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Vater schickt sein Kind trotz Krankheit in die Schule?

Hallo, es gibt einen Vater, der sein Kind trotz Krankheit in die Schule und in den Ferien, in den Hort schickt.

Dem Kind gefällt es gar nicht, dass es von seinen Vater trotzdem in die Schule und in den Ferien in den Hort geschickt wird.

Der Vater wird wütend und schreit sein Kind deswegen an, weil es nicht in die Schule gehen möchte.

Er brüllt es sehr wütend an, dass er ihm alles versaut und auch seinen Job und seine Arbeit versaut. Das Kind soll schuld sein, dass der Vater nicht in die Arbeit kann.

„Du versaust meinen Job und Arbeit! Du sorgst dafür, dass ich nicht zur Arbeit gehen kann!"

Dann droht er seinem Kind, dass es keine Geschenke mehr zum Geburtstag und zu Weihnachten bekommen wird.

„Du bekommst keine Geschenke von mir zum Geburtstag und zum Weihnachten! Nichts! Nichts bekommst du jetzt!"

In diesem Moment war das Kind sprachlos.

Der Vater soll ihm ein Medikament gegeben haben, was der Arzt ihm verschrieben hat und das Kind hat sich aufgrund der Frustration geweigert, das Medikament zu nehmen. Er hat dann zu seinem Kind gesagt, dass es dann auch nicht krank ist.

„Dann bist du auch nicht krank!"

Und das Kind hat zu seinen Vater gesagt, dass es ihm immer schlechter geht, wenn es mit Krankheit in die Schule muss. Der Vater hat zu ihm gesagt, dass das vollkommener Quatsch ist.

Dieser Vater schickt sein Kind bei folgenden Erkrankungen wie z.b Kopfschmerzen, Bauschmerzen, kaputter Zeh (Zehschmerzen) und Durchfall trotzdem in die Schule.

Zum Durchfall hat der Vater folgendes geäußert: Durchfall ist kein Grund nicht in die Schule oder in den Hort zu gehen. Du gehst trotzdem in die Schule. Das sagt kein Arzt, dass man wegen Durchfall nicht in die Schule muss und zu Hause bleiben kann. Da hat der Vater trotz Durchfall sich geweigert zum Arzt zu gehen.

Wie findet ihr das Verhalten dieses Vaters?

Findet ihr das Verhalten angemessen oder nicht?

Handelt es sich dann um einen guten oder schlechten Vater?

Ist er da lieb oder nicht lieb zu seinen Kind?

Ist das Kindeswohlgefährdung?

Stimmt das wirklich, dass kein Arzt sagt, dass man wegen Durchfall zu Hause bleiben muss?

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Streit mit Familie?

Ich kann das alles nicht mehr. ich war heute bisschen später draußen. meine normale uhrzeit ist 22 uhr und meinenmutter meinte heute ist es 21 uhr. ich war bis 0 uhr draußen. das ding ist halt ich war um 22 uhr schon in der bahn aber dann hat mir meine mutter geschrien, ich kriege nix mehr von ihr und dann bin ich ausgestiegen und habe gesagt ok dann bleibe ich einfach draußen. dann hat sie gesagt mach was du willst und das hab ich dann auch gemacht, sie hat mich aber einfach nicht in ruhe gelassen. 20 verpasste anrufe von ihr und oma. dann hat sie gesagt, sie kündigt mein handyvertrag und alles und dann hab ich gesagt warum ich überhaupt nach hause komme, wenn sie mir eh alles wegnimmt. dann bin ich noch bis 23 uhr geblieben und wurde dann um ca 0 von der straße mit dem auto meiner mutter aufgesammelt, in dem auch meine oma saß. wir sind nach hause gefahren und meine oma hat mich wieder mal angemotzt, angeschrien und gesagt ich soll nix mehr von ihr erwarten und mich rumkommandiert wie ein hund und mir dann mit schläge gedroht. das hat mich sehr gestresst und dann hab ich als sie weg war bücher geworfen. dann kam sie wieder rein und hat mich noch 5 mal rumkommandiert mit „sitz“ „räum auf ich schlag dich gleich“ und so zeug und dann hab ich halt gesagt dass sie mich nicht so rumkommandieren soll und sie meinte dann dass ich das kind bin und hören muss und nicht sie, dann hab ich gesagt ich bin mensch und nicht kind und dann ist sie nochmal aggressiv geworden und meinte sie schlägt mich. dann bin ich aus dem fenster gesprungen als sie weg war und jetzt sitze ich draußen. bitte, bevor ihr urteilt, ich hatte es immer schwer in meiner kindheit, meine mutter hat mir nie aufmerksamkeit gegeben, ich hatte nie einen vater, und zuhause fühlt es sich nicht mehr an wie zuhause. ich fühle nur noch negatives zuhause und das schon seit jahren, angst, stress, aggressionen, müdigkeit, gedrückte stimmung, und das ist nicht mal wegen zuhause sondern dort wo meine mutter ist. ich mag es nicht in ihrer nähe, ich fühle mich unwohl, kontrolliert, wie bei der bundeswehr als wär ich soldat oder so. jedes mal ist alles meine schuld, mir geht es nicht gut und ich weiß nicht was ich machen soll. ich habe oft probiert mit meiner mutter ein gespräch zu suchen, aber entweder war sie beschäftigt, genervt oder es endete im streit, bitte ignoriert meine rechtschreibung und grammatik, ich bin gerade sehr müde. ich möchte nur, dass sie lernen, dass man mich nicht mit schläge, drohungen, sachen wegnehmen/verbieten erziehen kann.

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Säugling (10 Monate) lässt sich nicht ablegen?

Hallo zusammen,

ich habe eine 10 Monate alte Tochter, die ich auch über alles liebe. Trotzdem ist sie leider ein sehr schweres Kind und ich und die Kindesmutter sind mittlerweile wirklich verzweifelt.

Schon seit Geburt konnten wir die Kleine kaum ablegen, weil sie sofort (und ich meine sofort) anfängt zu weinen und sich zu krümmen, als würde man ihr wehtun. Erst wenn man sie wieder auf den Arm nimmt, beruhigt sie sich vorübergehend wieder

Wir waren bereits beim Osteopathen in der Hoffnung, dass es eine 'Verrenkung' ist, der uns dann auch versichert hat, dass das mit dem Alter besser werden würde und sie gerade einfach Nähe braucht. Leider wird es in meinem Empfinden immer schlimmer, weder Trage, Kinderwagen, Autofahren noch elektrische Federwiege funktionieren noch und selbst auf dem Arm drückt sie sich ständig weg und fängt an zu weinen, wir wissen nicht warum. Gerade Abends wenn sie müde wird schläft sie häufig erst nach stundenlangen quengeln.

Leider ist es so bis heute nicht möglich, irgendwas im Haushalt zu machen, irgendwo hinzufahren oder Freunde / Familien zu besuchenn, weil die Kleine absolut Terror macht und kein Ende in Sicht ist. Der Arzt hat sie auch bereits gecheckt, es ist wohl alles in Ordnung.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Wann hört das auf? Drehen, Krabbeln, Sitzen oder sonst was funktioniert leider auch nicht, dafür hat sie bereits 10 Zähne seit dem 7. Monat. Unsere Eltern meinen, wir sollen sie einfach schreien lassen aber das finde ich dann auch etwas krass.

Ich weiß - Eltern sein ist nicht einfach aber wir wollen einfach nur wissen wie lange diese 'Phase' etwa anhalten kann und was wir vielleicht noch probieren können.

LG Simon

Kinder, Erziehung, Baby, schlafen, babysitten, säugling, schreien

Was könnte ich besser tun?

Hallo ich schreibe zum ersten Mal in dieser Forum zu diese Thema, ich werde es so gut wie möglich Anonym halten dennoch möchte ich um Rat fragen: Ich liebe meine Mama, dennoch sie verhält sich dominant.., mein Papa ist jedoch kein gutes Beispiel, meine Mama hat die Hose an…

Was mich stört ich bin mittlerweile ein Ende 20, und bin trotzdem abhängig von meiner Eltern Finanziell sowohl Seelisch..

meine Mama kontrolliert vieles, und ich bin gewohnt und alle meine Geheimnisse Ihr zu erzählen, falls ich nichts sagen würde, würde sie trotzdem herausfinden. Ich kann nichts verbergen..

sie kommt bei mir zu Besuch und dann fängt an mich anzumustern, zuerst fragt sie mich, wann ich zb gegessen habe, dann antworte ich ihr, dann fängt an.. wieso ist der Tisch unaufgeräumt usw. Sie kommt bei mir zu Besuch, meistens mit 15 min max 2 Std Ankündigung.. Ich streite mich oft mit meine Mama durch Kleinigkeiten, auch mit mein Papa auch.. Ich kann’s aber nicht genau erklären

Was mich stört.., ich habe irgendwie auch Schwierigkeiten Frauen kennenlernen, sexuelles gabs auch seit Ewigkeiten nichts mehr… irgendwie läuft da nichts. Ich hatte noch nie eine Freundin oder Beziehung. Ich spreche Frauen aktiv an, aber es hilft wenig, die meisten Nummer sind leere Nummern.., keine Frau will mich..

Ich möchte jetzt die Ursache finden, und ich überlege ob einen Zusammenhang hat..

Ich bin natürlich sehr dankbar über eueren Antworten!

Liebe, Mutter, Erziehung, Frauen, Beziehung, Vater, Familienprobleme, Freundin, Mama, Partnerschaft, Streit

Waschmaschine kaputt?

Hi,

ich brauche mal euren Rat. Meine Töchter (12,13 und 15 Jahre alt) haben bei uns daheim ihre eigne Etage die sie sich teilen. Wir hatten es so ausgemacht das sie ihre Ruhe vor mir haben solange sie die Etage sauber halten. Dazu sollten sie ihre Wäsche selber waschen, die älteste hat den jüngeren immer geholfen. Das hat auch alles gut funktioniert. Nur haben sie anscheinend in letzter Zeit herausgefunden das die Waschmaschine anfängt zu wackeln wie blöde wenn man die bis oben hin voll stopft. Die drei hatten ihre eigne Waschmaschine zum waschen auf der Etage. Wie gesagt hat immer alles bombe funktioniert und hat mich gefreut zu sehen das sie selbstständig alles machen. Das Wackeln hatte denen so gefallen das sie das immer jetzt gemacht haben.

Die haben sich dann während dem Schleudergang oben drauf gesetzt und das wackeln genossen, da gab es immer wieder extra runden am Ende. Heute ist mir dann aufgefallen das die Waschmaschine von denen immer wieder angefangen hat zu schleudern, dann bin ich doch mal gucken gegangen das die da treiben. Da haben sie es doch irgendwie hingekriegt ihre sämtlichen Sandalen, Hausschuhe und Kuscheltiere zusammen da reinzupressen, das die so gewackelt hat am Ende das die schon mit den Kids oben drauf durchs Haus gewandert ist.

Da gab´s erstmal ne Standpauke von mir was das soll. Anschließend habe ich erstmal geguckt ob noch alles ganz ist. Das ihre Birkenstock das auch überlebt haben war ein Wunder. Naja die Waschmaschine an sich macht allerdings jetzt komische Geräusche während dem drehen, die war auch schon alt.

Soll ich nochmal eine kaufen oder die alte solange laufen bis die ganz kaputt geht? Die drei Stinkchern haben das schon eine ganze Weile gemacht, wie es mir dann gebeichtet haben. Letztendes brauchen wir zwei Waschmaschine, mit einer komm ich mit den Wäschbergen nicht hinterher. Eigentlich könnten die drei die alte noch solange quälen bis sie den Geist aufgibt oder was meint ihr? An sich läuft die noch aber macht quietschende Geräusche während dem drehen.

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Waschmaschine, Kinder, Geld, Erziehung

Lehrer völlig überlastet: Kinder spucken, beißen!

Es wird Sieger und Verlierer geben. Während die Gymnasien wieder gustieren können, hat bei den städtischen Volks- und Mittelschulen das Zittern um ausreichend Personal begonnen. Wundert's wen?

  • 45 Prozent der Erstklässler in Wien sind außerordentlich, verstehen ihre Lehrerinnen und Lehrer nicht
  • und vice versa. Von "Stoff" ganz zu schweigen.
Deutsch ist Minderheitensprache geworden.
  • Nur 30 Prozent der Wiener Pflichtschüler reden "draußen" Deutsch,
  • ganz arg in Rudolfsheim (17,5 Prozent), Favoriten (16 Prozent), Margareten (11 Prozent).

Nicht, dass keines dieser Kinder nicht (auch) Deutsch kann bzw. lernt. Aber es heißt etwas. Für uns als Gesellschaft und für die Lehrer, die unter diesen Umständen arbeiten. Sollte ich sagen: arbeiten müssen?

Wenn Quereinsteiger wieder queraussteigen

2024 wurden für Österreichs Schulen 6.600 Personen neu eingestellt. "Personen" wohlgemerkt, nicht alle sind fertig ausgebildete Lehrer; jeder Zehnte ist überhaupt ein "Quereinsteiger". Genau diese sollen künftig Teil des "Deutsch-Turbos" sein, den der Bildungsminister angeworfen hat, nicht zuletzt mit der Schaffung von 500 zusätzlichen Planstellen für die Deutschförderung

Nur: Planstellen sind das eine, guter Unterricht mit physisch präsenten, psychisch resilienten und kompetenten Lehrern ist das andere. So warnt die Bildungswissenschafterin Susanne Schwab von der Uni-Wien im Wochentakt davor, Deutschförderklassen mit Quereinsteigern zu besetzen – "ohne diagnostische Kompetenzen, Verständnis sprachlicher Entwicklungsprozesse und didaktische Flexibilität".

Schwab: "Internationale Studien legen nahe, dass hier besonders erfahrene und gut qualifizierte Lehrkräfte eingesetzt werden müssten." Unvorbereitet eingesetzt, würden sie ausbrennen und – das sage jetzt ich so: ganz rasch wieder queraussteigen.

Schreien, beißen, spucken – "ein Aufschrei!"

Anderswo ist es bereits so weit. "Wir sind am Ende unserer Kräfte", heißt es in einem offenen brieflichen "Aufschrei", den 2.000 Wiener Freizeitpädagogen an ganztägigen Volksschulen unterschrieben haben. Viele Kinder müssten einen Achtstunden-Schultag zu 28st im gleichen Klassenraum verbringen. Psychische Zusammenbrüche, Schreien, Beißen, Spucken, das Werfen von Gegenständen sowie Fremd- und Selbstverletzungen überlaste Kinder und Personal.

Zu große Gruppen, die oft allein geführt werden müssen, fehlende Personalreserven und dauerhaft unbesetzte Stellen führen zu Erschöpfung, vermehrten Krankenständen (Schlafstörungen, Panikattacken, Burn-out) und letztlich zu Kündigungen. Gefordert sind: mehr Personal, kleinere Gruppen und für Kinder wie Erwachsene – sowie eine "artgerechte Haltung" in den Schulgebäuden.

Was denkt ihr darüber? Was soll getan werden?
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Mutter mischt sich ständig ein/Baby?

Ich habe mein zweites Kind/Baby 9 Monate alt. Meine Mutter wenn wir oder sie zu Besuch sind oder sich auf Feiern oder wer dabei ist Freunde der Tochter etc. Mischt sich ständig ein. Niemand, weder aus der Familie meinerseits oder meines Mannes tun das.
ständig Aussagen 5-10 mal in 15 Minuten: das Kind ist müde, sehr ihr das nicht. Das Kind hat Hunger usw….

Das nervt andere und selbst ihre Mutter sagte schonmal das man manchmal einfach den Mund hält . Auf die Frage hin warum sie die s einzige ist die das tut sagt sie dann weil wir alle keine Ahnung haben und sie doch anwesend ist und denkt man vergisst das/ich vergesse was das Kind will.

dabei vergisst sie das wir sehr wohl wissen was wir tun. Sie sagt zb das das Kind müde ist obwohl es grade 2 Std Schlaf hatte oder wenn wir sie ins Bett bringen wollen und auf Flasche warm werden lassen warten dass sie ins Bett muss usw….

Es nervt immer und stresst ungemein!
Selbst meine 11 jährige sagte ihr schon dass ich /er doch Mutter und Papa sind und es besser wissen-zu ihr weil es so nervte .

Ich weiß sie meint es gut aber dadurch besuche ich/wir sie auch weniger oder kürzer und sie halt sich nichtmal zurück wenn 100 Leute anwesend wären….penedrant nennen es einige auch.

die Frage ist wie ihr mit so jemand umgeht. sie lernt nicht mehr dazu…. Aber kann man irgendwas tun?! Was sagen oder so….
auf Geburtstagen oder so sprechen einen schon Verwandte an die man nicht so oft sieht warum sie das tut weil es nervt und jeden stresst…..

sie ist generell stressig, sitzt kaum still wenn sie zu Besuch ist und redet auch viel und sagt parallel sie hat gerne Ruhe

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Sehr strenge Eltern?

Hallo, wie ihr im Betteff schon sieht gehts um meine Eltern. Ich bin 17 Jahre alt und meine Eltern erlauben mir sogut wie garnichts. Ich darf auf keine Feste, nichtmal bei einer Freundin übernachten von meinem Vater aus. Meine Mutter wäre da glaub ich ein wenig chilliger aber mein Vater ist halt der, der alles Zuhause entscheidet - heisst, meine Mutter passt sich ihm halt an. Ich darf mit Freundinnen bis höchstens 18 uhr raus. Wenn ich in der Nähe nur chille darf ich ca. bis 9. Das wärs aber eigentlich darf sonst wirklich garnichts. Würde auch gerne mal mit meinen männlichen Freunden raus aber das wäre denk ich dad schlimmste für die. Meine Brüder sind genauso die denken die wären mein Vater und lassen mich garnichts. Früher hat mein Bruder auch immer mein Handy kontrolliert. Also habe echt schon ANGST vor meinen Brüdern. Denke sogar mehr als von meinem Vater. Die dürfen aber z.b alles, zwei sind schon ausgezogen einer lebt noch hier und der darf alles. Desto älter ich werde desto weniger darf ich. Mit 18 ausziehen würde ich nie im Leben dürfen, für die gibts sowas mit 18 ein eigenes Leben führen nicht. Nach denen gehts erst wenn ich Verheiratet bin. Ich will nur meine Teenage Jahre genießen. Wenn ich sehe wie meine Freunde alle Spaß haben im Leben drained es mich richtig. Ich versuche auch manchmal meinen Vater zur Rede zur stellen aber seine Denkweise ist einfach unfassbar und wird sich auch nicht ändern egal was ich ihm sage, er ist halt von der älteren Generation und er denkt nur an die Kultur und dass Mädchen nichts dürfen auser Zuhause zu sein, kochen und putzen. Ich ertrags echt nicht mehr. Jugendamt hab ich echt zuviel Angst vorallem weil ich denke ich hintergehe meine Mutter damit. Mein Verhältnis mit meiner Mutter isg ganz ok. Wir streiten manchmal aber trotzdem liebe ich sie. Deswegen weiss ich echt nicht was ich tun soll...

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Was ist eure Meinung über die Abtreibung?

Hallo (:

viele Menschen sind der festen Überzeugung, dass ein Leben bereits ab der Schwangerschaft ein eigenes Recht hat, und man es nicht abtreiben sollte. Im deutschen Gesetz heißt es, man dürfte ein Kind ab dem 3. Monat nicht mehr abtreiben, aus ähnlichem Grund.

Das finde ich nicht richtig.
Meiner Meinung nach besteht das Recht und die Moral, die übrigens menschlicher Schöpfung sind, nur, wenn das Leben ein eigenes Bewusstseins des Lebens besitzt. Also wenn es nicht sterben möchte, weil es ein Zukunftsbewusstsein hat, und weil es konstruktiv denken kann.

Da ein Fötus dies nicht kann, liegt die Entscheidung bei den Eltern. Manchmal sollte ein Leben einfach enden, bevor es angefangen hat. Würde man in allen Fällen das Kind aus der „Moral“ behalten, würde Chaos herrschen und man wüsste nicht mehr, was richtig ist und was falsch. Man muss einen Standard setzen, und das ist, dass es erst Mord ist, wenn ein Kind auf der Welt ist.

In vielen Fällen kann es eben sein, dass ein Kind unpassend ist. Sei es durch Vergewaltigung oder anderen Unfällen, und manche Mütter merken dies eben erst spät, weil sie entweder ein beschäftigtes Leben haben oder es gibt Menschen, bei denen der Bauch erst später heranwächst.

Daher denke ich, dass ein Kind gesetzlich immer abgetrieben werden können sollte. Klar gibt es auch Risiken für die Mutter. Deshalb kann man ja frei entscheiden, ob man es tut. Aber tun dürfte man es.

Was meint ihr?

LG 💕

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Was soll ich in dieser Situation mit meiner Mutter tun?

Hey, ich 18, Weiblich hab aktuell ein Riesen Problem mit meiner Mutter. Ich kam gestern nach Hause von der Schule und alles war gut. Plötzlich kam ich zuhause an und auf meinem Bett und auf dem Boden lag Essen, ich fragte sie wieso da plötzlich Essen liegt und die war so ja ich hätte es ja nicht richtig zu gemacht, und so soll ich ja lernen nichts mehr auf zu lassen. (Beim Essen handelte es sich um streukäse) daraufhin habe ich mich beschwert und gesagt das ist unfair, und mit ihr eben diskutiert.

Dann ging es darum ich helfe nie im Haushalt und bin nur faul. Mir wurden Gewisse Dinge bzw. Die wichtigsten im Haushalt nie beigebracht, und das habe ich ihr auch gesagt. Daraufhin war sie ja ich soll freiwillig helfen und ich sehe ja wenn sie was tut und ich soll fragen, ja kann ich aber wenn ich dann mal fragte hieß es „ja jetzt nicht“ oder sowas. Also ich eben gesagt habe wie soll ich etwas machen wenn ich kaum was beigebracht bekommen habe, ist sie ausgetickt und ich musste mich im Zimmer einschließen.

Heute ist sie weiterhin aggressiv bzw schreit mich an bei jeder Sache egal was, und lästert mit allen (Mein Onkel und ihre Freunde die mich kennen) über mich, wie scheiße ich sei und beleidigt mich eben dabei. Mein Vater ist hierbei auch keine Hilfe da er meint ich soll mich entschuldigen. Mein Bruder versucht mir zu helfen aber meine Mutter sagt ihm schlechtes über mich.

ich weiß nicht, was ich tun soll.

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Grundschullehramtsstudium abbrechen?

Hallo, ich befinde mich zurzeit im vorletzten Mastersemester Grundschullehramt. Ich liebe es mit Kindern zu arbeiten und das Praxissemester, welches ich schon absolviert habe, hat mir auch sehr gefallen. Allerdings muss man ja dazu sagen, dass ich währenddessen nicht die alleinige Verantwortung an über 28-30 Kindern getragen habe und mit meiner Unterstützung die Lehrpersonen entlasten konnte. Ich hatte die Möglichkeit Kindern zu helfen, die sonst normalerweise eine individuelle Förderung benötigen und darüber hinaus habe ich das Gefühl, dass ich durch die geringe Verantwortung über den Unterricht hinaus mit den Kindern über ihre Belange und Probleme reden konnte und einen persönlicheren Zugang zu ihnen schaffen konnte.

Leider habe ich mittlerweile immer mehr Zweifel, was das theorielastige Studium (Germanistik, Mathematik, Sachunterricht (Chemie, Biologie, Physik, Geschichte, SoWi und Geografie), Bildungswissenschaften) an sich angeht sowie das Schulsystem. Ehrlich gesagt möchte ich das auch nicht weiter ausführen, weil ich mittlerweile, sei es durch soziale Medien oder leider auch im Studium nur noch viel negatives höre.

Mir ist im Laufe meines Studiums (6/7 Jahre) und auch in der heutigen Zeit meine eigene Gesundheit so enorm wichtig geworden und der Blick auf meine eigene Wertehaltung, der sich mit dem (deutschen) Schulsystem nicht vereinbaren lässt.

Ich habe letztens erst wieder das Sprichwort „Der Weg ist das Ziel” gelesen. Wenn mich mein Weg allerdings kaputtmacht, dann ist es doch nicht der richtige Weg, oder (?) Mir geht es hier auch überhaupt nicht um die Besoldung oder das Beamtentum. Wichtig sind mir vor allem die Kinder und das ich am Ende meines Lebens sagen kann, dass ich es genossen habe und etwas positives zur Welt beigetragen habe.

Ich denke ich kenne die Antwort bereits, aber ich würde gerne eure Meinungen dazu hören. Momentan denke ich auch über einen Quereinstieg nach, was irgendwie auch wieder lustig (Ironie) ist wenn man bedenkt wie lange ich schon studiere...

Aus der aktuellen Situation geht für mich persönlich hauptsächlich vor, helf den Schülern, denn gerade jetzt brauchen sie am meisten Hilfe!

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Meine Tochter betet ägyptische Götzen an und rastet aus, wenn ich sie wegnehme – kann man da noch was machen?

Ich bin echt ratlos. Meine Tochter (15) lebt bei ihrer Mutter, ist jedes zweite Wochenende bei mir. Sie war schon immer sehr verschlossen: redet kaum, kein Blickkontakt, und immer dieser monotone Tonfall. Dass sie beim Essen rumnörgelt oder gewisse Dinge nicht isst, hab ich irgendwann hingenommen – auch wenn ich das als respektlos empfinde.

Letztes Wochenende ist dann aber etwas passiert, das ich nicht mehr verstehe:  

Meine Tochter hat eine seltsame Obsession mit ägyptischen Göttern, vor allem mit irgendeiner Figur namens „Thot“ – sie schleppt so ein Götter-Figürchen überall mit hin. Wirklich überall. Schule, Arzt, Essenstisch, Spaziergänge. Ich hatte ihr gesagt, dass das beim Essen nichts zu suchen hat – sie könne sie meinetwegen auf dem Schoß halten, aber nicht auf dem Tisch. Normalerweise klappt dies auch immer, letztes Wochenende jedoch nicht. Dieses Mal stand sie auf dem Tisch – und ich habe sie weggenommen. Ich dachte, das ist eine normale Konsequenz.  

Daraufhin hat sie regelrecht geschrien, geheult – ich war überfordert. In der Nacht hat sie sich das Ding heimlich zurückgeholt und ist dann ohne Handy, im Schlafanzug (!!), durch die halbe Stadt zu ihrer Mutter gelaufen – mitten in der Nacht, fast zwei Stunden zu Fuß.  

Mutter ruft mich um 4 Uhr früh an, brüllt mich zusammen, ich sei schuld, und ich frage mich:  

Was ist nur aus normalen Teenagern geworden? Wie kann man einem Kind, das sich in so etwas verrennt, noch beikommen?  

Ist da noch was zu retten – oder ist sie schon komplett in ihrer eigenen Welt verloren?

Bin für jeden Rat zur Erziehung dankbar, bevor mir das Ganze noch mehr entgleitet.

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