Ausländer – die neusten Beiträge

Warum hassen Deutsche sich selbst mehr als ein Ausländer dies jemals könnte?

Kommen daher die ganzen Psychische Erkrankungen, es ist aufällig wie viele Depressionen haben und sich selbst nicht Wert schätzen?!

Alkohol, Drogen und Ziellosigkeit

Nur : die Deutschen heißt es ständig

Sind Unfreundlich, unflexibel, haben keinen Anstand....

Niemand wird geachtet der sich nicht selbst achtet!

Integration läuft in diesem Land umgekehrt, wenn es darum geht soll sich der Deutsche anpassen. die Russen und Polen können wenigstens ihre Meinung haben ohne als rechts zu zählen!

Wer ist wohl der Hauptwähler der AfD?

Ich bin nicht rechts nicht links ich bin ein Mensch der die Schnauze voll hat überall Wegzuschauen und als Deutscher das Gefühl zu bekommen ein Verbrecher zu sein der sein Maul zu halten hat.

Der Tanz der Lemminge!

Die Warung der Ehre und der Glaubensfreiheit und freien Kultur Entwicklung sei zu Berücksichtigen außer wenn es um den Deutschen geht!

Da bekommt man in der Arbeit erzählt wie unsere Frauen ohne Ehre und Anstand Missachtet werden und man auf die Kultur der deutschen scheiße da wir keine haben. Man darf darauf nichts Antworten da man dann als Rechts da steht.

Wir keine Ehre haben da wir einen andere Konfession habe die ohne Ehre Sei. Wenn ich darauf hinweise das jeder sein eigenes Land hat und dahin zum Leben gehen kann wird es als Rechtsradikal bezeichnet. Ich bin mit über 40 überfordert damit klar zu kommen, ich habe Türken, Russen Polen Italiener zu Freunden und bin alles andere als Rechts!

Das Problem ist der Volkssport alles was Deutsch ist nieder zu machen. An einem Punkt ist genug!!!!

Das musste raus!

Selbst hier ließt man zig mal bei Themen ob es um Flaggen geht oder sind etwas immer wieder diesen extremen Deutschenhass merkt dies niemand?????

Und das da nun keiner mit NS Zeit kommt! Ich bin 1981 geboren lange danach! Und die wo Deutsche verachten sind davon ebenfalls nicht betroffene !

Ausländer, Deutsche, Rassismus

Welche Qualifikationen sollte ein Migrant im Krisenfall haben?

Wenns in Deutschland erneut unschön wird und man ins Ausland flüchten muss.

Wäre ich als Chemiker in den USA, Kanada oder in anderen westlichen Staaten (Australien, Neuseeland und co) überhaupt gefragt?

Welche Qualifikationen sollte man am Besten mitbringen? Um in Krisenfall auch schnell aufgenommen zu werden? Nen Doktor werde ich leider nicht haben… aber vermutlich nen Bachelor oder Master.

Hätte man überhaupt gute Chancen mit einem Bachelor? Da es noch paar Jahre dauert, wie würde es aussehen, wenn diese Krise vor meinem Abschluss geschieht? Ich bin derzeit Chemielaborant. Hätte ich überhaupt gute Chancen?

Es geht hier nicht um Russland, sondern der Einstellung vieler Deutschen im Land. Ich bin hier zur Welt gekommen und hab mich bis vor kurzem als Deutscher gefühlt. Jedoch werde ich derzeit jeden Tag daran erinnert, dass ich kein Deutscher bin.

Ich mache mir manchmal echt sorgen und bin am Überlegen, wie ich am Besten in einer Krise vorgehen sollte. Es ist echt verletzend, was hartarbeitende und fleißige Migranten hören und sehen müssen.

5 Minuten auf Insta und da sieht man die wunderbaren Kommentaren der AfDler.

Es ist alles nur noch beängstigend. Ich bin bereits am Überlegen, mir ein Konto im Ausland zu eröffnen und etwas Geld auf dem Konto zu parken. Und diese Kommentare sind nur ein Bruchteil von dem, was man so alles mitbekommt.

Wie kann man Mord rechtfertigen, weil ein Migrant in einem Video z.B. am Bahnhof tanzt? Ich verstehe diese Welt nicht mehr.

Ich fühle mich leider wirklich nicht mehr Wohl in Deutschland, obwohl ich es bis vor kurzem noch als meine Heimat empfunden hab.

Und wie sollen sich neue Migranten bitteschön integrieren, wenn die Deutschen die bereits integrierten wie Dreck behandeln? Ich hatte z.B. nicht besonders viel mit meiner Kultur und co zu tun, da ich eigentlich nur unter Deutschen groß geworden bin… aber ich fange derzeit an, mich mehr für meine Wurzeln zu interessieren… und das geht vielen Migranten so. Wenn man jeden Tag gesagt bekommt, dass man nicht hierher gehört, dann zweifelt man und überlegt, ob Deutschland die eigene Heimat ist oder nicht… und ob man stattdessen seine andere Heimat als neue Heimat ansehen sollte.

Und habt ihr Tipps für Vorkehrungen? Ich habe bereits alle meine Dokumente digitalisiert (Zeugnisse, Abschlüsse, Zertifikate, die Geburtsurkunde usw). Man weiß ja leider nie… im Ernstfall muss ich keine dicke Ordnern schleppen, sondern zu meinem USB Stick und Handy greifen… und wenn die verloren gehen, hab ichs noch aufm ICloud hochgeladen.

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Wieso nutzen immer mehr Menschen die Migranten als Sündenböcke anstatt dabei zu helfen die richtigen Probleme ( in der Migrationspolitik ) zu lösen?

Egal ob in der Schule, auf der Straße, im Internet oder sonst wo

Ständig wird über die Migraten beschwert und gemeckert

Egal was die machen

Ein guter Freund von mir kommt aus Syrien

Erst wurde er oft angemeckert das er keine Arbeit hat ( wäre ja wie alle ausländer Faul bla bla bla. ) Und dann nach 2 Jahren ( solange Brauch es für eine Arbeitserlaubnis wenn man Glück hat ) dürfte er arbeiten

Dann hieß es er würde denen die Arbeit ja wegnehmen

Und so ist es bei vielen Leuten

Gibt aber noch viel Mehr

Es wird sich überall die ganze Zeit beschwert und gemeckert

( Komischer Weise nicht bei mein serbischen Kumpel

Liegt wahrscheinlich daran das er weiß ist )

Ich verstehe das nicht wieso kann man sich nicht einfach um die Probleme kümmern anstatt jetzt wie vor 90 Jahren Sündenböcke für alles zu suchen

Wir sollten darüber reden wie scheiße die Integration ist

Die Leute kommen her, dürfen dann aber nicht arbeiten und werden in Sozialen Brennpunkten gesteckt

Dann wundert man sich das die kriminell werden

Eine Freundin von meiner Schwester deren Eltern sind Ärzte die dürfen aber nicht arbeiten und leben immernoch in einer gammeligen 3 Zimmer Wohnung

Die haben den ganzen Tag nichts zu tun ( und das macht die Menschen kaputt und wenn dann noch Krieg erleben musste wird man eben gestört )

Dazu noch sollte es mehr Förderung für die jungen Menschen geben

Die werden nämlich alleine gelassen

Besonders die die ohne Familie hier her gekommen sind

Wie steht ihr zu den Thema

( Aber bitte nicht wieder nur böse böse Ausländer labern

Hab es satt ich dachte wir hätten draus gelernt aber anscheinend nicht )

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wart ihr schon mal in chile?

heyy,

falls ihr schon mal in chile wart: wie fandet ihr es? war es sehr anders als in deutschland? worauf sollte man als ausländer achten?
ich mache dort nämlich ein auslandsjahr und wir hatten auch schon eine vorbereitungstagung dafür, aber ich wollte mir trotzdem noch ein paar mehr eindrücke holen und andere sichten erfahren.
z.b. habe ich gelernt, dass die leute dort vor allem in den wärmeren regionen mindestens einmal pro tag duschen und man in jedem fall auf die hygiene achten soll. ist es denn schlimm, wenn man sich mal einen tag nicht duscht? auch ist es anscheinend üblich, dass man sich bei begrüssungen (zwischen wem, weiss ich nicht genau, aber ich nehme mal an bei freunden) jeweils einen kuss auf die wange gibt. politik ist (je nach gastfamilie) oft ein tabuthema, bei freunden kann man das jedoch ansprechen (meistens). auch homosexualität ist dort anscheinend nicht so gerne gesehen, wobei die jugend relativ tolerant demgegenüber ist. und wie ist das dort? also nimmt man dort eher alles wörtlich oder redet man gerne um den heissen brei herum? meine mutter meinte z.b., dass es in mexiko so war, dass man als gast oft zum essen eingeladen wurde, das aber nur aus höflichkeit geschah, man also nicht wollte, dass man mitisst (zumindest häufig nicht).

:)

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Deutsche und Ausländer?

Hallo,

Ich war letztens auf instagram unterwegs, als ich auf einem Post einer influencerin gestoßen bin, wie sie im Urlaub ist. In der caption hat sie gefragt was unser Traumreiseziel sei. Da ist mir ein Kommentar aufgefallen, wo eine Frau ungefähr schrieb "egal wohin, denn in meinen 50 Jahren konnte ich Deutschland nie verlassen". Und ich war schockiert bzw ich hatte unglaublichen Mitleid mit ihr.

Meine Eltern sind Immigranten aus Tunesien. Sie leben seit mehr als 20 Jahren in Deutschland. Sie sind keine geflüchten, sondern sind mit der Hoffnung nach Deutschland gekommen, sich ein besseres Leben als in Tunesien aufzubauen. Sie haben ganz normale Berufe. Zb ist meine Mutter Pflegehelferin. Meine Eltern haben 4 Kinder die sie versorgen, ein Haus und zwei Autos. Zudem können wir alle 2 Jahre ein Familienurlaub in der Heimat machen. Es ist nicht so das wir immer die neusten iPhones und Designer Klamotten leisten können, aber und geht es Gott sei dank gut. Und ich bin wirklich wirklich dankbar in deutschland leben zu können.

Ich hoffe, das was ich jetzt schreibe, nicht falsch aufgenommen wird. Aber wie kann es sein das Ausländer, die ohne einen Cent nach Deutschland gekommen sind und ohne deutsche sprachkenntnisse, ein besseres Leben haben als deutsche? Soviele Deutsche haben ähnlichen Jobs wie meine Eltern und der Lebensstandard ist komplett unterschiedlich. Wieso?

Und bitte kommt mir nicht mit schwarz Arbeit an oder so. Denn das wäre nicht fair gegenüber den Ausländern/meinen Eltern die wirklich hart arbeiten, um sich ein gutes Leben zu ermöglichen.

Und noch einmal das hier soll absolut nichts gegen deutsche sein. Ich liebe Deutschland mit meinem vollstem Herzen aber mich interessiert einfach wieso es so ist.

Liebe Grüße.

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Ist die "Nazi"-Beleidigung eine Relativierung des Dritten Reichs?

Wenn Menschen mit rechtsradikaler Meinung als Nazi bezeichnet werden, würde das ja bedeuten, dass man diesen Menschen das gleiche Gedankengut unterstellt wie den Nationalsozialisten.

Der Nationalsozialismus hat ja aber eine klar antijüdsche, nationalistische und rassistische Richtung gehabt, während viele Menschen mit rechter Meinung heutzutage nicht gegen Rassen, sondern gegen Migranten und Flüchtlinge hetzen.

Flüchtlinge und Migranten sind ja Ausländer, die hierher geflüchtet sind, während die Nazis andere Länder erobert haben, um dann vor Ort Menschen zu deportieren. Ebenso haben ja viele rassistische Menschen nicht grundsätzlich den Gedanken, fremde Völker auszurotten, sondern sie aus dem eigenen Land rauszuhalten.

Ist die Beleidigung Nazi nicht eher eine alles über einen Kamm scheerende, die Verbrechen des Dritten Reiches relativierende und ignoriende Bezeichnung, die man in der Öffentlichkeit eher dezent verwenden sollte?

Es klingt oft so, als würde man eine undemokratische Schlucht errichten wollen zwischen der Mitte und rechts, wobei jemand, der rechts ist, direkt auf die andere Seite der Schlucht geschickt wird.

Demokratie verläuft ja fließend von rechts nachlinks, oft mehrdimensional und nicht so leicht anhand einzelner Politikfragen skalierbar.

Ich würde mir da wünschen, dass die Antifa und andere Gruppen einen Rechten nicht als Nazi oder Faschisten bezeichnen, weil es einfach eine Relativierung in meinen Augen ist.

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Wie würdet ihr in so einer Situation reagieren?

Ich war mit meiner Mutter am Wochenende im Lebensmittelgeschäft einkaufen.

Meine Mutter ist 39 und sieht noch sehr jung aus, die meisten schätzen sie auf Anfang 30. Ich bin weiblich 20.

Ich sah immer so im Augenwinkel ein Mann (um die 40) der zu uns rüber sah. Dachte mir zuerst nichts dabei, kam mir aber seltsam vor.

Dann plötzlich redet der uns an (er hat gebrochen Deutsch geredet) und ich dachte sofort: Ist sicher so einer, der die Handtasche klauen will. Hab sie festgehalten und ihn kritisch angeguckt. Er fragte bei einem Tiefkühlgemüse wie man das macht und ich dachte mir nur: Lies doch auf der Packung. Er konnte so gut Deutsch, dass er das zu 100% selber lesen könnte. Man hörte halt nur im Akzent, dass er ein Ausländer ist. Meine Mutter war noch so nett und hat es ihm sogar vorgelesen… Ich habe einfach nur gesagt „Keine Ahnung“ und mich weggedreht.

Dann ging er wieder weg aber guckte immer die ganze Zeit her und kreiste um uns rum. Dann hat er uns immer wieder wegen belanglosen Sachen übers Essen angequatscht.

Dann fing er wieder das Gespräch an und fragte meine Mutter ob sie Single ist. Sie sagte nein. Dann hat er ihre Hand so leicht genommen und geguckt ob sie einen Ring hat (hat sie nicht) und er fragte gleich. Sie sagte halt sie hat nur nen Freund und ist nicht verheiratet. Sie hat aus Freundlichkeit gelacht. Dann fragte er nach ihrem Namen und sie hat halt nur den Vornamen gesagt und hat gefragt wo sie her kommt. Da hat sie einfach nur gesagt von hier im Umkreis. Habe gemerkt wie unangenehm es ihr war aber sie hat trotzdem gelacht und geantwortet aus Freundlichkeit. Dachte mir nur: Alter verpiss dich.

Dann sagte sie so, dass ich ihre Tochter bin und er konnte es kaum glauben, weil sie halt noch so jung aussah und ich ja auch erwachsen bin. Er meinte wir seien Schwestern, das denken aber viele. Dann hat sie ihr Alter gesagt und er meinte sie würde viel jünger aussehen. Meine Mutter sagte so zu ihm "Du bist bestimmt nicht von hier." Und er gleich "Doch ich bin Deutscher!" und hat den Ausweis rausgeholt... sie meinte es ja nicht mal böse. Man hörte es halt einfach. Danach hat er uns in Ruhe gelassen aber hat immer wieder her geguckt.

Ich hab so gut wie nix geredet, ich war einfach nur geschockt, da ich noch nie so angequatscht wurde. Es war mir so unangenehm zu sehen wie der meine Mutter anmacht…

Am liebsten hätte ich ihn beleidigt aber ich war einfach nur geschockt. Wenn wieder sowas passiert bin ich bereit, dann raste ich aber komplett aus.

Meine Mutter sagte auch danach sie dachte zuerst das wäre einer, der die Taschen klaut und hat sie daher auch fest gehalten. Sie sagte auch sie habe danach im Augenwinkel gesehen, dass er ne andere junge Frau anquatschte…

Es soll jetzt nicht rassistisch klingen aber der hatte die typischen Merkmale von diesen Ausländer Machos die Frauen anquatschen. Also so richtig Klischee mäßig. Der hatte ein ganz komischen uns unheimliches Verhalten, war mir nicht geheuer.

Wie hättet ihr in so einer Situation reagiert?

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Schulverweis / Suspendierung wegen angeblichen Rassismus! Ist so etwas rechtens?

Ein sehr guter Freund von mir ist seit gestern vorläufig von seiner Schule, Gymnasium-13.Klasse HH, suspendiert worden!

Grund dafür ist folgender: In seiner Stufe gibt es eine türkischstämmge Mitschülerin, die, sagen wir mal durch ihr Aussehen und teilweise durch ihren Geruch ein wenig als Außenseiterin bzw unbeliebt gilt.. (Soll jetzt nicht beleidigend sein, ist ne Feststellung)

Diese Person setzte sich nun im Deutschunterricht direkt neben meinen Freund in die erste Reihe (es war nur noch was in der letzten sonst frei, ihr eigentlicher Platz war durch Gastschüler aus Bulgarien besetzt.

Er stand nun auf und ging in die letzte Reihe, sagte er wolle nicht kontaminieren und nicht in "Türkenfett" ertrinken.

Die betreffende Schülerin suchte am Tag darauf den Schulleiter auf, der die Lehrerin dazu befragte und eine, für 7 Schultage gültige Suspendierung aussprach, das alles kurz vorm Abi!!

Meine Frage: Ist das rechtens? Ihn wegen Rassismus und Mobbing zu suspendieren?

Es ist bekannt, dass er relativ rechts ist, kein Neo-Nazi, aber halt schon rechts eingestellt, aber ganz normal und niemals verfassungsfeindlich! Aber das hat ja auch nichts mit der Situation zu tun!

Und nein, er hätte sich vorher nie etwas zu Schulden kommen lassen!

Danke

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Meinung des Tages: Woher kommt die Muslimfeindlichkeit in Deutschland?

Liebe Community,

der Abschlussbericht des neunköpfigen Unabhängigen Expertenkreises Muslimfeindlichkeit offenbart eine gegenüber in Deutschland lebenden Muslimen nach wie vor weit verbreitete und oftmals feindselige Haltung. Dem Bericht zufolge gehören Muslime zu den "am meisten unter Druck stehenden Minderheiten im Land".

Egal, ob bei der Wohnungs- oder Jobbewerbung, beim täglichen Gang zum Supermarkt oder abends an der Tür vor dem Club: Viele Muslime hierzulande sind auch 2023 noch häufig mit Anfeindungen, (subtilen) Ressentiments und anderen Formen von Ablehnung konfrontiert. Und dass, obwohl in Deutschland ca. 5,5 Millionen Muslime leben, von denen ein Gros die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt. Besonders häufig betroffen sind jene Muslime, die ihre Religionszugehörigkeit durch das öffentliche Tragen von Kopftuch oder Takke zu erkennen geben. Laut Bericht stimmt nahezu jeder zweite Deutsche muslimfeindlichen Aussagen zu.

Der Expertenkreis, der unmittelbar nach den rechtsextremistischen Anschlägen in Hanau ins Leben gerufen worden ist, führt u.a. Fehlinformationen, pauschale Ängste und Gefühle von Fremdheit als mögliche Gründe für das ablehnende Verhalten an.

Unsere Frage an Euch: Wie bewertet Ihr die zentralen Punkte des Berichts? Was kann sowohl seitens der Muslime als auch der nicht-muslimischen Gesellschaft passieren, um Vorurteile abzubauen? Welche Maßnahmen sollte und müsste die Politik unternehmen, um Islamophobie in Deutschland entgegenzuwirken.

Wir freuen uns auf Eure Meinungen - bitte denkt allerdings daran, sachlich, respektvoll und konstruktiv zu diskutieren.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/muslimfeindlichkeit-expertenbericht-100.html

https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/publikationen/themen/heimat-integration/BMI23006-muslimfeindlichkeit.html

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