Sie sind eine brauchbare Gesetzgebung. Aber solange die Bundeslade nicht gefunden wird und in ihr Steinplatten sind mit den zehn Geboten, eingeschrieben in den Stein auf eine Weise, die kein Mensch vermag, - Könnten sie auch von Menschen sein.

Jesus selbst hat das Gebot der Gottesliebe und Nächstenliebe gleichgestellt und bestätigt.

Das höchste Gebot ist das:
„Höre, Israel,
der Herr, unser Gott, ist der Herr allein,
und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben
von ganzem Herzen, von ganzer Seele,
von ganzem Gemüt und mit all deiner Kraft“ (5. Mose 6,4-5).
Das andre ist dies:
„Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“ (3. Mose 19,18).
Es ist kein anderes Gebot größer als diese beiden.

NT:

Geht so mit anderen um, wie die anderen mit euch umgehen sollen. In diesem Satz sind das Gesetz und die Propheten zusammengefasst.

Da ich aber den kanonischen Evangelien nicht traue

Jesus sprach: „Liebe deinen Bruder wie deine Seele [ψυχή], bewache ihn wie deinen Augapfel.“ Logion 25
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Ist nicht ganz so einfach zu beantworten. In der irdischen Genetik haben sich bestimmte Muster und Basenpaarungen gebildet und bewährt. Darauf baut die gesamte Biologie auf, von der allerersten Zelle, bis heute.

DNS-Basenpaare sind Paare der vier Nukleobasen Adenin (A), Thymin (T), Guanin (G) und Cytosin (C), die über Wasserstoffbrückenbindungen miteinander verbunden sind. Die spezifische Paarung erfolgt nach der komplementären Regel: A paart sich immer mit T (A-T-Paar) und G immer mit C (G-C-Paar). 

Sollte in ausserirdischer DNS eine, oder mehrere andere Nukleobasen verbaut sein, funktionierte es nicht, das sie mit unserer Biologie etwas als Nahrung anfangen könnten. Es müsste also schon eine absolute Parallelentwicklung sein, bzw. ein Naturgesetz, das sich die DNS immer aus den selben Bausteinen aufbaut, wie hier auf der Erde. In Experimenten hat man schon andere Nukleobasen verwendet und das Molekül war vermehrungsfähig. Könnte also sein, das die Doppelhelix mit den Nukleobasen eine Art universelles Grundgerüst darstellt, sich aber auf anderen Welten Unterschiede ergeben. Trotzdem könnten diese Variationen vielleicht bei uns Fuß fassen, so das zwei verschiedene, konkurrierende Systeme existieren.

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Nein

Nicht wirklich. Es wird der Tag kommen, wo man die Leitung eines Unternehmens in die Hände einer logisch aufgebauten AI geben kann. Der Mehrwertanteil, den Geschäftsinhaber, oder Manager oft in übertriebener Form aus den Firmenerlösen für sich abzweigen, (Villen, Yachten, Grundbesitz, Beteiligungen, Luxusurlaube, Vermögen, etc.) könnte dann wieder in die Fa. reinvestiert werden. Dann gäbe es auch keine Auswüchse mehr, das einzelne Menschen Vermögen im dreistelligen Milliardenbereich ansammeln könnten. Die Vorgänge, Entscheidungen und Prozesse der Firmenleitung ließen sich durchaus von solchen "Reichen" trennen. Man könnte durchaus vorsehen, das ein Teil der Erlöse in Kunst, Wohltätigkeit und die Sozialsysteme fließen. Es ist ganz einfach nicht gerecht, das die reichsten 10% der Bevölkerung über 90 % des Kapitals verfügen und andere nicht wissen, wie sie morgen satt werden sollen. Ich denke mit einer AI ließe sich diese Regentschaft des fetten Bauches beenden. Ob das je geschehen wird, weiss ich nicht, da die Reichen ihre Pfründe mit Zähnen und Klauen verteidigen werden.

Einer Studie zufolge betrug im Jahr 2000 der Gini-Koeffizient weltweit 0,892. Demnach besaß das reichste Prozent der Weltbevölkerung 40 % des Weltvermögens. Die reichsten 10 % besaßen zusammen 85 % des Weltvermögens, die ärmeren 50 % zusammen nur 1 %. Der Ungleichheitswert von 0,892 entspricht annähernd einer Situation, in der von 100 Personen eine Person 90 % besitzt, während die anderen 99 Personen sich die übrigen 10 Prozent teilen.
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Sylt

Ich kenne die Insel seit 1993 und war sofort begeistert. Ich habe seit dieser Zeit fast alle Urlaube dort verbracht , war aber seit fast 6 Jahren nicht mehr dort, leider. Es ist fast unmöglich dort Wohnraum zu bekommen, aber wenn ich die von dir genannte Gelegenheit bekäme, wäre ich dort.

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Eine andere Vorgehens- und Verfahrensweise und zwar...

Die Präastronautik ist kein wissenschaftliches Fachgebiet, sondern eine Parawissenschaft. Die Datendecke ist äusserst dünn, bis nicht vorhanden. Eine reine Idee, ohne Beweise, nicht mal starke Indizien. Aber man kann Geld damit verdienen, und so schreibt man Bücher darüber und macht Fernsehsendungen davon. Auf diese Weise lässt sich über Kaufpreise und Fernsehgebühren scheinbar auskömmlich leben davon. Mich zerreist es regelmäßig, wenn ich diese Nasenbären in den Sendungen mit ihren schlechten Schauspielerischen Leistungen sehe. Wenn dann eine Frage auftaucht, - diese Frage, - die eine Frage, - und dann kommt die Äusserung auf die ich jedesmal warte, wie der Hund aufs Leckerli, - "Die Anhänger der Präastronautik sagen ja!" Mich zerrupft`s! Ich krieg ne Lungenembolie vor lachen! Man könnte jetzt sagen, - Scheisse, auch auf den Leim gegangen!, Aber jo!

Ich denke trotzdem, das es rein naturwissenschaftlich nicht ganz auszuschließen ist, das so etwas mal stattgefunden hat. Aber bisher hat man noch nix gefunden. Wenn tatsächlich mal Ausserirdische bei uns waren, haben sie später sehr gut saubergemacht. Denn wenn sie hier waren und nur einige Gegenstände, oder Raumschiffteile, etc. zurückgelassen hätten, könnten wir an der abweichenden Elementenverteilung und Radionuklidverteilung feststellen, das es nicht aus unserem Sonnensystem stammt. Beweise müssen kristallklar und wiederholbar sein, sonst ist nix! Also abwarten. Das einzige, was mir persönlich zu denken gibt, ist das sogenannte Tunguska-Ereignis von 1908.

https://youtu.be/BdFFbLqiAxo?feature=shared

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Die Theorie ist schon öfter aufgetaucht. In meinen Augen läge der Punkt des "eingreifens" aber nicht bei der technischen Entwicklung der letzten Jahrzehnte. Wenn, dann müsste es wesentlich früher gewesen sein. Einmal bei der Entwicklung größerer Gehirne. Jede Art wäre an sich mit dem Gehirn, das sie hatten überlebensfähig gewesen. Aber das lässt sich noch durch bessere und eiweisreichere Ernährung erklären und schließlich durch die Erfindung des kochens. Aber der Mensch entwickelte irgendwann nach fast 300.000 Jahren die Zivilisation. Einige sagen, sie mussten sesshaft werden, um genug Getreide zum Bierbrauen anbauen zu können und diesen Rauschzustand zu erleben. OK, könnte sein. Wenn ich mich beschlucke, habe ich auch ganz seltsame Ideen! Zum reinen überleben ist das menschliche Gehirn eigentlich überdimensioniert. Die Fähigkeit Mathematik zu betreiben, komplexe Musik zu komponieren, oder geniale Kunstwerke zu erschaffen, geht weit über unser reines Überlebensbedürfniss hinaus. Da würde ich sehen, das vielleicht ein "anschubsen" stattgefunden hat. Ob das aber Aliens waren, oder sich aus aus einem universellen Trend zur Höherentwicklung ableitet, weiss ich nicht. Tatsache ist jedenfalls, das der sogenannte Enzephalisierungsindex, fast aller Tiergattungen in den letzten hunderten Millionen Jahren gestiegen ist. Die Geschwindigkeit der technischen Entwicklungen ist nichts wunderbares. Das lässt sich anhand der Unterlagen und Patentschriften der letzten 2000 Jahre gut nachverfolgen. Es liegt ganz einfach im Bereich unserer Möglichkeiten.

https://youtu.be/9msMVMb6tVk

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Die Atomkraft in Form von Spaltreaktoren ist untot und würde uns das Geld aus den Adern saugen. Ausserdem haben wir nicht mal mehr die Produktionsinfrastruktur dafür und auch nicht genug eigenes Uran. Sind wir, was Öl und Gas anbetrifft bisher von Neandertalerrepubliken abhängig gewesen, werden wir dann eben wieder von anderen, (oder den gleichen?) Neandertalerrepubliken abhängig sein, um unsere Brennelemente herzustellen. Oh, - Sorry, geht ja auch nicht mehr. Was also soll der Kack? Wenn Atomkraftwerke rein aus dem Markt finanziert werden müssten, würde auf der Ganzen Welt kein einziger Spaltreaktor laufen. Die vielbesungenen Minikraftwerke und Transmutationsreaktoren existieren bisher als Pläne, bestenfalls als Prototypen, deren Markteinführung die aktuelle Generation nicht mehr erleben wird. Die Atommüllentsorgung ist nur in Ansätzen gelößt und wird zum großen Teil von der Allgemeinheit bezahlt werden müssen. Wie sicher die bisherigen Reaktoren waren sah man ja zur Genüge und die allgemeine Radioaktivität der Atmosphäre hat sich seit 1945 zusammen mit den Tests, die die Breihirne veranstaltet haben, sehr messbar erhöht. Wie lange wollen die noch an unseren Genen kratzen damit? Warum sollten wir uns also an solchen, scheinbar anspruchsvollen Technologien berauschen? Ich kann konzeptionell ein Atomkraftwerk planen, das absolut sicher ist. Nur, - Es wird niemand bezahlen können. Man müsste es 150 mtr. unter der Erde bauen. Es käme nicht besonders viel Strom heraus. Und es wäre noch viel unwirtschaftlicher, als die heutigen Dinger. Es gibt wesentlich intelligentere und elegantere Methoden, Energie bereitzustellen und zu speichern. Und es gibt genug davon! Gegen 2100 wird uns hoffentlich die Fusion zur Verfügung stehen und das Energieproblem entschärfen.

Im Übrigen bin ich der Meinung, das die Grünen zerstört werden müssen!

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Ich als Mann sage:

Bullshit! In dem Alter werden Frauen erst interessant! Vorher musst du sie noch etwas stehen lassen, weil sie noch nicht gut sind!

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Kommt darauf an für was. Eine Lebensbeziehung wird alleine schon wegen deines jugendlichen Alters unmöglich sein. Da wären auch deine Eltern zu Recht dagegen und es würde wahrscheinlich nicht gutgehen. Eine freundschaftliche und sexuelle Beziehung, quasi ne Affäre, wäre legal, wenn kein Geld, kein Zwang und keine Abhängigkeit im Spiel ist. Sie darf also nicht deine Lehrerin, Trainerin, Betreuerin, etc. sein. Ansonsten, - Maul halten, stillhalten, durchhalten! Schnapp dir die Tante!

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Trump sieht die Nationalgarde als seine persönliche SA. Inwieweit das gesetzlich geregelt ist, dort, weiss ich nicht. Denn ansonsten könnte jeder Präsident diese Truppe als Gewaltmittel einsetzen und andere Strukturen aushebeln. Finde ich sehr bedenklich.

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Ich verwende schon lange "Pjur Backdoor". Gibt es z.B. in Erotikmärkten von Orion. Nachteile, wie die von dir genannten habe ich bisher noch nicht festgestellt. Es greift keine Kondome an und bleibt lange gleitfähig. Allerdings kostet ein Fläschchen mit 100 ml ca. 20 Euro. Einziger "Nachteil" ist, das man anschließend gut waschen muss.

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