Wie findet ihr die vielen Ausländer in Deutschland?

11 Antworten

Ich habe nichts gegen Ausländer in Deutschland. Viele sind nett und gehen hier Jobs nach, für die sich viele Deutsche zu fein sind.

Krass gesagt: Schaut euch mal die Toilettendamen an öffentlichen WCs an. Da habe ich fast noch nie eine Deutsche gesehen. Dafür viele Afrikaner oder Menschen aus Osteuropa oder der Türkei. Niemand will den Job machen, aber alle wollen saubere Toiletten.

Ich finde jedoch, dass es zu viele Ausländer in Deutschland gibt. Das ist auch negativ für die Ausländer selbst. Wenn ein neu zugezogener Türke bspw. in ein Viertel zieht, wo fast nur Menschen mit Migrationshintergrund leben, hat er es deutlich schwerer sich zu integrieren. Von diesen Vierteln gibt es aber immer mehr.

Nicht anders als Deutsche auch.

Vollhonks gibts in allen Nationalitäten.

Wobei einige Ausländer wirklich voll dem Klischee des Großmauls entsprechen, das vor Kraft nicht gehen kann. 😂

Ich denke aber, die stechen einfach mehr raus als die "einheimischen" Idioten.

Ich denke das Uns sehr viel Geld kostet ihre Alimentierung. Im TV hörte ich das 30% auf Arbeit gehen und 70% auf Staatskosten leben.Und das bleibt ja nicht bei dieser Zahl da immer mehr zu Uns kommen. Das Ausland lacht Uns aus. Eine Freikarte von Italien nach Deutschland bezahlt der italienische Staat. Und der Schlafbürger meckert das er zu viel Steuern zahlen muss. Keiner sagt denen weshalb und warum. Am Sozialstaat wird schon wieder gekürzt. Die Krankenkassen machen minus. Krankenkosten werden auch alle übernommen.

fraktalismanni  18.12.2023, 19:40

Das Problem macht Deutschland sich selbst, wenn selbst qualifizierte Immigraten nicht arbeiten dürfen.

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lasdas  20.12.2023, 06:53
@fraktalismanni

Da hat doch die Regierung was getan? Gute Sprachkenntnisse sind Voraussetzung für einen qualifizierten Arbeitsplatz.

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Von Experte OlliBjoern bestätigt

Klar, es gibt auch unter Ausländern Menschen, mit denen man eher keinen Umgang wünscht.

Aber die Idioten-Quote ist unter den Deutschen, die ich kenne und z.T. täglich ertragen muss, deutlich höher als die unter den Ausländern.

Ich brauche nur aus der Uni raus zu gehen: Androhung von Prügeln, Aufrufe zur Ermordung von Politikern, Gesetze sind nur für andere, Springerstiefel, Verschwörungstheorien... alles nicht mit Zivilisation und Intelligenz vereinbar. Und kein einziger Ausländer dabei.

In der Uni: 50% Ausländeranteil und ich habe noch nie eine Prügelei gesehen, niemand verbreitet antidemokratische Parolen, niemand braucht Angst zu haben, man kann über Gott und die Welt wertschätzend diskutieren... sehr angenehm!

cerveza  21.08.2023, 04:24

Nenne mir mal die Art von Deutschen die du im dritten Absatz meinst. Antifa? Ja, kann sein. Aber Springerstiefel? Gibt es das noch? Die Entwicklungen sind dir schon noch aufgefallen?

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RedPanther  22.08.2023, 10:19
@cerveza

Ich meine z.B. die Menschen in meinem Dorf, die sich extra Fahnenmasten in den Vorgarten stellen lassen, um die schwarz-weiß-rote Reichsflagge hissen zu können. Wer beim Dorffest offen zugibt, dass er kein Problem mit Ausländern hat und Klimaschutz wichtig findet, wird durchaus von mehreren Menschen unter Androhung von Prügeln vom Festgelände verscheucht und am Stammtisch wird offen darüber diskutiert, dass man Vertreter gewisser Parteien (sämtliche aktuellen Regierungsparteien zzgl. der Linken) "an die Wand stellen" solle...

Und ja, einige davon sieht man im Alltag in sehr gepflegtem Auftritt mit akkuratem gegeelten Seitenscheitel, Hemd und Uniformhose mit schweren, schwarzen Lederstiefeln herumlaufen. (Ich benutze das Wort "Springerstiefel" symbolhaft, mir ist egal ob das betreffende Stiefelmodell tatsächlich für Fallschirmjäger konzipiert wurde).

Willkommen in einem ostdeutschen Kuhkaff... Und man fragt sich, wie manche Menschen drauf kommen, immer noch zu behaupten dass Rechtsextremismus kein relevantes Problem in Ostdeutschland sei.

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fraktalismanni  18.12.2023, 19:41

An deiner Uni möchte ich auch studieren!

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Schlecht. Ich habe ansich nichts gegen Ausländer, aber wohl etwas gegen diejenigen, die sich nicht Integrieren beispielsweise nicht deutsch in der Öffentlichkeit zu sprechen oder sich den hier vorherrschenden Wertvorstellungen nicht anzupassen.