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Was ist ein egozentrisches egoistisches Kind?

Was ist ein egozentrisches egoistisches Kind?

Weil mein Betreuer aus der Heimeinrichtung hat zu mir gesagt, ich bin ein egozentrisches egoistisches Kind.

Ich hab ihm gefragt warum ich ein egozentrisches egoistisches Kind bin und er hat zu mir gesagt, dass ich nur auf meine eigene Bedürfnisse achte und die Bedürfnisse der anderen sind mir egal.

Ich habe ihm gefragt, warum er das über mich denkt und er hat zu mir gesagt, dass ich ihm immer mit der Wohnungssuche nerve und er so schnell wie möglich machen soll, damit ich von der Kinder- und Jugendeinrichtung ausziehen kann und somit in die eigene Wohnung kann. Aber ist das nicht seine Arbeit sich mit der Wohnungssuche zu beschäftigen, damit ich von der Kinder- und Jugendeinrichtung in die eigene Wohnung ziehen kann? Denn mit dem Jugendamt wurde besprochen, dass ich von der Kinder- und Jugendeinrichtung in die eigene Wohnung ziehen soll. Das Jugendamt und der gesetzlicher Betreuer haben den Umzug von der Kinder- und Jugendeinrichtung in die eigene Wohnung zugestimmt.

Er hat zu mir gesagt, dass solange ich noch keine eigene Wohnung gefunden habe,

Wie findet ihr die Aussage eines Erziehers? Sind die Aussagen angemessen?

Handelt es sich anhand der Aussagen um einen guten oder schlechten Erzieher?

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Wo fördert man hochbegabte Kinder?

Hallo zusammen, ich habe einen fast 3 Jahre alten Sohn. Er geht seit er 6 Monate alt ist zur Tagesmutter. Dort ist er leider oft angeeckt. Mein Sohn läuft seit er 9 Monate alt ist und spricht seit er 18 Monate ist vollständige und deutliche Sätze. Begonnen zu sprechen hat er mit 10 Monaten mehrere Worte und mittlerweile kann man sich, seit er 2 ist völlig normal, wie mit Erwachsenen, mit ihm unterhalten. Bei der Tagesmutter musste ich ihn öfter abholen und habe gesagt bekommen, er habe kein Interesse an den Spielen, er spielt nicht mit anderen, er erzählt anderen Kindern sie sind alle viel dümmer als er. Ich dachte es wird besser, wenn er in die richtige Kita geht, aber auch da findet er keinerlei Freunde, mag die Spiele für die Kinder in seinem Alter nicht und erzählt allen, sie sind viel dümmer als er. Vor 3 Monaten habe ich ihn von der Kita abgeholt und die Erzieher haben mir ein Blatt mitgegeben, auf denen mein Sohn richtige Wörter geschrieben hat, Zahlen bis 5 plus gerechnet hat. Die Wörter waren „Papa, sein Name, Max (unser Hund) usw“ insgesamt 11 Wörter. Zudem hat er die Wörter und auch Wörter aus Büchern vereinzelt mit vorlesen können. Die Erzieher haben mir daraufhin empfohlen ihn zu fördern und einen WPPSI-IV Test mit ihm zu machen (IQ Test für Kleinkinder), da mein Sohn eben total unterfordert ist, laut der Erzieher und mit Kindern in seinem Alter nichts anfangen kann. Auf die Frage an meinen Sohn wieso er lesen oder schreiben kann meinte der nur „ist doch einfach, man muss sich nur die Bücher anschauen dann kann man das“. Dass es so einfach ist glaube ich zwar nicht aber naja… er ist allgemein kein typischer 3 jähriger und schaut wenn er mal TV schauen darf nur Dokus über das Weltall, über Brötchen backen, über Genforschung und so ganz seltsames Zeug an. Wir haben des Test gemacht und da kam ein aktueller IQ von 141 raus. Wir haben gesagt bekommen, dass das natürlich nur eine Momentaufnahme ist und variieren kann später, aber aktuell ist das eben der Stand. Sie meinten auch, man soll ihn entsprechend fördern und fordern. Von der Kita fühle ich mich seit dem Ergebnis jedoch irgendwie im stich gelassen. Ich werde öfter angerufen und muss ihn abholen weil mein Sohn sich weigert bei Aktivitäten mitzumachen oder die anderen Kinder ärgert oder als dumm beschimpft weil sie nicht lesen oder schreiben können und ich habe ihn zu Hause sitzen und er findet alles „langweilig“. Habt ihr Ideen, Spiele, Hilfsmittel oder Tipps wie man allgemein ein Kind fördert, welches total gelangweilt von altersgerechten Sachen ist. Er erzählt mir immer er möchte zur Schule. Würde es aber Sinn machen, im bereits jetzt so Sachen von der Vorschule zum lernen zu geben oder was versteht man unter „Begabtenförderung“. Ich bin selbst erst 24, alleinerziehender papa und mitten im Master Studium und etwas überfordert, wie ich ihm gerecht werde.

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Schreitet das Jugendamt ein wenn man sein Kind zu gut behandelt?

Die Frage ist absichtlich etwas provokant gestellt 🙂

Folgende Situation: Eine Mutter und ein fast 10jähriges Kind haben auf den ersten Blick ein tolles Verhältnis. Der Junge sagt ständig wie sehr er seine Mama liebt, die beiden unternehmen auch viel zusammen und es fehlt ihm an nichts - bezogen auf Zuneigung, Essen, Kleidung und Spielsachen...

Jedoch ist die Mutter etwas zu fürsorglich. Sie bindet dem Jungen die Schuhe, schneidet im das immer Essen, und solche Sachen... Dies führt dazu, dass das Kind immer noch keine Schuhe binden kann und auch nicht weiß wie man mit Messer und Gabel ist. Es schaufelt das von der Mutter in Mini-Häppchen geschnittene Essen bestenfalls mit dem Löffel in den Mund, meistens jedoch einfach mit den Händen. Der Junge kann auch nicht alleine duschen, er geht zwar alleine in die Duschkabine aber die Mutter muss für ihn vorher die richtige Temperatur einstellen. Wenn er sich alleine umziehen soll, dann steht er überfordert vor dem Kleiderschrank und fängt an zu weinen bis Mama kommt und ihm Sachen gibt.

Laut meinen Infos war das Kind aufgrund von Entwicklungsstörungen vor ein paar Jahren daher in einer Ergotherapie und auch beim Logopäden (der Kindergarten hatte das damals veranlasst), beides würde aber irgendwann eingestellt als die jeweiligen Therapeuten der Meinung waren dass der Junge Fortschritte macht und die Mutter nun alleine zurecht kommt.

Überraschenderweise ist der Junge (bald in der 3. Klasse) in der Schule sehr gut, ich würde ihn sogar als intelligent bezeichnen - nur sein Deutsch ist nicht perfekt da die Familie einen Migrationshintergrund hat und im Haushalt wenig deutsch gesprochen wird.

Ich möchte das alles jetzt nicht schön reden, aber zur Verteidigung der Mutter will ich hinzufügen, dass sie das alles nicht mit Absicht macht und auch ansonsten kein grundsätzlich schlechter Mensch ist aber der Junge ist ein Scheidungskind und laut meiner "Analyse" versucht die Mutter ihn von sich abhängig zu machen und zu binden, zum einen um ihm nicht auch zu verlieren und zum anderen um ihre Schuldgefühle durch die Scheidung ihm gegenüber zu kompensieren.

Jetzt zu meiner Frage:

Wie kann ich dem Kind als Außenstehender, der viele Sachen nur vom hören sagen weiß, helfen? Mir tut das Kind leid und ich würde gerne etwas tun... Aber wird das Jugendamt oder wer auch immer dafür zuständig ist in dieser Sache überhaupt etwas unternehmen? Der Junge wird ja nicht vernachlässigt, im Gegenteil, er bekommt viel zu viel Fürsorge und wird behandelt wie ein König... Zudem befindet sich die Familie auch nicht im meinem direkten Freundes-, Bekannten- oder Familienkreis, daher fraglich ob das Jugendamt meinen Hinweisen überhaupt nachgeht 🤔

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wer hat schlechte Erfahrungen mit dem Jugendamt Würzburg?

Hallo an alle betroffenen!

Ich bin auf der Suche nach Eltern, Omas und Opas, die unter der Amtswillkür des Jugendamtes in Würzburg leiden oder gelitten haben. Wer hat auch die Erfahrung gemacht über falsch erstellte Gutachten, Gutachtenverschleppung, Kindesentfremdung, Erpressung, Vortäuschung falscher Tatsachen, Manipulation des Kindes durch Verfahrensbeistände, Familienanwälte und ASD-Mitarbeiter! Gezielte Spaltung der Eltern

Ich weiß, dass es viele Eltern hier in Würzburg oder Würzburg- Land gibt, die unter dem gleiche Schicksal leiden!

Ich bin für jede Hilfe dankbar

Ich bin Mama von 2 Töchtern! Einst waren sie glückliche Kinder, 9 Jahre lang hat das jugendamt Würzburg mich verfolgt, terrorisiert, psychisch kaputt gemacht! 9 Jahre der Angst! Trotz klar gewonnenen Gutachten, ärztlichen Attesten haben sie nicht aufgegeben mich zu vernichten!

Kommentare wie, das jugendamt nimmt nicht einfach Kinder aus den Familien, kann sich jeder sparen! ich habe Beweise über das korrupte System bzw über diese Firma! Ich werde nicht aufgeben, bis die Schuldigen zur Rechenschaft gezogen werden. Und denk immer daran!!!

Ist ein Beschluss nicht unterschrieben ☺️ ist er nicht mehr wert wie ein Stück Klopapier

Ihr habt nichts zu befürchten, also meldet euch

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Dreijährige Nichte meiner Partnerin nervt mich komplett als erwachsenen Mann, ist das normal?

Das Kind ist total verwöhnt. Es kennt keine Grenzen, hat keine Regeln. Es interagiert nicht mit mir. Es ist dauerhaft laut. Alles dreht sich um das Kind, beziehungsweise alle Aktivitäten werden auf das Kind zentriert. Und da das Kind so schlecht erzogen ist und es überhaupt keine Regeln oder Struktur gibt – zum Beispiel geht es mit drei Jahren erst um 23–24 Uhr ins Bett und schläft am nächsten Tag bis zum Spätnachmittag aus – werde ich insgeheim sehr getriggert, weil ich der Meinung bin, man müsse stärkere Regeln einsetzen.

Da ich allerdings auch in meiner Freiheit eingeschränkt bin durch dieses Verhalten des Kindes, kann ich es kaum ertragen. Jetzt kann man natürlich argumentieren, dass ich als erwachsener Mann akzeptieren muss, dass es ein kleines Kind ist. Aber da die Eltern des Kindes und die Großeltern überhaupt keine Struktur, gar keine Regeln und keinerlei Erziehung anwenden, strahlt das auch auf die gesamte Dynamik aus – auch auf mich als erwachsenen Mann.

Ich habe extrem den Impuls, mir vorzustellen: Wenn das mein Kind wäre, würde ich deutlich stärker eingreifen. Zum Beispiel würde ich das Kind um 19:00 Uhr ins Bett bringen, es um 8:00 Uhr aufstehen lassen, ein vernünftiges Frühstück einführen und erst mal draußen etwas unternehmen – anstatt den ganzen Tag dahinzugammeln. Ich würde viel regelorientierter, strukturierter und strenger mit dem Kind umgehen.

Da ich jedoch nicht in der Lage bin, etwas zu sagen – weil das auch unverschämt wäre –, halte ich mich lieber etwas fern. Meint ihr, dass meine Sichtweise berechtigt ist, oder bin ich das Problem? Das Kind ist wirklich sehr, sehr ungezogen.

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Mein Kind (6) möchte -wenn etwas nicht passt- zur Mama?

Ich hatte in meiner Beziehung massive Probleme mit meiner Ex-Freundin. Wir trennten uns – wir haben ein gemeinsames Kind. Ich vermute, dass sie geschockt darüber ist, dass ich nicht mehr zu ihr zurückgekehrt bin, das ist aber nun schon 2-3 jahre her.

In den letzten Monaten hatte ich beruflich eine sehr schwierige Phase, in der ich finanziell extrem knapp war. Hinzu kamen rechtliche Probleme, bei denen ich „unter Beschuss“ stand. Finanziell hat sie darunter nur gering oder gar nicht gelitten, aber vielleicht hat sie sich dennoch Sorgen gemacht.

Das Hauptproblem war und ist, dass wir nie wirklich miteinander sprechen konnten. Ich habe oft versucht, das Gespräch zu suchen, aber sie war dazu nicht bereit.

Seit etwa einem Jahr habe ich mein Kind regelmäßig bei mir – es ist noch keine sieben Jahre alt. Ich sehe es zwei Mal pro Woche, einmal davon mit gemeinsamem Mittagessen (für das ich Sorge), und alle 14 Tage auch über das Wochenende.

Seit ungefähr sieben Wochen ist es nun so, dass mein Kind – manchmal mit, manchmal ohne erkennbaren Grund – sagt: „Ich will zur Mama.“ Anfangs war das für mich nachvollziehbar: Es konnte nicht einschlafen, war leicht krank oder hatte eine schlechte Nacht. Doch mittlerweile kommt dieser Satz oft als eine Art „Denkzettel“, wenn ich Dinge verweigere – etwa kein YouTube Kids, begrenzte Fernsehzeit oder keine Süßigkeiten für es.

Das belastende daran ist, dass die Mutter weiterhin jegliches Gespräch mit mir verweigert. Mein persönlicher Eindruck ist, dass sie entweder absichtlich oder unbewusst ihre Gedanken über mich mit dem Kind teilt. Vielleicht hört unser Kind auch Gespräche zwischen ihr und Dritten, etwa der besten Freundin oder ihrer eigenen Mutter. Es verwendet jedenfalls Formulierungen, die es so von sich aus nicht kennen kann.

Meine Planungssicherheit leidet darunter erheblich. Ich bin aktuell Single und bereite mich auf die Besuchszeiten meines Kindes gezielt vor: Ich kaufe bewusst ein, ich koche, ich plane Ausflüge – etwa in den Europapark oder nach Rulantica. Ich sage sogar Termine ab. Und dann kommt mein Kind und sagt plötzlich: „Ich will zur Mama.“ Letztens, noch bevor wir überhaupt aus dem Kindergarten waren, kam dieser Satz – obwohl das Essen zuhause schon fertig war. Man muss dazu wissen: Ich nehme mir an diesen beiden Tagen extra frei, jeweils ab 12 bzw. ab 14 Uhr.

Ich bin der Meinung: Wenn ein triftiger Grund vorliegt, darf das Kind natürlich zur Mutter – aber nicht nur aus einer momentanen Laune heraus. Leider blockiert die Mutter jedes Gespräch.

Ich stehe nun vor drei möglichen Wegen – aber bevor ich mich entscheide, würde ich gerne eure Meinung dazu hören.

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Schwiegereltern stellen Besitzansprüche an mein Kind?

Hi 🙋🏻‍♀️ ich bin mir gerade nicht sicher, ob meine Frage grammatikalisch korrekt formuliert ist, aber ich hoffe, dass ihr versteht, was ich meine.

Mir ist aufgefallen dass meine Schwiegereltern denken, dass mein Kind denen gehört. Das hat damit angefangen, dass als ich eine Baby Party veranstaltet habe, dass sie so tun wollten, als wäre es ihre. Ich möchte hierbei anführen, dass sie rein gar nichts dafür getan oder erbracht haben. Und wenn ich sage gar nichts, dann meine ich gar nichts.

Von vornherein hieß es, wir müssen mitbestimmen wer auf unsere Party kommt und das ist doch unser Event. Ich fand das extrem peinlich, weil die absolut keinen Cent dafür erbracht haben- nicht mitgeholfen noch abgeräumt haben und auch im Generellen sich richtig aufgespielt haben.

natürlich habe ich denen gar keinen Spielraum gegeben da irgendwas mitzuentscheiden. Absolut gar nichts.

Nun haben wir einen Namen ausgesucht für unser Kind und meine Schwiegereltern finden den beschi****. Das haben sie auch gesagt. Man muss hierbei anführen, dass der Name eine Kombination aus meinem Namen und dem Namen meines Mannes ist. Ich meine, das ist ja schon fast beleidigend gegenüber mir, dass sie sagen dass der Name hässlich ist. Der Name ähnelt meinem etwas mehr als dem meines Mannes.

Lange Rede kurzer Sinn: Ständig heißt es „unser Kind“ oder „unser Baby“ aber es ist eben nicht unser Baby. Es ist das Baby von mir und meinem Mann.

ihr müsst euch vorstellen, dass sie meinem Mann ausreden wollte, bei der Geburt dabei zu sein und das es viel besser wäre, wenn sie mich begleitet. Mein Mann hat sich da fast einlullen lassen, weil er generell kein Blut sehen kann und panische Angst vor Komplikationen hat. Als ob ich die dabei haben wollte. Für mich gibt es nix intimeres und besonderes als den Moment der Geburt. Das verbringt man mit Menschen, die man liebt bzw. die man auch kennt.

diese Frau interessiert sich gar nicht für mich. Fragt mich sehr selten was und ist auch im generellen nicht wirklich nett zu mir

Leider rücken sie mir immer mehr auf die Pelle. Meine Schwiegermutter möchte das Kind auch alleine beaufsichtigen. Ihr Wortlaut war „ lasst das Baby doch ein paar Tage bei mir und geht in den Urlaub“. Mein Kind ist keine 6 Monate alt.

als ich das verneinte, kam sie auf die glorreiche Idee mit uns in den Urlaub zu kommen. Sie findet es auch selbstverständlich dass wir das zahlen. Also ich weiß ja nicht aber sofern ich die nicht eingeladen habe, zahle ich auch nicht für sie. außerdem will ich was mit meinem Mann und meiner Tochter alleine erleben ohne sie.

als wäre das alles nicht genug, so fordert sie auch die ganze Zeit ein weiteres Enkelkind. Sie fragt ständig ob ich nicht bald noch ein Kind mache und es wäre ja der perfekte Zeitpunkt. Es sind ja schon paar Monate nach der Geburt vergangen und mein Körper ist ja eh nicht wieder zurück im seiner alten Form. Es würde nicht schaden wenn ich noch eins bekäme. Dann hätte ich es hinter mir und sie will ja auch unbedingt ein Enkelsohn. Meine Tochter ist aktuell eher so der Trostpreis

Ich kann das alles nicht mehr. Ich will den Kontakt weitestgehend minimieren aber mein Mann hängt an seinen Eltern. Er ist so minimal ein Muttersöhnchen und ich habe total die Abturns entwickelt.

Ich denke mir jeden Tag, dass die beiden noch mindestens 20 Jahre leben und ich mir das geben muss. Es ist wirklich schlimm dass ich überhaupt daran denke, wann die endlich weg vom Fenster sind

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Wie (innerhalb einer Familie) aus der Rolle des schwarzen Schafes/ Sündenbocks befreien bzw wie destruktives toxisches Verhalten aufzeigen bzw eliminieren?

Ein erwachsenes Kind wird bis ins erwachsenenalter misshandelt, benachteiligt, mehrere Versuche des Kindes (das jetzt selbst erwachsen ist, eigene Kinder hat)dies anzusprechen, zu klären wurden bereits im Keim erstickt.

Als Kind gab es körperliche Gewalt und emotionale Verwahrlosung. Die Eltern waren heide mehrfach Grenzübergriffig und andere der Familie wurden, werden gegff zum Eigenschutz kritisch über dieses eine Kind vorgeprägt.

Bereits im Kindesalter wurde erzählt das Kind würde lügen, hätte eine rege Phantasie, sei übetempfindlich. Als das Kind seiner Mutter anvertraute, dass der Vater beim waschen weh tut. Wurde das Kind von der Mutter angeschrien und geschlagen. Jetzt konnte nie festgehalten werden, dass das frühere Kind gar kein Lügner istetc.

Das frühere Kind wird jetzt jedoch noch immer anzunehmenderweise wg bereits erlebter und immer noch verdeckter Gewalt der Eltern benachteiligt, diskriminiert. Die Enkelkinder werden von der Oma an sich gerissen und was die Mutter sagt etc wird untergraben, überhört.

Die Oma geht bei Treffen als die MUTTER auf und lässt ihre erwachsene Tochter quasi links liegen und versucht alles zu bestimmen und spielt sich total auf.

Die noch kleinen Enkel und die erwachsene Tochter der MUTTER , also die Mutter der noch kleinen Kinder leben zusammen und haben einen vertrauensvollen liebevollen Umgang untereinander.

Die Oma, die MUTTER der Mutter sagte öfter zu ihr, es gäbe ein Generations problem und das sei das Problem und ihr Exmann und Sie und der Vater ihrer Kinder hätte auch eine schwierige unschöne Kindheit gehabt.

Es ist schwach seine Komplexe, sein erlebtes an schwächeren rauszulassen. Wohlgemerkt an seinen eigenen Kindern Pfui Teufel. Ich werde es mit euch klären und nicht an meine Kinder weitergeben. Die Großeltern haben mittlerweile gut geerbt von ihren Eltern und früher auch schon viel geschenkt bekommen sogar von ihren Großeltern und lassen ihre Tochter (die übrigens das einzige von ihren Kindern ist welches selbst Kinder hat und das wird ziemlich eicher auch nichts mehr bei den anderen ) das Gefühl in ihren Augen nichts Wert zu sein. Formulieren sich nicht positiv vor dritten über Sie.

Die Tochter ist alleinerziehend, da Sie einen Partner gewählt hat der wie ihre Eltern narzisstisches, toxisches und aggressives Verhalten hat. Sie macht alles alleine und hat gefühl soviel Pech im Leben wie es kein einzelner Mensch auf längere Zeit ertragen kann.

Für ihre Schwierigkeiten im Leben wird Sie von ihren Eltern zusätzlich beschuldigt bzw das wird vor dritten ausschliesslich einseitig dargestellt.

Die Tochter wird weiterhin diskriminiert wohl weil Sie nicht locker lässt und Fairness bzw Korrektheit von ihren Eltern fordert.

zuletzt wurden noch wenigstens ihre Kinder, die Enkelkinder zum Geburtstag berücksichtigt etc. Sogar dies wurde nunmehr gänzlich eingestellt.

Die Enkelkinder werden jetzt quasi auch noch bestraft.

Weil die Großeltern sich nicht Selbstkritisch mit sich selbst auseinandersetzen , sich selbst und anderen lieber etwas vormachen und dritten Schaden zufügen. Sich zudem noch fordernd liebe von ihren Enkeln holen wollen. Ihre Tochter jedoch das Gefühl geben sogar im Beisein ihrer Kinder, nichts bzw weniger wert zu sein, zb die Enkelkinder heimlich zu fotografieren. Zb das Baby wenn es schläft und die Mutter dennoch kleinen Kinder dann belügen sogar vor den Kindern euc

Was meinst du zu dieser Situation bzw was ist dein Totschlag, was würdest du tun? Wie befreit man sich aus so einer Misere?

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Warum bin ich so?

Ich weiß, die Dinge die ich in dem kommenden Beitrag aufzählen werde, mögen für den einen oder anderen vielleicht unmenschlich oder inakzeptabel klingen. Trotzdem möchte ich euch gerne um Rat fragen.

Zuerst zu meiner Vergangenheit. Meine Mutter habe ich nie kennengelernt, da sie bei meiner Geburt gestorben ist. Ich kenne nichtmal ihren Namen. Als ich fünf Jahre alt war musste ich mit ansehen wie mein Vater ermordet wurde. Er war ein großer Geschäftsmann und war viel unterwegs, weshalb er nie Zeit für mich übrig gehabt hatte. Außerdem verabscheute er mich, da er meine Existens dafür verantwortlich machte, dass meine Mutter gestorben war.

Nach seinem Tod kam ich in ein Waisenhaus und lebte dort bis zu meinem 18. Lebensjahr. Ich fiel nie wirklich auf und hielt mich in jeder Lebenslage zurück. Man hatte oft versucht mich zu einem Therapeuten zu schicken. Jedoch kam jeder einzelne zu dem Schluss, dass ich gesund war. Bis auf eine Ausnahme. Ich habe eine Psychische Störung die es mir verhindert Gefühle und Emotionen normal wahrzunehmen und zeigen zu können. Sie belegten ihre These darauf, dass ich als Kind nie Zuneigung oder Liebe erhalten habe.

Heute bin ich 26. Ich führe äußerlich ein eher durchschnittliches Leben. Mit der Ausnahme, dass ich meine Mitmenschen im Grunde genommen immer nur ausnutze. Nicht dass ich das wollen würde, aber sie sind mir in Wahrheit nicht im geringsten wichtig. Auch der Tod meiner Eltern berührt mich keines Wegs oder lässt mich anderweitig deprimiert zurück. In meinem Leben hat mir nichts bisher etwas bedeutet. Und jetzt zu meiner Frage, ich weiß sie klingt unkoordiniert und beliebig aber... Warum bin ich so?

Bei weiteren Fragen könnt ihr euch gerne melden, Danke.

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Eltern etwas wichtiges sagen?

Hi, ich bin 15 Jahre alt und möchte Skilehrerin werden.

Ich möchte es als Ferialjob ausüben, in meinen Schulderien in die Berge fahren, Skifahren und Unterrichten. Einfach ein Traum in meinen Augen.

Diesen Traum habe ich schon seit längerem bis jetzt weiß es aber nur mein Bruder. Natürlich möchte ich es auch meinen Eltern erzählen (sie werden mich auf jeden Fall unterstützen und es gut finden was ich mache) aber ich möchte es auf eine besondere Art machen. So das sie verstehen wie wichtig es mir ist.

Vielleicht habt ihr ja Ideen wie ich es ihnen auf eine coole Art sagen kann, aber ohne das es komisch ist. Es soll kein Gespräch werden das unangenehm ist. Vielleicht mit einer PowerPoint?

Nur noch ein paar Infos, ich müsste dafür sieben Tage in der Schule fehlen, sollte kein großes Problem sein, weil ich eine sehr gute Schülerin bin und ich die Entschuldigung auch von meinem Abteilungsvorstand bekommen würde.

Bei der Ausbildung bin ich dann 16

Ich brauche auch keine Finanzielle Unterstützung, da ich letzten sommer und auch diesen arbeite.

Ich möchte zum Schluss nochmal erwähnen das meine Eltern mich zu 100% unterstützen würden, aber ich es ihnen auf eine besondere Art sagen würde. Und nicht weil ich sie davon überzeugen will, denn sie werden bestimmt dafür sein.

Vielen Dank das ihr euch meine Frage durchgelesen habt, vielleicht fällt jemandem ja etwas schönes ein.

Freue mich auf eure Antworten!

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Ich hasse meine Eltern?

Hi,

Ich habe ein Problem. Ja man sollte seine Eltern wertschätzen und so, aber ich kann es nicht.

Eben hatten wir einen Streit, der damit begann, dass ich gefragt habe ob ich Tiktok haben darf. Ich bin 16 deswegen dachte ich, fragen kann nicht schaden. Wie ich mir gedacht hatte war die Antwort nein, ok fine hab ich akzeptiert. Ich hab nichts weiter als ok gesagt und dann kam mal wieder der Wutausbruch seitens meiner Eltern. Sie schriehen mich an, wie undankbar ich doch sei sowas überhaupt zu fragen und ich mehr wertschätzen soll was ich hab.

Ich bin leider ein Mensch der sein gekränktes ego wieder aufbauen muss. Hab dann also (so höflich wie es ging) erklärt das ich diese Entscheidung meiner eltern akzeptiere, Mich aber nicht anschreien lasse. Sie schriehen weiter, Gläser flogen auf mich und als ich anfing zu heulen, aus Angst und Schmerzen schlugen sie mich, da ich ja nicht heulen soll wie ein Baby.

Ich sage nicht, dass nur meine Eltern schuld sind, ich hätte bestimmt auch vieles anders machen können. Sowas passiert so oft (endet nicht immer handgreiflich).

So, jetzt sitz ich hier, mit frischen sv wunden über meinen Narben, Kratzer in meinem Gesicht von den Gläsern und roten Armen.

Meine Frage ist: Ist es unter diesen Umständen ok, seine Eltern zu hassen? Ich will es nicht, aber ich tue es abgrundtief. Ich will diese zwei Personen, die sich meine Eltern nennen, nicht lieben.

Ich weiß dass die es nicht so meinen und eig ganz liebe Personen sein können. Meine Mutter macht sich zb immer Sorgen wenn sie sieht das jmd zu wenig isst.

Meint ihr es wird irgendwas bringen wenn ich aufhöre zu schlafen und zu essen? Werden sie dann bemerken was sie tun?

Ja, ich weiß das schadet mir aber sv tut es nicht weniger.

Vielen Dank und entschuldigt vielmals für den langen Text 🤍

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Nachbar beschwert sich über moderaten Kinderlärm, was tun?

Hallo zusammen,

meine Frau, mein Sohn und ich sind vor 6 Wochen in ein Reihenhaus gezogen.

wir leben hier zur Miete und die Nachbarn rechts neben uns auf Eigenbedarf.

mein Sohn ist 21Monate alt (fast 2 Jahre) und spielt natürlich täglich und ist dem entsprechend auch mal lauter. Er rennt gerne mal durch die Zimmer und trampelt etwas.
Nach einiger Zeit klopfte es gegen 19uhr an unserer Wand, weil man Sohn anscheinend zu laut war. (Etwas getrampelt beim laufen durch das Haus)

die Nachbarn beschwerten sich auch übers grillen im Garten, wir sollen den Grill in die andere Ecke des Gartens stellen, da der Rauch vom Gasgrill stört.

Heute war es soweit, der Nachbar klingelte und fragte mich wieso mein Sohn so laut ist. (20uhr)

Ich antwortete höflich mit der Frage, „was soll ich denn machen? Mein Sohn ist 2 Jahre alt und spielt halt.“

Er fing an zu diskutieren das wir unseren Sohn „nicht richtig erziehen“, „ich habe selber 2 Kinder großgezogen“.
hab ihm dann nochmal gefragt, „was soll ich denn jetzt machen“?
Nach einiger Zeit und unnötigen Diskussionen ging er weg und sagte,“ Sowas hab ich noch nie erlebt“.
Ich antwortete,“Ich auch nicht junger Mann“ (er ist Mitte 50)

Meine Frage ist nun, was soll ich machen? Die Nachbarn kommen mir nicht so vor als ob man das mit denen normal klären kann.

Es kam bis heute noch nie ein „Hallo“.
was ist eure Meinung?
wie hättet ihr gehandelt ?
was sollen wir machen?

Mit freundlichen Grüßen.

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Was tun mit "Problemkind"?

Hallo,

ich wollte mal hören, was ihr so für Erfahrungen gemacht habt bzw. ob es hier Menschen gibt, die sich mit Kids und deren schwierigen Phasen auskennen.
Eine Bekannte hat zwei Söhne. Der Älteste ist jetzt neun Jahre alt und sie weiß nicht mehr weiter mit ihm.
Er ist eigentlich ein süßes, liebes Kind aber seit etwa einem Jahr nehmen Vorfälle Überhand. Ein paar "Highlights", die Sorge machen

  1. Kraftausdrücke/ Beleidigungen: darunter auch schon so Sachen wie W*chser, H****sohn, B*tch, F*** Dich, Halt dein Maul - unklar wo aufgeschnappt
  2. Mutwillige Zerstörung von Gegenständen - sein Spielzeug, Spielzeug von anderen; Gegenständen von Fremden, zeigt dabei Spaß und keine Reue auch wenn die anderen traurig sind
  3. hat heimlich nachts einen Horrorfilm geschaut, seinen kleinen Bruder geweckt und gezwungen den Film mit anzusehen und fand es toll
  4. hat zum Vater gesagt, er wünschte sein Bruder sei t*t und dass er nicht mehr da sei, dass er mit seiner Mama alleine sei
  5. hat auf den Spielplatz gekotet und kleine Kinder mit dem Kot beworfen (mit einem Stock)
  6. in der Schule geprügelt, generell kein Interesse an Schulischem, nennt sich selbst "dumm"
  7. in der Schule unaufmerksam, hört nicht auf die Lehrer, läuft im Klassenzimmer rum
  8. Generell Probleme beim Lernen - kann nicht mal das kleine 1x1 und hat 5en/ 6en in Mathe - Ist bei einer Lerntherapeutin aber noch in den Anfängen
  9. Bespuckt und beleidigt seine Großeltern.
  10. Hört weder auf Vater, Mutter, Großeltern, Lehrer - folgt nicht mal kleinen Bitten (Aufräumen, Schuhe anziehen, Zähne Putzen), Akzeptiert kein Nein, reagiert nicht auf Anweisungen bzw. macht es wohl erst, wenn er es dann schroff gesagt bekommt
  11. Zu seiner kleinen Schwester ist er zuckersüß und zu seinem Bruder (der Mittlere) oft sehr gemein, beleidigend, tut ihm absichtlich weh
  12. ein riesiges Problem: Lügen und Geschichten erfinden, Ausreden

Alle Freunde haben sich von ihm abgewandt, da er diese immer, anscheinend unberechtigterweise, als Sündenböcke hinstellt ("Die haben mich angestiftet, die waren das, nicht ich" etc.), deren Sachen kaputt macht, sie beleidigt und lügt.

Die Mutter hat bei Psychotherapeuten angefragt aber findet keinen Platz. Der Junge ist in einer Ergotherapie aber erst seit Kurzem.
Alle reden immer gut auf ihn an, nehmen sich Zeit für ihn, erklären alles 10.000 Mal und stehen ihm bei. Er hat eigentlich ein gutes familiäres Netz. Die Eltern sind getrennt aber der Kontakt zwischen allen ist gut. Sein jüngerer Bruder ist komplett anders und macht keine Probleme. Niemand hat eine wirkliche Antwort darauf und es wird immer schlimmer. Die Kinder mit denen er zu tun hatte waren wohl auch alle "harmlos". Die Eltern haben sich immer bemüht, unternehmen viel mit ihm/ seinen Geschwistern und versuchen immer viel zu reden, gerade über Emotionen, Probleme etc. aber er spricht einfach nicht darüber. Auf der anderen Seite malt er tolle Bilder, ist sehr kreativ, hilfsbereit - das schwenkt aber schnell, sehr schnell wohl immer um.

Meine Ideen waren: Kinderarzt, Psychologe (hier schon auf Wartelisten) aber frage mich halt auch, was "normal" ist und was eben nicht mehr.

Es ist mir schon klar, dass man in einem Forum keine Lösung bekommt aber ich dachte, vielleicht gibt es ähnliche Erfahrungen oder jemand, der Expertise hat kann, Zusammenhänge erkennen oder Ideen hat was da los sein könnte und was man da tun kann. Ich danke euch!

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