Hat Deutschland ein Migranten Problem?

5 Antworten

Meiner Meinung nach nicht, die migranten tuen sogar deutsche probleme abschwächen, die meisten migranten sind keine 90jährigen renter unbd somit bekämpft migration die überalterung der gesselschaft, auch sind viele migranten arbeiter, wo von wir in deutschalnd zu wenig haben.

Auch das argument "sie nehmen uns die jobs weg" ist falsch, da wir erstens nicht genug arbeiter für die jobs haben und da migranten wahscheinlicher sind neue gescgäfte sogar zu gründen(Global Entrepreneurship Monitor (GEM) 2019/2020 - Germany Report)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Das würde ich insofern bejahen, weil wir kaum noch Möglichkeiten haben, die Masse der Migranten bei uns unterzubringen. Viele Städte und Gemeinden sind hoch verschuldet und müssen nun auch noch die Kosten für Unterbringung, Verpflegung usw. tragen.

Das kann und wird auf Dauer nicht gutgehen. Derzeit hält die Bevölkerung die Beine noch still, was sich aber irgendwann ins Gegenteil ändern kann.

Wer da glaubt wie die Baerbock (GRÜNE) , dass wir noch viel mehr Migranten aufnehmen können, der befindet sich auf dem falschen Weg.

Es kommen eben Menschen aus unterschiedlichen Kulturen und anderen Religionen.

Teilweise akzeptieren die unsere Gesetze, Kultur.und Religion nicht. Nicht jeder will sich integrieren.

Bei uns in der Stadt hat das schon dazu geführt, dass z. B. das Hallenbad an einem Tag der Woche nur für Musliminnen benutzt werden darf. Da hat sonst niemand Zutritt. Das sind solche Anfänge die sich dann an weitere Forderungen knüpfen.

Die meisten der Migranten sind Moslems. In deren Augen sind Christen Ungläubige.

In den Koranschulen wird schon den Kindern Hass gegen Ungläubige beigebracht.

In den Schulen gibt es Probleme , weil manche Familien ihre Töchter nicht am Turnunterricht, Schwimmunterricht oder Ausflügen teilnehmen lassen wollen. Da gibt es oft hitzige Diskussionen.

Es gibt auch Probleme unter den Schülern, wenn z.B. eine Muslima einen Freund hat oder haben will, der einer anderen Religion angehört. Da wird mit allen Mitteln versucht, das zu verhindern. Es gibt da mehrere ,mir bekannte Probleme.

NZZ

Sind die politisch Verantwortlichen in Deutschland durch beunruhigende Nachrichten aus der Wirklichkeit noch zu erreichen? Dann müsste eine neue Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach sie eigentlich alarmieren: Danach schwindet die Bereitschaft der Bevölkerung, die nach wie vor ungeordnete Zuwanderung zu akzeptieren, sie gar für eine Lösung des Arbeitsmarktproblems oder auch für eine Bereicherung zu halten, in dramatischer Weise. Und diese Entwicklung ist absolut nachvollziehbar. Rund 60 Prozent (in Ostdeutschland 70 Prozent) der Befragten sind überzeugt, dass Deutschland keine weiteren Flüchtlinge aufnehmen könne. 50 Prozent befürworten Einschränkungen des geltenden Asylrechts. 85 Prozent wollen ein Einwanderungsgesetz, das Kontrolle darüber erlaubt, wer aus welchen Gründen nach Deutschland kommt. Eine derartige Stimmung gab es nicht einmal in der ersten grossen Flüchtlingskrise 2015. Deutschlands Bürgermeistern und Landräten ist die Situation längst klar, schliesslich müssen sie die Turnhallen, die leerstehenden Supermärkte oder die Grundstücke für Containerdörfer finden, in denen Asylbewerber und Flüchtlinge noch untergebracht werden können. Als Kommunalpolitiker bekommen sie direkte Rückmeldungen aus Kindertagesstätten und Schulen, die mit der schwierigen Integration immer weiterer nicht deutschsprachiger Kinder heillos überfordert sind. Und sie spüren die wachsende Irritation ihrer Mitbürger, die sich eben nicht pauschal als Rassismus abtun lässt. Die fatale Behauptung: «Wir schaffen das!» Doch schon auf der Ebene der Regierungen der Bundesländer – egal, in welcher politischen Konstellation – und erst recht bei der Ampelkoalition im Bund setzen die pädagogisierenden Beschwichtigungen ein. Man warnt so routiniert wie sorgenvoll vor Fremdenfeindlichkeit. Man prangert «Islamfeindlichkeit» an – statt sich mit dem politischen Islamismus auseinanderzusetzen. Man vermischt Asylrecht, Arbeitsmigration und Kriegsflucht. Man verweigert jede klare Aussage darüber, was von Menschen erwartet wird, die dauerhaft in Deutschland leben wollen. Die prominenteste Vertreterin der pädagogisierenden Beschwichtigung war ohne Zweifel die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel mit ihrer fatalen Behauptung «Wir schaffen das!». Analytisch hatte die Christlichdemokratin insoweit recht, als es einem wirtschaftlich relativ starken Land wie Deutschland durchaus möglich ist, 900 000 (2015) oder auch 1,3 Millionen Menschen (2022) zusätzlich zu behausen, ihnen Deutsch beizubringen und ihnen Zugang zu einem Arbeitsmarkt zu verschaffen, der auf allen Qualifikationsniveaus nach Arbeitskräften verlangt. Was Merkel nicht sagte, war, dass dieses «das», was da zu schaffen sei, eine gewaltige nationale Anstrengung bedeutet. Eine Anstrengung, die irgendwer auf sich nehmen muss. Wer bringt die Mühe, die Arbeit, das Mitgefühl auf, um Ankömmlingen aus oft sehr fremden Kulturen die Sprache und die Regeln beizubringen, ohne die Fremde und Deutsche nicht gut zusammenleben können?

Um Missverständnissen, auch böswilligen, vorzubeugen: In der deutschen Bevölkerung gibt es Rassisten und Fremdenfeinde – wie in vermutlich jedem Land der Welt. Gegen diese Leute müssen Demokraten aufstehen. Aber die grundsätzliche Sorge darüber, was aus der deutschen Gesellschaft wird, wenn dem «schaffen» nicht mehr Aufmerksamkeit gewidmet wird, ist kein Rassismus. Der Wunsch, über das konkrete «Wie denn?» der Integration zu reden, ist kein Rassismus. Die Frage, bei welcher Zahl – Weltbank und Vereinte Nationen prognostizieren bis zum Jahr 2050 etwa 200 Millionen Armuts-, Klima- und Kriegsflüchtlinge – die Grenze der Aufnahmefähigkeit eines Landes liegt, ist nicht rassistisch. Die Deutschen differenzieren sehr wohl zwischen den aus der Ukraine geflüchteten Frauen und Kindern, die, wie die Allensbach-Chefin Renate Köcher es in der «FAZ» formuliert, «aus einem ähnlichen Kulturkreis stammen und von ihrer soziodemografischen Zusammensetzung her den Vorstellungen von Flüchtlingen entsprechen», und jungen Männern aus Afghanistan, Syrien, Libanon, dem Irak oder Eritrea, die in Deutschland ihr Glück suchen. Fleiss, Lernbereitschaft, Anpassungsfähigkeit Auch deren Hoffnungen sind nachvollziehbar. Und diejenigen von ihnen, die Fleiss, Lernbereitschaft und Anpassungsfähigkeit an den Tag legen, haben häufig die meisten Schwierigkeiten mit einer deutschen Bürokratie, welche die Freundlichen schikaniert und vor den schweren Fällen kuscht. Von Letzteren allerdings gibt es viele, wie die Kriminalstatistiken belegen. Die neusten Zahlen stammen aus Baden-Württemberg: 43 Prozent der Tatverdächtigen des Jahres 2022 hatten demnach im Ländle keinen deutschen Pass. Der Anteil der Nichtdeutschen an der Gesamtbevölkerung beträgt aber weniger als 20 Prozent. Während die Kriminalität der Deutschen in Baden-Württemberg um 4,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zunahm, stieg sie bei den Migranten um mehr als 20 Prozent. Die Kriminalität afghanischer Flüchtlinge verdoppelte sich von 2021 auf 2022 sogar. Selbst wenn darunter auch Verstösse gegen das Ausländerrecht sein sollten – die Tendenz ist schlimm. Und es ist ganz sicher nicht rassistisch, wenn die eingesessene Bevölkerung, gleich welcher Herkunft, ein solches Verhalten für grob undankbar hält. Die politische Exekutive, allen voran die Ampelregierung im Bund, wäre gut beraten, den Frust der Bürger ernst zu nehmen. Ohne eine Verschärfung des Asylrechts wird es nicht gehen, auch im Sinne aller Flüchtlinge, die schon im Land sind.

Nein. Deutschland hat ein Problem mit der Politik und mit dem Justizwesen. Wenn schon Vergewaltiger hier eine Bewährungsstrafe bekommen, dann läuft hier einiges schief im Land

Illyas2929  21.03.2023, 23:35

Es bekommen nur Vergewaltiger aus einem bestimmten Clientel Bewährungstrafen.

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Illyas2929  22.03.2023, 10:08
@Maryam975

So genannte Flüchtlinge aus zivillosen odee fundamental islamischen Gesellschaften, wie Syrien, Afghanistan, Irak oder Somalia.

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Illyas2929  22.03.2023, 10:16
@Maryam975

Nicht mehr. Aber die Syrer sind nun mal das Produkt der syrischen Gesellschaft und wurden dort sozialisiert.

Nicht nur in Deutschland, auch in der Türkei fallen sie negativ auf.

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