Verschlimmert Zuwanderung die Wohnungsknappheit in Großstädten?
Das Ergebnis basiert auf 29 Abstimmungen
9 Antworten
Nicht unbedingt, denn die meisten Zugewanderten können sich Wohnraum sowieso nur in einem bestimmten sehr günstigen Preissegment leisten. Menschen die nicht in Sozialwohnungen leben, bekommen von dieser Wohnungsknappheit die durch Zuwanderung entsteht nichts mit.
Dass Familie Peters mit 2 Jobs und 3 Kindern in Berlin keine Wohnung findet, hat mit Zunwanderung nichts zu tun.
Ich sage nein, weil ein generelles Ja auch falsch wäre.
Ja, auf jeden Fall. Das ist einer der Gründe für die aktuelle Wohnungsnot.
Logisch.
4 Millionen und es kann wegen Trinkwasser oder Frischluftzufuhr nichts neues gebaut werden.
Okay Geld auch.
Dann noch 200000 zusätzliche Einwohner, egal ob sie vom Land oder Ausland kommen.
Kann ja nicht sein. Wohnungen und Bauplatz und Geld iwasser und Frischluft st halt nicht unendlich verfügbar
Jede Zunahme der Bevölkerung benötigt mehr Wohnraum.
Dabei ist es unerheblich, auf welchem Wege das geschieht.
Nur wenn die Errichtung von Wohnraum mit der Bevölkerungszahl im Einklang ist, gibt es klein Problem.
Wird jedoch nicht bedarfsgerecht gebaut oder werden für Investoren die Bedingungen so unattraktiv wie möglich gestaltet, dann sind Probleme vorprogrammiert.
Ja natürlich. Es gibt diverse Interviews mit Oberbürgermeistern von Städten, welche das als riesiges Problem erleben.