Ist die Arbeitslosigkeit manchmal vorteilhaft?
Ich arbeitete jahrelang als Aushilfe.
Das erlebte ich
- Langweile bis die 8 Stunden vorbei sind. Oft Qual.
- Da ich Migrant bin, erlebe ich oft Leute, die Hass gegen Migranten empfinden( auch wenn das gerechtfertigt ist, da sie viele negative Nachrichten wegen Kriminellen etc lesen.
- Oft verarschen, da es Narzissten gibt, die gern mobben.
- Besorgte Mitarbeiter wegen unchaotische Zuwanderung. ALso man spuert das im Gespraech. sie empfindet Sorgen, weil Migranten kommen, oder wegen Ueberfremdung etc.
Die Langweile der Arbeitslosigkeit ist sicher 100x besser als diese angespannte Lage.
Oder?
Ich empfinde massiv viel Frieden.
9 Antworten
- Geht wahrscheinlich 90% der beschäftigen so, man arbeiten halt um zu leben.
- Was hat das nun mit arbeiten zu tun? Oft geben sich Migranten die Opferrolle, wenn diese Ihre Leistung nicht bringen und angemahnt werden. Klar gibts auch Idioten, aber oft ist hier die Opferrolle besser um sich seine Fehler nicht eingestehen zu müssen.
- Mobbing gibt es überall, auch unter Kartoffeln, da hilft nur die Abteilung oder Fa. wechseln.
- Ja manche Menschen haben sorgen, diese teilen Sie vertrauensvoll sogar mit dir. Denke hier geht´s weniger um Migranten wo arbeiten gehen und sich an universelle Verhaltensregeln des Lebens unterwerfen. Denke so jemand warst du, deshalb wurde mit dir auch darüber gesprochen.
Viel Spaß beim Bürgergeld, aber irgendwann ist die geilste Party auch mal vorbei. Und dann? Meinst du diese Sozialabgaben kann man auf ewig zahlen? Der Sozialstaat bröckelt so langsam. Warum? Wegen Menschen wie dir! Mir tun nur die Leute leid, welche wirklich auf einen Sozialstaat angewiesen sind.
Er hat keinen Anspruch auf Sozialleistungen, weil er bereits zur Ausreise aufgefordert wurde.
Dann hast du den falschen Job.
Geh studieren oder mache eine Ausbildung, die dir wirklich Spaß macht und deine Interessen abdeckt.
Nicht arbeiten hat viele Vorteile. Wenn man passive Einkommensquellen hat, wird man von Arbeitsämtern als auch von Arbeitgebern in Ruhe gelassen. Dazu hat man relativ viel Geld, für das man sich nicht anstrengen muss. Statt mit Arbeit erfüllt man das eigene Leben mit Hobbys und persönlichen Projekten.
Ich verdiene auch passiv mein Geld und genieße mein Leben sehr.
Ich würde eher sagen, dass du einen anderen Job benötigst. Denn Arbeitslosigkeit wird dich auf Dauer sicher ganz traurig machen.
Hi, besser als Mobbing ist es sicher. Es gibt auch Weiterbildungen vom Amt, Ausbildungen, Umschulungen. Du kannst studieren. Für alles gilt: Vorausgesetzt Du hast die Energie dazu. Falls nicht, wäre pschologische Beratung angebracht, eine Psychotherapie .
Je besser die Ausbildung, umso größer die Chance auf einen guten Arbeitsplatz. Solange Fachkräftemangel herrscht, kann man auch gut den Arbeitgeber wechseln.
auch wenn das gerehtfertigt ist, da sie viele negative Nachrichten wegen Kriminellen etc lesen
Weil eine Minderheit der Migrant*innen sich schlecht benimmt, ist es meineserachtens nie gerachtfertigt, über alle schlecht zu reden. Schon gar nicht Kolleg*innen gegenüber! Man sollte die Probleme bennenen, ohne dabei zu generalisieren und zu hetzen. Die meisten der hier lebenden Nichtdeutschen benehmen sich gut.