Wer gewinnt bei einem Konflikt?

Deutschland und Türkei 67%
Russland 33%

3 Stimmen

1 Antwort

Bei einem “Konflikt”, oder nennen wir das Kind doch beim Namen: Krieg, da gibt es keinen Gewinner, sondern nur Verlierer! Und das sind Tausende und Abertausende Soldaten, die auf dem Schlachtfeld verstümmelt werden oder ihr Leben lassen, und das sind Alte, Kranke, Frauen und Kinder, die als Zivilisten direkt (z.B. durch Bomben und Raketen) und indirekt (bspw. aufgrund mangelnder Versorgung mit Strom, Heizung, Wasser, Nahrungs- und Arzneimitteln) physischen Schaden nehmen oder so wie ihre Söhne, Enkel, Brüder, Männer den Tod finden. Von den enormen psychischen Schäden ganz zu schweigen.

Krieg ist immer sinnlos und dient allein einer machthungrigen psychopathischen Elite, die sicher aus der Ferne oder im Bunker die Fäden spinnt. Die Frau des alten Rothschild soll mal gesagt haben: “Wenn mein Mann das nicht will, dann gibt es keinen Krieg”. Übrigens die gleichen Rothschilds, die im 2. Weltkrieg gleichzeitig Hitler und die Gegenseite finanziert haben. Denn Krieg ist ein äusserst lukratives Geschäft, wenn net das lukrativste Geschäft, für Banken, Spekulanten, , Waffenhersteller und ganze Industriezweige, die sich danach um den Wiederaufbau kümmern dürfen. Auf der Strecke bleibt - wie immer - die Bevölkerung.

Aber letztlich ist es genau diese Bevölkerung, die Menschen, die jeden Krieg erst möglich machen. Denn die Handvoll Wahnsinnige, die den Krieg aushecken, anzetteln und befehligen, die könnten allein überhaupt nichts ausrichten. Es sind die Menschen, die mit ihren Steuerabgaben, ihrer Mitarbeit in der Waffen- und Kriegsindustrie, als Soldaten und Zivilisten dieses sinnlose Morden erst möglich machen. So war es seit jeher, und so wird es leider höchstwahrscheinlich auch in Zukunft sein. Und weiter werden unschuldige junge (und ältere) Männer andere genauso unschuldige Männer töten.

Wir sind eine Menschheitsfamilie. Warum lassen wir uns immer wieder von einigen Wenigen zu Haß und Zwietracht aufstacheln, anstatt friedlich miteinander zu leben? Im alten Ägypten, im Römischen Reich, in den Monarchien, den Diktaturen oder unseren sogenannten Demokratien, das “Spiel” ist immer dasselbe: gegen den Willen der Vielen werden Kriege vom Zaun gebrochen. Und natürlich wird die Bevölkerung auf den “notwendigen” Krieg eingepeitscht. Ob Goebbels: “Wollt ihr den totalen Krieg?”oder nun Merz: “Frieden gibt es auf jedem Friedhof.”

Jeder Einzelne hat die Wahl: mitmachen oder sich verweigern. Und wenn sich Viele verweigern würden und net ihre Söhne als billiges Kanonenfutter in den Krieg ziehen lassen würden, dann wäre die Welt ein Ort für Menschlichkeit und Miteinander und net für Haß und Zerstörung. Jeder denkt immer, allein kann er eh nix ausrichten, also legt er die Hände in den Schoß oder marschiert gleich stramm mit. Dabei hätten die 99,9% der Menschen die Macht, die psychopathischen 0,1% in ihre Schranken zu weisen, wenn sie sich endlich ihrer Eigenverantwortung bewusst würden und auch eigenverantwortlich und net fremdbestimmt handeln würden. Dann wären die Menschen wirklich frei.


sassi357  05.08.2025, 15:29

Leider sind immerhin 1% aller Menschen essentielle Psychopathen und weitere ca. 6% verwandte Charakteropathen (Machiavellisten, Narzissten usw.), jedoch sind die meisten Psychos kein Teil der globalen Elite. Diese besteht allerdings in der Tat ausschließlich aus Psychopathen und Charakteropathen und da rühren wir an die eigentliche Ursache für das Übel der Zeit. Der Teufel ist eben doch der Fürst dieser Welt. -