Deutschland braucht 400.000 Migranten pro Jahr, um den steigenden Personalmangel zu bekämpfen, was haltet ihr davon?

14 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Das mag der Mainstream so mal einfach in den Raum stellen. Aber so wie es jetzt läuft, läuft es gar nicht. Die Migranten der letzten Jahre sind nicht mal annähernd in der Lage die darauffolgenden Migranten zu ernähren. Das ist ein Negativgeschäft und das wird es mit der Vorgabe, komme wer wolle, wohl auch immer bleiben. Verdienen kann hier nur ein Arbeitgeber, das bereit ist die politischen Vorgaben bestens in seinem eigene Sinne auszunutzen.

Siehe auch Statistik: Beschäftigte und Arbeitslose aus Asylherkunftsländern auf der Seite

https://mediendienst-integration.de/artikel/wie-geht-es-den-fluechtlingen-heute.html
Woher ich das weiß:Recherche
Von Experte Udavu bestätigt

Wir brauchen keine Migranten ohne Ausbildung aus aller Welt, die mit ihrer ganzen Familie samt Großeltern kommen und dann hier Sozialleistungen beziehen - das belastet uns noch mehr.

Was wir brauchen, ist ein Einwanderungsgesetz wie z.B. Kanada es hat, bei dem wirklich nur ausgebildete Facharbeiter kommen oder Menschen, die sich verpflichten, hier eine Ausbildung zu machen.

Außerdem kann man nicht sagen, ob wir wirklich noch so viele Menschen brauchen, da sich durch Digitalisierung einiges verändern wird, z.B. Online-Banking, Supermärkte bei denen man eventuell seine Waren selbst scannt, Roboter, Künstliche Intelligenz, selbstfahrende Autos usw.

Auch würde das den Wohnungsmarkt noch weiter anspannen, denn für 400.000 Menschen jedes Jahr Wohnungen zu bauen ist de facto kaum möglich, aus Kostengründen, aus Platzgründen und aus Zeitgründen.

Klar brauchen wir. Immer. nur her damit. Wir als dichtbesiedelstes Land in Europa haben ja keine Probleme mit Wasserversorgung (Funkfurt muss Rheinwasser versickern lassen, damit die Grundwasserpumpen noch arbeiten können)

Arzttermine gibt es in Massen und Wohnraum wird einem geradezu hinterdrein geworfen.

Und die hervorragende Ausbildung hilft brautal !

Seht mal hin.. Das sind zu 90% junge Männer die hier hoffen, ein Leben lang versorgt zu werden und nichts arbeiten zu müssen. GGf. hier Ihren extremistischen Träumen nachhängen zu können . Klar, der deutsche Steuerzehaler ist zwangsverpflichet alles das zu bezahlen....die deutsche Bevölkrung wird nicht gefragt.

Einen Nutzen für Deutschland wird es nur gering oder kaum geben.

Mal nebenbei .... was ist mit den immer noch rund 3-4 Mio DEUTSCHEN ARBEITSLOSEN ?? Haben wir die vergessen ? DAAA wird jeder cent argwönisch umgedreht.

Da ist doch was faul im Staate Dänemark oder?? (Ne bei denen läuft das -- 90% Arbeitslosengeld und die nehmen KEINE Migranten)

(Nichts gegen die Menschen und den einzelnen - das sind Brüder Väter Mütter wie jeder hier auch - ABER WIR KÖNNEN NUN MAL NICHT DIE GANZE WELT AUFNEHMEN UDN FINANZIEREN!!!)

DICKERKLOPS 
Fragesteller
 29.04.2023, 16:13

sehr gutes Antwort

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oldfashioned66  29.10.2023, 19:26
@DICKERKLOPS
sehr gutes Antwort

... und so realitätsfern wie deine Antwort von guter Rechtschreibung entfernt ist.

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https://diercke.westermann.de/content/deutschland-altersaufbau-978-3-14-100800-5-82-5-1#:~:text=Die%20Pyramidenform%20im%20Jahr%201900,Bev%C3%B6lkerungspyramide%20erinnert%20an%20eine%20Pyramide.

So sollte es sein, aber bei einer Fertilität von 1,54 in DE und das ueber die Jahre, hat uns in die Bredouille gebracht, wo jetzt die zu uns gekommenen Flüchtlinge als Chance gesehen werden, die den Menschen Pool von DE auf 90 Millionen anheben sollen, nach Kanzler Scholz seiner Aussage.

Woher ich das weiß:Recherche

Wir brauchen definitiv Arbeitskräfte, das ist korrekt. Ob die nun aus dem Aus- oder Inland kommen, ist am Ende egal.

Weil die Bevölkerungspyramide kippt, braucht Deutschland viele, viele Leute.

Du meinst ein System, das nie dazu ausgelegt war, so lange zu funktionieren? Nun, wir brauchen arbeitende Leute - nicht einfach "nur" Leute.

Das Problem ist, dass wir nicht selektieren - wie importieren mit der naiven Hoffnung, dass wir einen Großteil der Migranten in Lohn und Brot bringen und dass sich diese an unsere Art zu leben anpassen, die Sprache lernen und unsere Regeln achten. Die Realität zeigt, dem ist nicht so.

Es ist ein wenig, um eine Analogie zu gebrauchen, als würde unser Haus brennen, und jemand würde das lösen wollen, indem er einfach den nächsten Staudamm sprengt und alles flutet. Das funktioniert nicht, genausowenig wie unser aktuelles Migrationsmodell funktioniert. Im Gegenteil, es verschlimmert die Lage nur, weil die meisten der Leute, die kommen, nicht die Fähigkeiten und am Ende Willen haben, die benötigten Jobs zu besetzen.

Es ist erstaunlich und ein wenig traurig, wie man sich immer noch vormacht, dass Migration aus Dritte-Welt Ländern, dazu noch aus kulturfernen Ländern mit archaischem Frauenbild und völlig rückständigen Lebensstilen, in denen Toleranz verlacht wird, unser Problem lösen können. Wir benötigen Fachkräfte, das bedeutet, Menschen entweder mit bereits abgeschlossener Ausbildung oder hoher Lernbereitschaft. Das können die meisten Länder, von denen Menschen herkommen, nicht oder nur in sehr kleiner Zahl bieten. Zu glauben, dass strengreligiöse Länder, in denen Bildung nur eine geringe Bedeutung hat, uns Hunderttausende von Arbeitskräften schicken KÖNNEN ist so lächerlich, wie amüsant, genau wie zu glauben, dass du einem jungen Erwachsenen, dessen Bildungsstand weit hinter dem von deutschen Altersgenossen liegt, praktisch nochmal von der fünften Klasse aufwärts "neuschulen" kannst, ebenso. Sicherlich gibt es hier Talente, doch DIE, diese Talente, die Leute, die WOLLEN, könnten wir auch so anwerben. Aktuell ist das System einfach eine praktisch offene Tür, wobei man dann danach durchsiebt, ob was brauchbares dabei ist. Das Resultat sehen wir dann mittlerweile.