Ist die Arbeitslosigkeit manchmal vorteilhaft?

9 Antworten

  1. Geht wahrscheinlich 90% der beschäftigen so, man arbeiten halt um zu leben.
  2. Was hat das nun mit arbeiten zu tun? Oft geben sich Migranten die Opferrolle, wenn diese Ihre Leistung nicht bringen und angemahnt werden. Klar gibts auch Idioten, aber oft ist hier die Opferrolle besser um sich seine Fehler nicht eingestehen zu müssen.
  3. Mobbing gibt es überall, auch unter Kartoffeln, da hilft nur die Abteilung oder Fa. wechseln.
  4. Ja manche Menschen haben sorgen, diese teilen Sie vertrauensvoll sogar mit dir. Denke hier geht´s weniger um Migranten wo arbeiten gehen und sich an universelle Verhaltensregeln des Lebens unterwerfen. Denke so jemand warst du, deshalb wurde mit dir auch darüber gesprochen.

Viel Spaß beim Bürgergeld, aber irgendwann ist die geilste Party auch mal vorbei. Und dann? Meinst du diese Sozialabgaben kann man auf ewig zahlen? Der Sozialstaat bröckelt so langsam. Warum? Wegen Menschen wie dir! Mir tun nur die Leute leid, welche wirklich auf einen Sozialstaat angewiesen sind.

Kristall08  14.02.2024, 09:52

Er hat keinen Anspruch auf Sozialleistungen, weil er bereits zur Ausreise aufgefordert wurde.

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Dann hast du den falschen Job.

Geh studieren oder mache eine Ausbildung, die dir wirklich Spaß macht und deine Interessen abdeckt.

Nicht arbeiten hat viele Vorteile. Wenn man passive Einkommensquellen hat, wird man von Arbeitsämtern als auch von Arbeitgebern in Ruhe gelassen. Dazu hat man relativ viel Geld, für das man sich nicht anstrengen muss. Statt mit Arbeit erfüllt man das eigene Leben mit Hobbys und persönlichen Projekten.

Ich verdiene auch passiv mein Geld und genieße mein Leben sehr.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich würde eher sagen, dass du einen anderen Job benötigst. Denn Arbeitslosigkeit wird dich auf Dauer sicher ganz traurig machen.

Hi, besser als Mobbing ist es sicher. Es gibt auch Weiterbildungen vom Amt, Ausbildungen, Umschulungen. Du kannst studieren. Für alles gilt: Vorausgesetzt Du hast die Energie dazu. Falls nicht, wäre pschologische Beratung angebracht, eine Psychotherapie .

Je besser die Ausbildung, umso größer die Chance auf einen guten Arbeitsplatz. Solange Fachkräftemangel herrscht, kann man auch gut den Arbeitgeber wechseln.

auch wenn das gerehtfertigt ist, da sie viele negative Nachrichten wegen Kriminellen etc lesen

Weil eine Minderheit der Migrant*innen sich schlecht benimmt, ist es meineserachtens nie gerachtfertigt, über alle schlecht zu reden. Schon gar nicht Kolleg*innen gegenüber! Man sollte die Probleme bennenen, ohne dabei zu generalisieren und zu hetzen. Die meisten der hier lebenden Nichtdeutschen benehmen sich gut.