Haben türkische Migranten in Deutschland einen guten Ruf?
Das Ergebnis basiert auf 46 Abstimmungen
12 Antworten
die Migranten selbst sind fleißige Arbeiter. Viel zu oft haben aber die Frauen keinen ausreichenden Spracherwerb, sie sollen ohnehin nicht mit Deutschen sprechen. Das führte aber bei der männlichen F1-Generation zu starken Bildungserschwernissen. Während türkische Mädchen oft gute und fleißige Schülerinnen sind, sind die Jungs verwöhnte Prinzen, zu faul zum Lernen aber Arrogant ohne Ende. Wenn dann der schulische Erfolg ausbleibt kommt es zur Hinwendung zu gleichdenkender Peers und vielen nachfolgenden Integrationsproblemen. Diese F1 Generation gefährdet mit Gewalttaten, Kriminalität und Drogenproblemen zunehmend den ansonsten guten Eindruck.
Es sind nicht die Massen der hier geborenen Türken, aber die auffälligen reichen zur Rufschädigung.
Bei den Mädchen imponiert im Gegensatz dazu die familiäre Verweigerung ihrer Unabhängigkeit in Bezug auf Partnerwahl und sexuelle Selbstbestimmung. Da dies bis zum "Ehrenmord" gehen kann wird dies auch in großer Öffentlichkeit wahrgenommen, auch wenn es Einzelfälle sind.
aber oft nur die verwöhnten Prinzen. Die Mädchen und Frauen sind oft genauso fleißig.
die Migranten selbst sind fleißige Arbeiter.
Wo gibt es die denn? Und in was sind die fleißig?
Eher nicht liegt halt größtenteils daran das sie meist doppelte Staatsbürgerschaft haben (was abgeschafft gehört) und sich viele deswegen nur bedingt integrieren.
Die doppelte Staatsbürgerschaft ist gut und nicht alle sind integrationsunwillig.
Nicht die Staatsbürgerschaft gehört abgeschafft (warum sollte man alles abschaffen?) Dann sollte man auch die Deutsche Staatsbürgerschaft abschaffen.
Die doppelte gehört abgeschafft entweder Deutsch oder Türkisch.
In meinem Umfeld ja. Allerdings sind das alles ausnahmslos liberale Türken, die auch hier aufgewachsen sind und aus Ihrem Leben was gemacht haben.
Die Arbeiten als Ärztin, Apothekerin, Immobilienmakler oder Geschäftsführer. Da gibt es kein religiöses Dedödel wie Kopftücher, Wudu, Berberteppich und 5x am Tag Beten sondern freie Partnerwahl (Deutsche Ehepartner) bis hin zum Schweinefleisch essen.
Die sind voll integriert, sitzen Abends im Biergarten und nehmen am 'deutschen' Leben ganz normal teil.
Nicht unbedingt. Aber das hat Gründe:
"Sie weisen die größte Schulabbrecherquote, den geringsten Abiturientenanteil, die meisten Menschen ohne Berufsausbildung, die geringste Erwerbstätigenquote und die wenigsten Selbstständigen auf. Da gerade diese Gruppe stärker als andere Einwanderer zunimmt, während gleichzeitig die Noch-Mehrheitsgesellschaft rapide schrumpft, wird ihre mangelnde Integration zum zentralen Problem der ganzen Gesellschaft. Es droht, wird diese Entwicklung nicht aufgehalten, ein >Kulturabbruch<, wie der Demograf Herwig Birg schreibt."
Dr. Necla Kelek
Zitiert in Deutschland schafft sich ab von Dr. Thilo Sarrazin, S. 286
Sie sind halt nicht selten schwach integriert und haben eine große Distanz zu Deutschland, obwohl einige Familien hier schon seit den 60ern, 70ern oder 80ern verwurzelt sind.
Seit einigen Jahren kann ich auch verstehen warum: Jahrelanger Lärm und Psychoterror, Beleidigungen und Stalking und ein Benehmen als wäre man etwas Minderwertiges.
PS, deine Bemerkung, das sie fleissige Arbeiter sind, kann ich nur für die erste Generation von Einwanderern bestätigen und ich arbeite seit über 40 Jahren mit Migranten zusammen. Die zweite und oft die dritte Generation sind bequem.