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Darf ein Reiseanbieter Hotelbuchungen von Männern einfach verbieten? Ist das nicht Diskriminierung?

Wir haben kürzlich über Check24 bei AURUM TOURS ein Hotel in der Türkei gebucht. Kurz nach der Buchung kam jedoch die Stornierung – mit der offiziellen Begründung:

> „Das Hotel akzeptiert keine Männer.

Diese Formulierung stand so schwarz auf weiß in der Mitteilung. Zunächst hielten wir das für einen Fehler oder ein Missverständnis. Doch nachdem wir bei AURUM TOURS nachfragten, bekamen wir exakt dieselbe Begründung noch einmal bestätigt.

Um der Sache auf den Grund zu gehen, haben wir anschließend direkt im Hotel in der Türkei angerufen. Dort reagierte man völlig verwundert. Man erklärte uns, dass man so etwas noch nie gehört habe und lachte über die Absurdität dieser Begründung. Auch bei Check24 konnte man uns nicht erklären, wie es zu dieser Stornierung gekommen ist.

Aber es ist nicht nur mit Aurum Tours auch Xpur usw. Alle Reisenanbieter irgendwie

Für uns ist klar: Das ist nicht nur unverständlich, sondern fühlt sich nach offener Diskriminierung an. Wie kann es sein, dass in Deutschland Reiseanbieter Buchungen mit einer Begründung wie „Das Hotel akzeptiert keine Männer“ stornieren dürfen?

Daher meine Fragen an die Community:

Ist ein solches Vorgehen rechtlich überhaupt zulässig?

Hat jemand von euch schon ähnliche Erfahrungen gemacht, sei es bei AURUM TOURS oder einem anderen Anbieter?

Welche Möglichkeiten gäbe es, sich gegen so eine Behandlung zu wehren?

Im Jahr 2025 sollte es selbstverständlich sein, dass Männer und Frauen gleich behandelt werden. Ein Reiseanbieter, der Buchungen mit einer Begründung wie „Das Hotel akzeptiert keine Männer“ storniert, untergräbt dieses Prinzip. Wir empfinden das als eine klare Benachteiligung und möchten wissen, ob andere ähnliche Fälle erlebt haben oder ob jemand rechtliche Schritte in Betracht gezogen hat.

Hab das bereits auch an Sämtliche Nachrichtendienste bereits geschickt

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💬 Diskussion: Große Widersprüche in der offiziellen Geschichtsschreibung 🏛️

„Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft – und wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.“

(George Orwell, 1984)

Beispiele:

1. Megalithanlagen (Baalbek - Libanon, Peru, Nan Madol - Mikronesien)

Gigantische Blöcke bis zu hunderte Tonnen schwer, präzise geschnitten und verbaut. Viele haben individuelle, komplexe Formen die dennoch millimetergenau passen – wie zusammengeschweißt. Keine bekannte primitive Kultur verfügte offiziell über die nötige Technik oder Logistik.

2. Pyramiden auf fast allen Kontinenten (z. B. Gizeh, Teotihuacán, Mittelamerika, China, Bosnien, Indonesien)

Überall finden sich Pyramiden aus Stein, oft mit astronomischer Ausrichtung. Es existieren keinerlei überlieferte Baupläne, mathematische Berechnungen oder logistische Aufzeichnungen. Selbst Kulturen mit Schrift (z. B. Maya, Ägypter) hinterließen dazu nichts – obwohl sie detaillierte Kalender und Astronomietabellen kannten. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Pyramiden

3. Swastika-Symbol (u. a. Indien, Griechenland, Germanische Funde, Navajo)

In zahlreichen Kulturen weltweit, lange vor nachweisbarem Kontakt, mit ähnlicher Bedeutung (Sonne, Glück, Zyklus). Die Erklärung „zufällige geometrische Form“ ist schwach, da unzählige andere Formen möglich wären. Einheitliche Symbolik deutet auf gemeinsame Herkunft oder Informationsaustausch hin. https://de.wikipedia.org/wiki/Swastika

4. Verglaste Gesteinsschichten - Vitrifikation (Schottland, Peru, Türkei)

In Tunneln und Höhlen weltweit sind Gesteinsoberflächen unter extrem hohen Temperaturen geschmolzen, die selbst große Holz- oder Kohlefeuer nicht erreichen. Offizielle Erklärungen sind vage, technische Verfahren wären nötig.

5. Geoglyphen (Nazca-Linien - Peru, Sajama-Linien - Bolivien, Uffington Horse - England)

Riesige Bodenzeichnungen, die nur aus großer Höhe erkennbar sind. Offiziell oft als kultisch-rituell erklärt, doch Dimension und Präzision werfen Fragen auf, wenn sie vom Boden aus gar nicht sichtbar sind.

6. Mythen von Kulturbringern ( Beispiele: Quetzalcoatl -Mittelamerika, Viracocha - Südamerika, Oannes - Mesopotamien, Osiris - Ägypten, „weiße Lehrer“ in Polynesien, Hopi - Pubelo Indianer, Nordamerika - Überlebende einer globalen Katastrophe, frühere Zivilisation mit Flugzeugen, wurden in unterirdische Anlagen gevakuiert)

Viele Kulturen berichten von „Göttern“ oder fremden Menschen, die nach einer globalen Katastrophe (Flut, Feuer vom Himmel) Wissen brachten – oft beschrieben als weißhäutig, bärtig, in Schiffen oder vom Himmel kommend. Die Parallelen zwischen den Legenden sprechen für einen gemeinsamen Ursprung.

7. Kilometertiefe Gänge und Tunnelsysteme (Derinkuyu & Kaymaklı - Türkei, Hypogäum - Malta)

Mehrstöckige unterirdische Städte mit kilometerlangen Gängen, Belüftungsschächten, Wohn- und Vorratsräumen. Die präzise Bearbeitung und Planung dieser Anlagen sprengt das, was man offiziell den damaligen Kulturen zuschreibt. An vielen weiteren Orten der Welt finden sich schmale, präzise in Fels geschnittene Gänge, teils über Kilometer. Bauweise und Zweck sind unklar, ebenso die eingesetzte Technologie.

8. Monumentale Tempelanlagen (Göbekli Tepe - Türkei, Angkor Wat - Kambodscha, Lalibela - Äthiopien, Tarxien-Tempel - Malta)

Teilweise mehrere Jahrtausende älter als die offiziellen Anfänge großer Zivilisationen. Hohe architektonische Präzision, oft in astronomischer Ausrichtung, und Verwendung tonnenschwerer Steinblöcke.

9. Astronomisches Wissen in „primitiven“ Kulturen (Stonehenge - England, Nabta Playa - Ägypten, Chankillo - Peru)

Solche Präzision erfordert langjährige Beobachtung, Berechnungen und mathematisches Wissen, die weit über das hinausgehen, was offiziell diesen Kulturen zugeschrieben wird.

Typische offizielle Erklärungen:

  • Zufall bei Symbolen
  • Pyramiden als Form „naheliegend“
  • Religiöse/astronomische Gründe
  • Baufehler als „trial and error“
  • Verlust durch z. B. Bibliothek von Alexandria

Kritik:

  • Zufallserklärung ignoriert weltweite Symbolgleichheit
  • Warum keine Pyramiden in allen Kulturen (z.B. Nordeuropa, Nordasien)?
  • Keine Baupläne trotz Schrift, Astronomiewissen, Kalender und sosntigen Texten
  • Mythen werden abgetan trotz Parallelen
  • Verlustargument greift bei unabhängigen Kulturen nicht

Hintergrund-These:

  • Vorzeitliche Hochzivilisation, zerstört durch zyklische Katastrophe
  • Überlebende gaben Wissen weiter
  • Ziel: Entwicklung & Vorbereitung auf nächste Katastrophe (Bunker, Saatgutlager, Warnsysteme)
  • Wissen wird zurückgehalten, um Panik zu vermeiden und Kontrolle zu sichern

Fazit:

  • Die bekannten historischen Modelle erklären auffällige Parallelen und technische Rätsel nicht zufriedenstellend.
  • Die offizielle Geschichtsschreibung scheint selektiv und lückenhaft.
  • Funde und Mythen deuten auf eine komplexere, ältere Zivilisationsgeschichte hin.
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