbraucht werden. Bisher waren die wirklich umfangreichen LLMs großen Konzernen vorbehalten, wenn jetzt jeder mit einem leistungsstarken PC eine umfangreiche KI bei sich Zuhause nach eigenen Regeln betreiben kann, steigt natürlich auch das Missbrauchsrisiko.
Allerdings war das zu erwarten, bei jeder Technologie finden sich Menschen, die sie missbrauchen wollen.
Wir sollten beobachten, wie es sich entwickelt, es könnte interessant werden, aber vorschnell urteilen hat noch niemandem geholfen.
Die offizielle DeepSeek-Seite ist allerdings ein ganz anderes Thema, was die machen, muss ja nicht unbedingt etwas mit der KI dahinter zu tun haben, z.B. wenn sie ihre Nutzer ausspäht.
Häufige BlueScreens sind in der Regel ein Zeichen für einen Hardware-Defekt.
Es kann aber auch an fehlerhafter Software liegen, die Du bei dir installiert hast, insbesondere Treiber oder ähnlich "tief" liegene Software, wie Virenscanner, oder sogar Viren.
Wenn es häufiger vorkommt, wäre ggf. das einfachste, Du installierst Windows neu. Daten sicher kannst Du in Windows selber, oder Du nutzt einen Linux-Live-Stick, wenn Windows nicht lauffähig ist.
Wenn nach der Neuinstallation Windows normal läuft, dann war's ein Software-Problem und Du bist fein raus.
Wenn es danach immer noch nicht läuft, dann ist irgendeine Komponente im PC kaputt und die findest Du nur, indem Du einzeln austauschst und schaust, ob's dann wieder läuft. Ich würde mit dem Einfachsten anfangen, also z.B. RAM oder Datenträger. Du kannst natürlich auch anderweitig forschen, aber das ist dann nichts mehr, was ein Laie realistisch machen kann.
Claude nutze ich momentan am liebsten.
Aber von "Vertrauen" kann da nicht die Rede sein.
Gegenfrage:
Findest Du es gut, DB fast immer zu spät kommt, häufig auch erheblich zu spät, immer wieder auch Ausfälle, kaputte Türen, schäbige Innenausstattung, etc.?
Und möchtest Du, dass das in den nächsten Jahren noch deutlich mehr wird?
Ich gehe stark davon aus, dass China längst die Stellen überwacht, für die es sich interessiert.
Also wozu dann noch eine KI entwickeln, die dann noch von zig Millionen anderen Menschen genutzt wird, die sie erst einmal herausfiltern müssten?
Nein, das ist keine Spionage, sondern Wirtschaft. KI wird besonders für die zukünftige Wirtschaft wichtig sein, entsprechend ist der Wille groß, beim KI-Wettrennen möglichst weit vorne dabei zu sein.
Ist halt ein Wettlauf und auch nicht der erste, lachst Du dich auch bei Formel 1 kaputt?
Bald programmieren sich die KIs selbst
Nicht bald, ist längst normal, wenn man das Datentraining als "programmieren" bezeichnen will. Kein Mensch kann oder will die KI mit dieser gigantische Masse an Daten trainieren.
Alternate.de ist halt ein Online-Shop. Probier's aus, ob Du findest, was Du suchst und vergleiche mit anderen Shops die Preise.
"Gut" oder "Schlecht" sind da die falschen Worte, das ist am Ende sowieso sehr individuell.
Wichtig ist nur: Sie sind vertrauenswürdig und haben einen porfessionell arbeitenden Support.
Ich persönlich mag ihn nicht nicht, er ist mir herzlich egal.
Zwischen Politik und Unternehmer trennen.
Wenn Du da trennen willst, dann tu das ruhig so, aber ich bezweifle, dass die meisten Politiker das sauber trennen ;)
Er ist kein Weltverbesserer oder die Rettung der Meinungsfreiheit oder sonst was. Er ist Unternehmer und Schwätzer, so sollte man ihn auch betrachten.
Alles von Musk und seine Vision uns Menschen zum Mars zu bringen
Ich habe so meine Zweifel, dass die Reise zum Mars wirklich was wird. VIele vergessen, wir irre weit weg den Mars für uns ist und welche gigantischen Herausforderungen das mit bringt.
Das nächste Ziel sollte viel eher sein, eine Raumstation auf dem Mars zu bauen, ggf. auch größer, dann könnte man die Reise von dort aus starten, das ist sinnvoller.
Kommt drauf an, wie sie das eingerichtet haben. Frag doch einfach.
Technisch möglich ist es aber auf jeden Fall.
Ob es auch rechtlich erlaubt ist, steht aber auf einem ganz anderen Blatt ;)
Außerdem hat kein Mensch Bock, die Mitarbeiter ständig zu beobachten.
Ist längst Realität und auch nicht erst, seit ChatGPT so bekannt geworden ist, sondern schon vorher.
Kann die verschiedensten Ausprägungen haben.
Erkennen kann man das nicht nach "Schema F", man muss mitdenken, ggf. selber recherchieren und überlegen, ob das vertrauenswürdig ist, oder nicht.
Es gibt aber auch Fälle, wo es nicht wirklich gut gemacht ist, da erkennt man das ganz gut - hängt aber auch von dir ab.
Gar nicht.
Google wird in absehbarer Zeit nicht seinen Platz als Marktführer verlieren.
Solange da nicht jemand eine weltbewegende neue Idee hat, wäre jede eigene Variante aus Deutschland ein Rohrkrepierer.
Zu Ex-Twitter kann ich nichts sagen.
das momentan eh von KI abgelöst wird
Google IST bereits KI und das auch nicht erst seit ChatGPT, sondern schon viel länger.
Und auch wenn alle nur noch ihre Fragen an ChatGPT stellen, werden klassische Suchmaschinen weiterhin notwendig sein, da man einem LLM nie wirklich vertrauen kann, man muss (oder sollte) immer selber nachprüfen und dafür braucht's eine Suchmaschine.
Es werden aber sehr viele von den Dummy-Fragestellern, die ja auch hier sehr viel unterwegs sind, verschwinden, weil LLMs das abnehmen können.
Das sind keine Herausforderungen von KI.
Die Herausforderungen im Wesentlichen sind nicht Mal neu, die gibt es min. seit es die Industrialisierung gibt.
Also wie geht man damit um?
Genauso, wie davor auch. Berufe fallen weg, neue Berufe entstehen.
Im besten Fall werden die Verlierer dieser Veränderung vom Staat unterstützt.
Und im noch besseren Fall nutzt unsere Regierung die Veränderung und pusht gezielt diese Bereiche, aber wem mache ich was vor.
Wahrscheinlicher ist aber, dass wir daran scheitern, nicht weil es nicht möglich ist, sondern weil wir in der heutigen Zeit mehr damit beschäftigt sind, uns wegen anderem teils unwichtigen Kram zu streiten.
Kleine Aufgaben wie Administratoren etc kann so eine Ki locker übernehmen
Ein *guter* Sys-Admin hat auch schon ohne KI alle kleinen Aufgaben weitestgehend automatisiert, ist also keine wirkliche Veränderung. Ein früherer Kollege, der bei uns diese Aufgabe hatte, hat den ganzen Tag Filme geguckt oder unserer Kollegin im Support geholfen, weil er nichts zu tun hatte. Dabei war er alleine für die ganze Firma zuständig, aber er hatte alles soweit automatisiert, dass er nur im Ausnahmefall tätig werden musste, oder wenn irgendetwas neues aufgebaut werden sollte.
Solche Leute braucht's also immer noch, eben die, die reagieren, wenn die Automatisierung nicht läuft.
Wird man sich zu 100 % darauf verlassen können?
Mit der Zeit vermutlich ja.
Ich war nicht dabei, aber vermutlich gab's ähnliche Diskussion auch schon früher, als mehr und mehr Roboter in der Industrie eingeführt wurden, oder mehr und mehr in der Medizin durch Technologie unterstützt wurde.
Anfangs gab's sicher viele, die dem misstraut haben, aber je besser es wird und je mehr die Menschen sich daran gewöhnen, desto mehr vertrauen die Menschen dem System.
Aber man darf natürlich keine "langweiligen" LLM wie ChatGPT an wirklich wichtige Dinge lassen, sondern explizit dafür entwickelte Systeme, die dann vielleicht nicht so gut mit dir Quatschen können, dafür aber extrem gut in ihrem Aufgabenbereich sind.
Und auch das gibt's übrigens schon länger, ChatGPT hat es ja nur massentauglich gemacht, eingesetzt wird KI schon länger.
Abgesehen davon, wie segler1968 so schön schreibt:
Kannst Du Dich auf menschliche Entscheidungen zu 100% verlassen? Nein.
Dem kann ich nichts hinzufügen ^^
Amerika war doch schon immer ganz vorne dabei, beim Weltraum-Wettrennen.
Die Raumfahrt ist allem voran ein riesiges Prestige-Thema.
Und Trump und Musk sind beides gigantische Schwätzer und sie arbeiten zusammen.
Wundert dich die Entscheidung wirklich?
Und klar, ist naheliegen, dass Musk sich das von Staatsgeldern finanzieren lässt, haben am Ende ja beide was von.
Ich muss zugeben: Davon lese ich gerade zum ersten Mal, hab ich wohl verpasst.
Also nein, habe ich nicht.
Für mich klingt das aber auch ziemlich unsinnig.
Die meisten Menschen, die es wirklich beruflich nutzen und das auch nicht nur hin und wieder Mal, sind durchaus in der Lage, vernünftig mit KI zu arbeiten und die Probleme einzuschätzen.
Diejenigen, die das nicht können, sind das eigentliche Problem, aber die betrifft dieses Gesetz überhaupt nicht.
Die Frage ist nicht dumm, ich würde sogar darauf wetten, dass sehr viele Menschen sich die gleiche Frage stellen. Vermutlich haben auch sehr viele davon die gleiche Sorge, dass man ihre Frage als dumm interpretieren könnten, weshalb sie nicht darüber sprechen wollen. Sie ignorieren politische Vorwürfe bzgl. Datenschutz also einfach, weil es ist ihnen ja egal - dabei haben sie das Problem einfach nur nicht verstanden.
Auf den ersten Blick klingt personalisierte Werbung auch harmlos, auf den zweiten oder dritten Blick gibt es aber einige Probleme.
Personalisierte Werbung bedeutet ja nicht nur, dass sie dir das zeigen, was dir am besten gefällt, sondern z.B. auch dann, wenn Du am empfänglichsten dafür bist. Oder es werden dir Inhalte nicht gezeigt, weil der Algorithmus (ja, vermutlich eine KI) der Meinung ist, dass Du das nicht sehen willst/solltest.
Und es könnte auch sein, dass Du anders behandelt wirst, weil Du dir irgendwann irgendetwas angeschaut hast. Z.B. wäre es denkbar, dass Du als wohlhabend eingestuft wirst und dadurch in Online-Shops höhere Preise siehst, als deine Mitmenschen. Oder Firmen erfahrungen etwas über dich und behandeln dich anders, vielleicht bekommst Du einen schlechteren Kredit angeboten?
Es gibt aber auch Auswirkungen über die offensichtliche Werbung hinaus. Z.B. YouTube finanziert sich auch über Werbung, sie haben also ein Interesse daran, dass Du möglichst viel Zeit mit den Videos verbringst. Das erreichen sie, indem sie dir Videos nach den gleichen Regeln anzeigen, also was dir gefällt oder wofür Du empfänglich bist (muss nicht das gleiche sein). So entstehen Filter-Blasen, Du siehst nicht die tatsächliche Realität, sondern was der Algorithmus denkt, würdest Du am meisten schauen wollen. Kam schon häufiger vor, wenn ein Person ausführlich zu einem brisanten Thema recherchiert, bekommt die Person plötzlich mehr Inhalte dazu angezeigt und umgekehrt weniger Inhalte, die dem widersprechen.
Oder um es nochmal etwas direkter zu formulieren: Das System radikalisiert dich langsam aber sicher. Nicht, weil sie wollen, dass Du dich radikalisierst, sondern weil Du so am meisten Geld einbringst. Ich würde sogar behaupten, dass sehr viele unsere großen gesellschaftlichen und politischen Probleme indirekt genau darauf zurückzuführen sind. Oder es wird gezielt als politisches Mittel missbraucht, schau doch nur Mal nach Amerika, was da vor der ersten Trump-Wahl erzählt wurde und was jetzt, ob das alles wirklich wahr ist, weiß ich nicht, aber möglich ist es auf jeden Fall. Oder ein Politiker schaut sich anhand dieser Daten genau an, wofür die eigene Zielgruppe im Moment besonders empfänglich sind, was und vor allem wie er es sagen muss, um mehr Zustimmung zu erhalten, unabhängig von der eigenen Meinung. Bei der AFD würde ich darauf wetten, dass sie das tun, bei den anderen momentan relevanten Parteien halte ich es zumindest für sehr wahrscheinlich. Das ist - politisch - wie ein Cheat, den Du für Geld kaufen kannst, Du musst nur bereit sein, deine eigenen Überzeugungen über Board zu werfen.
Nicht Chrome interessiert sich für deine Daten, auch nicht Alphabet, denen ja Google, Chrome und YouTube gehören. Alphabet *handelt* mit Daten, deren großes Geschäftsmodell ist nicht Google, YouTube oder Chrome (wie soll man auch mit kostenlosen Diensten so irre reich werden?), deren Geschäftsmodell und das sammeln, analysieren und anbieten von Benutzerprofilen an andere Firmen. Diese Firmen wollen entweder eine Marktanalyse haben, oder persönliche Informationen wie z.B. dein Kaufverhalten oder deine Kreditwürdigkeit. Willst Du, dass die das über dich wissen?
Und das alles ist nahezu unmöglich zu löschen. Bestimmt kannst Du dich mit Alphabet, Meta oder sonst wem anlegen und erwirken, dass sie deine Daten löschen, aber ob sie das wirklich tun, kannst Du nicht wissen und Du kannst sie so lange löschen, wie Du willst, wenn sie bereits verkauft wurden, hast Du praktisch verloren.
Und dann weißt Du auch nie, durch welchen dummen Fehler, z.B. irgendeine unangebrachte Suchanfrage bei Google, Du überall anders behandelt wirst, auch noch Jahre später. Was ist, wenn Du dich einmal über die derzeitige Situation von rechtsradikalen Gruppierungen in Deutschland informieren möchtest, dann wirst Du - hypothetisch - als potentiell rechtsradikal eingestuft und entsprechend anders behandelt.
Oder vielleicht wohnst Du zufällig in einer Region, wo es viele rechte Gruppierungen gibt, weil die Wohnung einfach günstig war und Du sparen musstest, Du bist damit statistisch gesehen potentiell rechts und wirst entsprechend eingestuft, obwohl das gar nicht stimmt?
Das System kennt dich nicht, es erkennt Muster, die es auch bei anderen Menschen erkannt hat, dabei geraten manche Menschen in Mitleidenschaft, das nehmen die Firmen aber in kauf, weil es sich in Summe immer noch rechnet.
Wer weiß, was in der Zukunft noch relevant wird. In Deutschland wird recht viel Wert auf Datenschutz gelegt, wer etwas über dich wissen will, braucht in der Regel einen Gerichtsbeschluss, doch anderen Ländern sieht das anders aus. Aber auch bei uns gibt's häufiger Mal denkwürdige Entscheidungen, es werden immer öffter Leute wegen irgendetwas augenscheinlich harmloses verhaftet, das ist oft nur unter Mithilfe der Firmen möglich, über die Du kommuniziert hast. Und seien wir Mal ehrlich, mit genug Einfluss ist es kein Problem, an einen Gerichtsbeschluss zu kommen, gerechtfertig oder nicht.
Es geht bei deinen Daten also nicht darum, dass sich irgendeine Person für dich interessiert, wer Du bist oder wo Du wohnst. Es geht um Kategorisierung, Manipulation, Massenanalysen, Politik, etc.
Und das alles von Firmen, die sich wortwörtlich einen Dreck für dich interessieren, solange die Bilanzen am Ende des Jahres stimmen. Überlege nicht, wer sich für deinen Wohnort interessieren könnte, sondern was man alles in dein gesamtes Online-Verhalten hinein interpretieren könnte und wer sich weltweit für diese Interpretation interessieren könnte.
Und dann könnte man das vermutlich noch sehr viel weiter führen. Wir leben in einer stark digitalisierten Welt. Ja, unsere Regierung druckt noch jeden Mist aus, aber das, was uns tagtäglich beschäftigt, ist bis zum letzten Rest digitalisiert, absolut alles, jeder Klick, jeder Kauf, alles was Du im Internet tust, wird irgendwo gespeichert und/oder analysiert.
Das alles ist natürlich hypothetisch, ich weiß nicht, ob das alles genau so getan wird, aber ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass vieles davon genau so getan wird. Nachprüfen kann ich es aber nicht - was ebenfalls ein gewaltiges Problem ist.
Müssen nicht, aber wenn Du nicht auf der Strecke bleiben willst, solltest Du auf jeden Fall.
Die wenigsten Firmen geben dir während der Arbeitszeit die Möglichkeit, dich frei - also ohne Vorgaben - weiterzubilden, das ist aber wichtig, da sich alles permanent weiterentwickelt.
Die Firma stört das nicht, sie haben in dir ja genau das, was sie brauchen, mehr KnowHow bedeutet auf den ersten Blick immer erst Mal Stress, weil dann irgendwann Vorschläge für riskante Modernisierungen kommen.
Aber wenn Du irgendwann Mal die Firma wechseln willst, wird das relevant, denn die nächste Firma ist ggf. weiter und braucht moderneres KnowHow, was Du dann nicht bieten kannst, selbst wenn Du eigentlich gut geeignet wärst und es dir sogar Spaß machen würde.
Meiner Erfahrung gibt es in diesen Berufen (also SysAdmin, Softwareentwickler, etc.) mehr oder weniger zwei große Gruppen:
- Diejenigen, die fragen, ob sie Zuhause weiterlernen müssen
- Diejenigen, die ohne Fragen Zuhause weiterlernen, weil sie Bock drauf haben
Letztere sind es, die in diesem Beruf erfolgreich sein werden.
Erstere sollten sich überlegen, ob das wirklich das ist, was sie langfristig machen wollen, denn es hört nicht auf. Die Motivation dazu kommt auf besten aus dir selbst, wenn Du diese Motivation nicht hast, wirst Du dich immerzu dazu zwingen müssen, oder Du bleibst zwangsläufig auf der Strecke - oder Du hast Glück, eine Firma zu finden, die dich mit zieht, aber das ist selten.
Das heißt natürlich nicht, dass jeder Berufseinsteiger direkt die Flinte ins Korn werfen sollte. Am besten Du probierst es ein/zwei/drei Jahre aus und schaust dann nochmal, ob Du das langfristig machen willst.
Und schau auch nach links und nach rechts, viele Firmen leben in der Vergangenheit, es kommt immer Mal wieder vor, dass man durch Zufall etwas findet, was richtig Bock macht, womit die Firma aber nicht arbeitet (oder arbeiten will). Dann wäre ein Arbeitgeberwechsel angebracht und vielleicht gehörst Du dann doch zu Gruppe 2 ;)
Das alleine ist nichts wert.
In Verbindung mit deinem Konsum-Verhalten kann man damit aber Marktanalysen machen, das Marketing entsprechend anpassen oder ihre Produkte anpssen oder ggf. sogar neue Produkte entwickeln.
Hm - denkbar, selber hatte ich sowas aber noch nie.
Einfach auf das kleine Dreieck achten, dann legt man die CPU auch richtig herum rein.
Und wenn man bei der Installation des Kühlers die Anleitung ordentlich befolgt, stimmt auch der Anpressdruck.