Das ist die materielle Welt des Demiurgen, die vom Fürsten der Welt (Teufel, Jahwe) als oberstem Gott regiert wird. Das wahre Reich Gottes ist nicht von dieser Welt, wie schon Jesus betonte. Ich empfehle dazu die Gedanken aus dem folgenden Video:

https://www.youtube.com/watch?v=0ywKPpRTPdA

So jedenfalls die Anschauung der Gnostiker, die wohl die tiefste ist, die sich in der christlichen Welt entwickelt hat. Schopenhauers Pessimismus dagegen erreicht dann nicht mehr dieselbe Klarheit und aller Optimismus in Bezug auf diese Welt – da stimme ich Dir und den Gnostikern zu – ist entweder oberflächliches Wunschdenken oder aber die Einstellung von Psychopathen.

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Star Wars stammte aus dem Kalten Krieg und dürfte eher als Allegorie auf das Sowjet-Imperium zu verstehen sein.

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Wird zu unrecht so gegen alte weiße Männer gehetzt?

Hallo

Stell dir mal folgende Situation vor:

Du bist männlich und sagen wir mal 55 Jahre alt und hast eine Frau und 3 Kinder.

Du hast mit 15 eine Lehre/Ausbildung angefangen, und ab dann immer gearbeitet. Mit 18 hast du den Grundwehrdienst gemacht du wo dann 2 Jahre lang ausgebeutet und wie Müll behandelt wurdest. Danach hast du einen anderen Job angefangen mit Vollzeit und bist dort jahrelang geblieben. Im Schnitt waren das etwa 50-60 Stunden pro Woche, in einem Job den du gehasst hast, weil der Chef ein Ungustel war und die Arbeit stinklangweilig und stressig und anstrengend war. Von den 2500€ netto die du im Schnitt gekriegt hast hast du 2000€ gebraucht um den Hauskredit abzubezahlen und um die Familie finanziell zu versorgen. Deine Kinder hatten auch nie Respekt vor dir und waren immer undankbar für alles.

Generell hast du die letzten 40 Jahre immer nur gearbeitet und keine Sekunde frei gehabt.

Und jetzt hörst du ständig von Seitens FFF und den Medien und linken Politikern und dergleichen irgendwas von "Privilegierten weißen Männern" und von "Patriarchat" und von "Männer kriegen eh alles geschenkt" und von "toxische Männlichkeit". Gleichzeitig werden Forderungen laut dass Autofahrer so verantwortungslos sind und man Hausbesitzern ihr Haus weg nehmen sollte. Du nimmst die alle natürlich eh nicht ernst, sondern lässt sie halt reden, dennoch stört es dich, dass mit den unmengen an Steuern die du gezahlt hast (hunderttausende Euros) die bezahlt werden.

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Die ganze neulinke Propaganda gegen unsere Vorfahren ignoriere ich inhaltlich konsequent. Sie ist nur insofern gefährlich, als daß sie leider geeignet ist, sowohl Einwanderer als auch sozial-gesellschaftliche "Randgruppen" wie z. B. manchen Frauen, die der Gender-Ideologie verfallen sind, einige (insgesamt zum Glück eher wenige) Homosexuelle, sehr naive und ressentimentbelastete Studenten irgendwelcher Geistes- oder Pseudowissenschaften usw. gegen nicht nur unsere Vorfahren, sondern auch gegen die noch berufstätigen Deutschen (und andere "weißen" Europäer) aufzuhetzen. Tatsächlich verdanken wir wie auch die Zuwanderer und Randgruppler überhaupt die Möglichkeit, hier im germanischen Europa auf nach wie vor verhältnismäßig hohem sozialem und infrastrukturellem Niveau zu leben.

Wer repariert unseren Internetanschluß, unsere Waschmaschine, wenn diese ausfallen? Wer fegt unseren Schornstein, verlegt unsere Fliesen, die Rohrleitungen in unseren Häusern? Richtig, das sind "weiße", deutsche Handwerker mit traditioneller Ausbildung. Ohne diese würden wir in Hütten oder Zelten bzw. hier im kalten Nordeuropa gar nicht leben können.

Wer hat die ganze moderne Technik und Zivilisation hervorgebracht? Wer hat Verbrennungsmotor, Automobil, Flugzeug, Fernsehen, Computer und dergleichen Wunderwerke seit dem 19. Jh. erfunden? Richtig, das waren "weiße" Wissenschaftler und Erfinder, primär aus germanischen Ländern wie Deutschland oder England, die uns und auch den ganzen farbigen Völkern diese wunderbaren Geschenke, die uns das Leben so ungemein erleichtern, gemacht haben.

Ohne Buchdruck, Computer, Internet, Fernsehen usw. könnten die ganzen neulinks-grünen Rassisten, die gegen "Weiße", gegen Männer oder gegen Deutsche hetzen, ihre würdelose Agitation gar nicht betreiben.

Daß es auch Fehlentwicklungen und einige Verbrecher in Politik, Bankenwesen und Wirtschaft gibt, darf nicht zu einer undifferenzierten, pauschalen Hetze gegen unsere Vorfahren verleiten. Das wäre so, als würde man einem Menschen, der unter einem Hirntumor leidet, den Kopf abschlagen, um diesen davon zu "befreien".

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Realität

Dazu gibt es verschiedene Modelle. Nach dem pessimistischsten werden die Mohammedaner bereits 2045 in der Mehrheit sein, nach optimistischeren erst ca. 2065 - 2075. Das hängt ganz von Geburtenraten und der weiteren Migrationspolitik ab. Eine Hoffnung für die abendländischen Kulturvölker auf Überleben auch für die nächsten Jahrhunderte wäre aber nur bei einer nachhaltigen politischen Kursumkehr möglich, also völkererhaltende Remigration anstelle von völkerzerstörender illegaler Masseneinwanderung unter den üblichen pseudomoralischen Vorwänden von "Flüchtlingshilfe", "historischer Verantwortung" und dergleichen verlogenem Kram.

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3. Mindset - Niemals aufgeben

Niemals zu kapitulieren ist mein grundsätzlicher Leitsatz in allem und bei allem.

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Andere Antwort

Moral-Onanie. Diese Leute demonstrieren nicht gegen reale Mißstände (steigende Kriminalität, Inflation, Kriegsgefahr usw.), sondern nur für die Aufbesserung ihres eigenen Gewissens, das ihnen von den Medien manipuliert wird. Eine psychisch tatsächlich onanistische, narzisstische Veranstaltung, die nutzlos Ressourcen verschwendet, aber in der Welt nichts besser, im Gegenteil.

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Nein

In Deutschland / Europa wird derzeit massiv Propaganda dafür gemacht.

Nicht so sehr in den USA, da kommt das nicht gut an bei dem hohen Fleischverbrauch dort. Die Amis sind da schon weiter, haben den ideologischen Unsinn der veganen Propaganda durchschaut.

Das englischsprachige Youtube ist voll von Videos von diesem rechten Ami, welche den Vegetarismus / Veganismus als Symptom postmoderner Dekadenz sowie als Methode der Manipulation der Bevölkerung hin zu einer sklavenhaftigen Ernährungsweise deuten ("vegan is slave food"):

https://www.youtube.com/watch?v=Jvepbfm2y7E

Ich fürchte, die Amerikaner denken hier leider tatsächlicher realistischer als die naiv-idealistischen Deutschen. -

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Von einer "arischen oder deutschen Rasse" war im Nationalsozialismus keine Rede. Somit können offenbar auch Nationalsozialisten keine Neonazis sein.

Ich empfehle mehr das Studium der Originalliteratur und nicht einfach nur der üblichen Propaganda.

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Nein, die Antifa ist destruktiv für die Gesellschaft

Die Gesellschaft braucht ganz sicher keine Soziopathen, die Andersdenkende in deren Wohnungen überfallen, zusammenschlagen oder gar ermorden wollen (Hammer-Bande).

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Wenn es kein tiefgehendes Umdenken gibt, dann werden die Deutschen und auch die anderen europäischen Kulturvölker unausweichlich den Weg der alten Griechen und Römer gehen. Den des Unterganges ihres Volkes und dessen Kultur.

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Auf trivialer Ebene denke ich an Döner, türkische Bäder, an Gemüsehändler, Clans und Rap Musik (Osun Baba usw.).

Interessanter aber sind die großen Zusammenhänge!

Ich denke hier an das osmanische Reich, das Europa Jahrhunderte lang bedroht hat aber auch Deutschlands wackerer Bundesgenosse im Weltkrieg war. Der türkische Mensch hat in der Weltgeschichte sowohl als Krieger wie auch als Händler seine Spuren hinterlassen.

Was die Türken selbst betrifft, so denke ich an Menschen des vorderasiatischen Typs mit häufigen Adlernasen und hydrantenartigem Körperbau. Die Männer haben oft Schnurrbärte, was auch bei den indogermanischen Völkern das Merkmal des Kriegers war, in Europa aber als solches vergessen wurde. In der mohammedanischen Welt ist man sich dieser Bedeutung aber noch bewußt. Das Temperament ist ernst und cholerisch, der Zusammenhalt in Familie und Ethnogruppe viel stärker als bei den germanischen Völkern.

Eine nationalistische, oft hypernationalistische Tendenz ist unverkennbar. Bei Fußballspielen der türkischen Nationalmannschaft versinkt auch die BRD vollständig im roten Meer der Türkei-Fahnen. Und wer Zypern vom griechischen Süden aus in nördlicher Richtung überfliegt wird dort auf der Bergkette die nationale Parole des Türkentums lesen können:

"Ne mutlu türküm diyene"

("Glücklich derjenige, der sich als Türke bezeichnet".)

Und weiter heißt es nach Atatürk, dem Vater des modernen türkischen Staates:

„Türküm, doğruyum, çalışkanım. İlkem, küçüklerimi korumak, büyüklerimi saymak, yurdumu, milletimi, özümden çok sevmektir."

(„Ich bin ein Türke, wahrlich, ich bin fleißig. Mein Grundsatz ist es, meine Kleinen zu beschützen, meine Alten zu achten und mein Land und mein Volk mehr zu lieben als mich selbst.")

Wahrlich, von dieser innigen Liebe zum eigenen Volkstum könnten sich die Deutschen so manche Scheibe abschneiden!

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Grob gesagt sind Kernwaffen für Staates etwa das, was ein Colt für einen Mann ist: Also ein Mittel, die eigenen Rechte zu erweitern in Konfrontationssituationen: Wenn ich jemandem einen Colt vorhalte, pariert dieser Jemand. Hat er auch einen, ist es ein mexikanisches Patt und niemand kann dem anderen etwas.

Ein Staat der Kernwaffen hat, ist mündig und kann in der Außenpolitik selbständig agieren. Einer ohne muss unter die Fittiche einer Schutzmacht, die selbst welche hat. In unserem Falle sind dies die USA. Dafür kann sich diese relativ stark in unsere Politik einmischen. –

Der Iran will welche, weil Israel schon welche hat und der Judenstaat eine Art Stachel im Fleisch der mohammedanischen Welt ist bzw. in dieser so empfunden wird. Die muslimischen Länder fühlen sich als Staaten zweiter Klasse gegenüber Israel, da sie eben nicht selbst einen Colt haben, aber von Israel jederzeit mit einem solchen bedroht werden können. Wenn der Iran sich nun auch einen zulegt, ist es ausgeglichener. Dann kann sich dieser Staat auch als Schutzmacht der anderen mohammedanischen Länder gegenüber Israel aufspielen.

Die USA wollen dies natürlich nicht, weil die Israels größter Verbündeter sind und die Dominanz des Judenstaates im nahen Osten gerne sehen. Israel selbst natürlich auch nicht.

Natürlich würde der Iran seine Kernwaffen nicht einsetzen. Das ist im Text schon richtig analysiert (Zeile 17). Wie der Erfinder der Wasserstoffbombe, Edward Teller, schon richtig sagte, sind Kernwaffen niemals dazu da, eingesetzt zu werden, sondern dazu, den Einsatz zu verhindern. Es sind somit keine eigentlichen „Waffen“, sondern politische Instrumente. Das weiß der Iran, das weiß Israel, das weiß jeder, der sich mit der Materie auch nur halbwegs auskennt.

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Einfangen

Spinnen vernichte ich grundsätzlich nicht. Habe nämlich mit diesen ein gemeinsames Feindbild, nämlich Fliegen und Mücken. Alles, was diese mit vernichtet (und das tun Spinnen, wobei Zitterspinnen natürlich viel angenehmer sind als diese großen Winkelspinnen) hat ein grundsätzliches Lebensrecht. Zitterspinnen auch in meiner Wohnung, Winkelspinnen allerdings nur außerhalb derselben.

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Zu dieser Frage gab es schon verschiedensten Untersuchungen, die jedoch – wie leider zu oft in der modernen Forschung – gegensätzliche Resultate brachten. Das liegt vor allem daran, dass die heutige Forschung selten an objektiver Wahrheit interessiert ist, sondern von bestimmten Instituten betrieben wird, die ihrerseits gesponsort werden von Unternehmen bzw. Konzernen.

Wenn z. B. ein großer Rindfleischproduzent eine solche Studie finanziert, so wird er ein anderes Ergebnis verlangen als ein großer Weizenhersteller. Die Wissenschaft ist de facto leider eine Prostituierte, die ihre Methoden sowie die Deutung ihrer Ergebnisse leider in jede mögliche Richtung verbiegen kann, dass jedes mögliche Ergebnis herauskommt.

Sinnvoller, um zumindest einen ungefähren Anhalt für mögliche Zusammenhänge zu erhalten sind meiner Auffassung nach allgemeine Statistiken. Diese lügen für sich gesehen niemals. Fehler und Betrug können sich hier nur einschleichen bei deren Deutung.

Hier die Depressionskarte für Europa:

https://www.eupedia.com/images/content/Depression_rates.png

Und hier die über den Fleischverzehr:

https://www.eupedia.com/images/content/Meat_consumption.png

Am meisten depressiv sind danach Skandinavier, Marokkaner und Iraner – und das obwohl in Skandinavien etwas weniger Fleisch als im übrigen Westeuropa und in den islamischen Ländern noch weniger gegessen wird. Dazu passt, dass in Mittelmeerländern wie Spanien im Schnitt am meisten Fleisch in Europa verzehrt wird, dort Depressionen aber seltener sind. Schützt Fleisch also vor Melancholien und Trübseligkeit oder hat dies andere Gründe?

Die Karte liefert auch ein paar Argumente für die umgekehrte Ansicht: In den Balkanstaaten wird nämlich nicht sonderlich viel Fleisch gegessen und Depressionen sind dort auch eher selten.

Die wesentlichen Faktoren werden wohl eher andere sein als die Ernährungsweise. So dürfte die hohe Depressivität der Schweden und Finnen wohl mit dem im Winter kalten und lichtarmen Norden zu tun haben – wenngleich Norweger, Balten und Russen bei ebenfalls winterkaltem und lichtarmem Habitat nicht depressiver sind als die übrigen Europäer. Die für südliche Verhältnisse relativ hohe Depressivität der Portugiesen und Griechen könnte ihre Ursachen in der wirtschaftlichen Instabilität und hohen Arbeitslosigkeit in diesen Ländern haben – wobei davon auch wiederum andere Staaten betroffen sind, in denen weniger Leute depressiv sind.

Es ist also recht komplex, da hier viele Faktoren ihre Rollen spielen mögen und wir nicht einmal alle überblicken. Dennoch könnte die Ernährung eine gewisse Mitrolle spielen. Allerdings dürfte dann fleischliche Kost eher Depressivität (leicht) entgegen zu wirken als diese zu fördern.

Eine andere Erkenntnisquelle wäre die eigene Erfahrung. Hier kann ich eher bestätigen, dass sehr fleischreiche Nahrung nicht unbedingt glücklich macht. Ich habe selbst mit allen möglichen Ernährungsformen herumexperimentiert und bin zu folgenden Ergebnissen gekommen: Vor allem von großen Mengen vitaminarmen Proteinträgern wie Corned Beef oder Hähnchenbrust würde ich aus Erfahrung abraten (minderwertiges Pressfleisch). Die typische Bodybuilder-Ernährung ist nicht gerade der beste Weg zum Glücklich-Sein. Man wird dabei sehr ernst, innerlich hart, bis hin zu seelischer Grausamkeit. Das Umgekehrte, nämlich die vegane völlige Fleisch-Meidung ist allerdings auch nicht empfehlenswert. In jungen Jahren war ich Veganer und diese Zeit war im Grunde von ständiger Melancholie und unbestimmter, schweifender Sehnsucht ohne erkennbare Ursachen geprägt.

Es sieht so aus, dass ein gewisses Maß an Fleisch, das aber nicht zu hoch sein sollte, am günstigsten ist für das relative Glücklich-Sein. Hin und wieder Innereien sowie hochwertiges Wild oder Rind- und Schweinefleisch von artgerecht gehaltenen Rindern dürften am besten geeignet sein. Innereien auch deshalb, weil diese extrem reich an Vitaminen und bestimmten Mineralien sind (vor allem Leber) und somit wertvoller als jede andere Art von Fleisch. Doch es reicht ein gelegentlicher Verzehr derselben völlig aus (zwei oder dreimal im Monat etwa).

Doch viel hängt auch ab von der individuellen Genetik, der Blutgruppe (Menschen mit Blutgruppe 0 sollen Fleisch allgemein am besten vertragen) sowie auch von der Arbeit und den Freizeitbeschäftigungen, mit denen man den Alltag so verbringt. Für einen sportlichen, aktiven oder von körperlicher Arbeit geprägten Lebensalltag ist eine fleischlichere Ernährungsweise durchaus geeignet. Wer hingegen nur spazieren geht, kommt auch mit frugivorer Nahrung ganz gut klar. Bei Tag für Tag stark repetitiven Tätigkeiten wie solchen im Büro ist wiederum eine mehr getreidebetonte Ernährung angemessen. Diese fördert allgemein Ausdauer und Konzentrationsvermögen.

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Unsere Politik ist eine Katastrophe

In den germanischen Ländern ist das allgemeine Vertrauen in die Regierungen sogar noch verhältnismäßig gut wie die folgende Karte zeigt:

https://www.eupedia.com/images/maps/Trust_in_government_2012-21.png

Das hängt sicherlich mit der typisch vertrauensseligen Mentalität germanischer Menschen in ihren Vertrauensgesellschaften (wie es die Soziologen nennen) zusammen. Ich nenne es politische Blauäugigkeit bzw. Naivität.

Obgleich die Politik in Südeuropa sicherlich auch nicht besser ist als bei uns sind die Leute dort weitaus misstrauischer. Die lateinische Denkungsart ist eben weniger von Gutmütigkeit, Vertrauensseligkeit und "Idealismus" geprägt wie die germanische, sondern mehr von Realismus und Menschenkenntnis. Ein Umschwenken auf nationalere oder „populistische“ Politik ist in der romanischen Welt weitaus rascher möglich als im Norden. Für Italien hat dies die Wahl von Frau Meloni bereits bewiesen. Der Lateiner lässt sich weniger gefallen, er protestiert oder streikt rasch, wenn ihm die Politik nicht passt. Der deutsche Michel hingegen ist duldsam und gutmütig wie ein Ochse (oder Esel). –

Ein größerer politischer Realismus bzw. Skeptizismus mag auf die slawischen Völker zutreffen, auch wenn zu diesen in dieser Statistik leider die Daten fehlen. Doch allgemein gelten Polen, Ukrainer, Ungarn, selbst die Tschechen als politisch sehr weit „rechts“ stehend (jedenfalls aus der hiesigen, sehr weit „links“ stehenden Perspektive) und in den Visegrad-Staaten traut auch niemand mehr Brüssel, da das EU-Parlament diesen Völkern einfach deren Einwanderungspolitik diktieren will. Das geht natürlich gar nicht.

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Die deutschen Veganer

Veganismus als dedizierte Ideologie ist ein westliches Phänomen. Der Fleischverzicht religiöser Hindu oder Jains hingegen ist Teil einer umfassenden religiösen Weltanschauung, zu der z. B. auch Glaube an Karma, Metempsychose usw. zählen.

Diese Inder sind Vegetarier aus Religion – westliche Veganer hingegen machen aus ihrem Fleischverzicht selbst eine Religion bzw. eine Surrogat derselben. Der westliche Veganismus hat mehr zu tun mit dem modernen großstädtischen Nihilismus und dessen Dekadenz. Ob er dennoch langfristig positive Früchte erzeugen kann wird die Zukunft zeigen.

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Kennt ihr amerikanische Gerichte, die in Europa eher unbekannt sind?

Ich hab mal ChatGPT gefragt. Das war die Antwort:

Es gibt viele amerikanische Gerichte, die in Europa unbekannt oder weniger verbreitet sind. Zum Beispiel:
- Ranch dressing: Eine cremige Salatsoße aus Buttermilch, Mayonnaise, Kräutern und Gewürzen. Ranch dressing ist sehr beliebt in den USA und wird oft zu Salaten, Gemüsesticks, Pommes Frites oder Chicken Wings serviert¹.
- Eggroll: Eine frittierte Teigrolle mit einer Füllung aus gehacktem Fleisch, Kohl, Karotten und anderen Zutaten. Eggrolls sind ein Teil der amerikanisch-chinesischen Küche und werden meist mit süß-saurer Soße gegessen².
- Biscuits and gravy: Ein herzhaftes Frühstücksgericht aus fluffigen Brötchen (biscuits) und einer würzigen Soße aus Hackfleisch und Milch (gravy). Biscuits and gravy sind typisch für die Südstaaten der USA und gelten als Soul Food³.
- Grits: Ein Brei aus Maisgrieß, der oft mit Butter, Käse, Speck oder Schinken verfeinert wird. Grits sind ebenfalls ein traditionelles Südstaaten-Gericht und werden vor allem zum Frühstück gegessen⁴.
- Corn dog: Ein Würstchen am Stiel, das in einen Maisteig getaucht und frittiert wird. Corn dogs sind ein beliebter Snack auf Jahrmärkten, Festivals oder Sportveranstaltungen in den USA⁵.
- Macaroni and cheese: Ein Auflauf aus gekochten Makkaroni und einer Käsesoße, der oft mit Semmelbröseln oder zusätzlichem Käse überbacken wird. Macaroni and cheese sind ein klassisches amerikanisches Komfortessen und werden sowohl als Hauptgericht als auch als Beilage serviert.
- Peanut butter and jelly sandwich: Ein einfaches aber beliebtes Sandwich aus zwei Brotscheiben, die mit Erdnussbutter und Gelee (meist Trauben- oder Erdbeergelee) bestrichen werden. Peanut butter and jelly sandwiches sind ein typischer Snack oder Lunch für Kinder in den USA.

Kennt ihr noch mehr?

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Ich verbinde mit amerikanischer Küche eigentlich nur riesige Rindersteaks, Hamburger und allerhand weitere Fleischgerichte. Die Amerikaner sind ja Weltmeister im Fleisch essen, besonders Rindfleisch und Geflügel.

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Würdet ihr Thilo Sarrazin und seinem unten angeführten Beispiel recht geben?
Es ist aufschlussreich, dass die Migranten aus der EU sowie aus Süd- und Ostasien vergleichbare Probleme nicht haben. Die Kinder von Vietnam-Vertragsarbeitern aus der ehemaligen DDR machen sogar zu 80 Prozent Abitur und schneiden damit noch weitaus besser ab als die Deutschen (…) Interessant sind die in Großbritannien beobachteten Unterschiede zwischen den verschiedenen Migranten aus der ehemaligen Kolonie Indien: Indische Schüler schneiden in England doppelt so gut ab wie pakistanische Schüler. Schüler aus Fernost lassen in ihren Leistungen alle hinter sich, auch die britischen. Zwischen Indern und Pakistanern gibt es aber keine Unterschiede außer dem, dass die Pakistaner einen islamisch-kulturellen Hintergrund haben.
In Frankreich wanderten in mehreren Schüben Polen, Juden, Chinesen und Vietnamesen ein. Sie hatten wirtschaftlichen Erfolg, integrierten sich problemlos und verschmolzen allmählich mit der Mehrheitsgesellschaft, ohne jemals staatliche Hilfen in Anspruch zu nehmen. Ganz anders die Probleme Frankreichs mit den arabischen Migranten insbesondere aus Algerien. Walter Laqueur vermutet: “Es muss in der geistigen Einstellung jener, die sich marginalisiert fühlen, etwas geben, das es ihnen erschwert, im Leben Erfolg zu haben.” (…) Die Journalistin Ingrid Kloepfer nimmt das Leben einer islamischen Importbraut namens Dilek als Beleg für die fehlende Integrationsbemühung der deutschen Gesellschaft: 27 Jahre alt, zehn Jahre in Deutschland, drei Kinder, fünf Jahre Dorfschule in der Türkei. Dilek kennt nur den Haushalt und kann kaum Deutsch. Was tat denn der amerikanische Staat für die Integration der einwandernden Deutschen, Juden, Iren oder Italiener? Die integrierten sich selbst, weil sie gar keine andere Wahl hatten, wenn sie nicht untergehen wollten. Da gab es keine Sozialhilfe für Importbräute. Die mangelnde Integration liegt an den Attitüden der muslimischen Einwanderer. Das möchte die gutmenschelnde Liberale Inge Kloepfer nicht wahrhaben, die mit aggressiven Unterton erklärt: “Die deutsche Ethnie wird auf lange Sicht vielerorts auf eine der großen Minderheiten schrumpfen. So wird es aussehen – ob es dem Notenbanker Sarrazin passt oder nicht.” In bestimmten Kreisen ist es inzwischen üblich geworden, bereits den empirisch begründeten Hinweis auf das Bestehen von Unterschieden zwischen ethnischen Gruppen mit dem Rassismusvorwurf zu belegen. Das ist eine sehr wirkungsvolle Art, Andersdenkende mundtot zu machen und das Ansprechen unerwünschter Sachverhalte mit dem Bann des politisch Unkorrekten zu belegen. In Deutschland funktioniert das aufgrund der Last der Geschichte besonders gut.

Quelle: Deutschland schafft sich ab von Dr. Thilo Sarrazin, 17. durchgesehene Auflage 2010, Seite 287-290.

Das kann ja nicht alles auf soziale Faktoren wie Armut zurückzuführen sein, nicht alle Inder oder Asiaten aus Fernost kommen aus Millionärsfamilien.

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Ich weiß es nicht genau.

Daß Juden und Chinesen mit den Franzosen "verschmelzen" halte ich aber für ein sehr plattes Zugeständnis an die "politische Korrektheit". Sarrazin weiß es sicherlich besser.

Juden und Chinesen haben beide starke Rasse-Instinkte wie sich Friedrich Nietzsche ausdrücken würde. Die assilimieren sich nur oberflächlich, bleiben aber in Wahrheit ihrem Volkstum treu. Bei den Chinesen ist das heute deutlich zu merken: Sie sind hier in Deutschland oberflächlich immer höflich und korrekt, fallen niemals durch aggressive oder machohaftes Gehabe auf wie viele Mohammedaner, betreiben aber zugleich emsigst Industriespionage. Chinesische Kampfflugzeuge wie die J-10 z. B. können ihre "Inspiration" durch Flugzeuge wie den deutsch-britischen Eurofighter oder den schwedischen Gripen kaum verleugnen.

Richtig ist, dass der Islam eine Art "verdummende" Wirkung auf die Leute hat, die das Unglück hatten, in eine mohammedanische Familie hineingeboren worden zu sein. Den Männern wird eine geistig armselige Religion geboten, die sie nur zu Kämpfern für diese macht, aber für Kreativität und Wissenschaft relativ wenig Freiraum lässt. Es ist kein Zufall, dass vor allem die Männer aus mohammedanischen Gesellschaften häufig ziemlich "dumm" (im Sinne von vulgar-aggressiv / primitiv-machohaft) rüberkommen und eher noch die Frauen dort intellektuell etwas taugen. Vielleicht auch deshalb werden diese im Orient auch unterdrückt …

Allerdings hat das nicht nur kulturell-religiöse, sondern zumindest zum Teil auch genetische Ursachen. Die Welt des nahen Ostens war schon vor Mohammed ein Völkerchaos, das aus der Bankrottmasse der untergegangenen Völker des Altertums hervorging. Der persische, makedonische und später römische Imperialismus hatte diese Völker gründlich durcheinandergewirbelt und die antiken Hochkulturen letztlich irreversibel zerstört. Mohammed hat die Mischlinge aus diesen Gebieten nur in einer Art Religion geeint und letztlich wurden diese gegen das Abendland gehetzt. Das hält bis heute an.

Dennoch sollten wir den Islam in den Ländern, wo er herrscht, in Ruhe lasse. Bin kein Apologet der US-Angriffskriege für Öl und den Dollar-Standard in diesen Regionen. Damit wird der Hass der Mohammedaner auf das Abendland nur noch weiter geschürt, was am Ende nicht dem kriminellen US-Imperium schadet, sondern vielmehr uns Europäern. Daher sind auch Mohammed-Karikaturen, Koran-Verbrennungen und dergleichen abzulehnen. Diese nutzen nicht uns, sondern nur den Islamisten, die dadurch weiter Zulauf von empörten und frustrierten Mohammedanern gewinnen.

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