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Verbot der Döner - Nur noch in Türkei?

Vor kurzem habe ich auf der WELT Nachrichtensender gesehen, dass die Türken dazu auffordern, dass der Döner nur noch in der Türkei verkauft werden darf und nirgendwo anders. Die Türken behaupten, dass der Döner deren Eigengut ist, und somit nur noch in der Türkei verkauft werden darf.

Laut der Geschichte wurde der Döner im Jahr 1972 von der Türke Kadir Nurman in Berlin (Deutschland) erfunden. Meint ihr zu euch: Ist es Rechtlich bzw. Rechtens der Fall ist, dass man bald den Döner danach nur noch in der Türkei verkauft werden darf?

Meine Meinung hierzu? Es ist dumm zu sagen, dass der Döner nur in der Türkei verkauft werden darf. Mag sein, dass es damals von einen Türken erfunden wurde, aber man muss es auch anders so sehen. Beispielsweise: Spaghetti Bolognese und Pizza, diese Spezialität wurde in Italien erfunden und man kann es überall essen, ohne irgendwelche Blöcke von Italien, oder der Curryreis. Es wurde damals in Indien von einem Inder erfunden. Diese Lebensmittel kann man auf der ganzen Welt essen. Nun nur noch der Döner in der Türkei?

Ich sehe es schon ein bisschen zu sehr Rassistisch von den Türkei gesehen, wie sie es dazu eingehen wollen. Ob sie eine Chance gegen die EU gewinnen können, sehe ich dazu 0%. Was haltet ihr davon? Mich würde es interessieren, und bitte seid sachlich zueinander.

Woher ich es mitbekommen habe?

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=hyM91tAYcjk

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Wie sollte man in Deutschland mit der DİTİB umgehen?

Für Kritiker ist DİTİB „der verlängerte Arm des türkischen Staates“; sie betreibe planmäßig eine „Islamisierung Deutschlands“ und könne als „Vorfeldorganisation der türkischen AKP“, der Partei von Recep Tayyip Erdoğan, bezeichnet werden.

Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion - Wikipedia

Das Gift des Antisemitismus: wie Erdogan deutsche Muslime mit offizieller Hilfe indoktrinieren darf

20.05.2021

Dass aber in der geplanten Kommission – sie gibt Lehrmittel frei, erstellt Lehrpläne und erteilt Lehrbefugnisse – mit dem Verein Ditib erneut ausgerechnet die fünfte Kolonne des türkischen Regimes eingebunden werden soll, ist nicht nur grobfahrlässig. Es ist eine offizielle Hilfestellung des Düsseldorfer Kultusministeriums für den Versuch demokratiefeindlicher Islamisten, deutsche Muslime zu indoktrinieren.

Ein Fall für den Verfassungsschutz

Seit Herbst 2018 steht die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (Ditib) wegen verfassungsfeindlicher Aktivitäten als Prüffall unter verschärfter Beobachtung des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Der Verein hat in seinen Moscheen Kleinkinder in Uniformen gesteckt und Kriegsszenen nachspielen lassen. Den Völkermord an den Armeniern leugnet die Organisation. Gegen 19 ihrer Imame hat die Generalbundesanwaltschaft nach dem 2016 gescheiterten Putschversuch in der Türkei wegen geheimdienstlicher Tätigkeiten in Deutschland ermittelt. Die vom Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan kontrollierte türkische Religionsbehörde Diyanet entsendet dennoch nach wie vor Hunderte Imame nach Deutschland und bezahlt diese auch. Deren Vorsitzender Ali Erbas hat jüngst mehrfach zur Eroberung Jerusalems aufgerufen.

https://www.nzz.ch/international/das-gift-des-antisemitismus-wie-erdogan-deutsche-muslime-mit-offizieller-hilfe-indoktrinieren-darf-ld.1625935

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