Migranten sind rassistischer als die Deutschen
Oft wird immer auf den Deutschen draufgetreten, dass dieser rassistisch sein soll, es ist halt einfach auf die Deutschen zu gehen, jedoch sind die meisten Deutschen nicht rassistisch, sie sind teilweise sogar zu politisch korrekt und übervorsichtig, dass sie sich selbst hassen, vor allem junge Deutsche.
Rassismus bekomme ich oder meine Leute hauptsächlich von Migranten, insbesondere Südländer. Südländer sind sogar offenkundig viel rassistischer als AfD Wähler oder Neonazis, die nicht mal ansatzweise so offenkundig rassistisch sind. Die meisten Südländer sind Nationalisten und glauben, dass ihre Nation und Ethnie über manch andere stehen und gehen mit kriminelle Migranten schlimmer um als so gut wie jeder deutsche Neonazi in Deutschland.
Die Leute müssen aufhören die Deutschen als Sündenböcke zu nutzen, nur weil sie sich in den meisten Fällen nicht wehren.
6 Antworten
Habe ähnliche Beobachtungen gemacht. Solche mohammedanischen „Südländer“ starren dich in der Bahn manchmal aggressiv an, also ob sie fragen wollen: „Ist was?“ und treten einschüchternd auf, da sie immer in Gruppen unterwegs und laut sind. Bei Weitem jedoch nicht alle. Der Dönertürke von nebenan ist in der Regel höflich und korrekt.
Aber ich denke, jeder, der ehrlich zu sich selbst ist, weiss, was du meinst. Im Internet ist es teilweise noch krasser. Deutsche sind dort international quasi nicht präsent, aber man findet lauter Nationalisten, Rassisten, religiöse Fundamentalisten und andere Chauvinisten aus südlichen und östlichen Ethnien.
Das geht schon los mit nationalistischen Italienern, die dort eitel und grosskotzig ihre Propagandalügen verbreiten, ferner auch Griechen, Türken, Ungarn und andere. Selbst Ostasiaten, die sich ja im Alltag gewöhnlich ruhig und sachlich verhalten, riskieren im Net zuweilen die „große Klappe“.
Übel sind auch zahlreiche Polen, die speziell gegen uns Deutsche hetzen. Da scheint es wirklich noch viel Hass zu geben.
Franzosen ignorieren alles Deutsche gewöhnlich und scheinen tatsächlich vollständig desinteressiert an deutscher Kultur und deutschen Sitten zu sein. Wenn mal etwas kommt, dann meist nur Verachtung für die deutsche Sprache, die als grob und unkultiviert empfunden wird von französischen Ohren. Allerdings sind Franzosen im Internet ähnlich selten präsent wie Deutsche selbst.
Ambivalent ist es bei Russen: Da gibt es einige, die Hochachtung und Interesse für die deutsche Kultur bezeugen (besonders die Geisteskultur, z. B. Philosophie), andere aber, die von einem brutalen Hass gegen alles Westliche getrieben zu sein scheinen. Letzere sind durchwegs die primitiveren Typen.
Sind aber nur meine eigenen, notwendig subjektiven Erfahrungen, das möchte ich noch einmal betonen. Andere Leute können andere Erfahrungen gemacht und entsprechend zu anderen Einschätzungen gelangt sein. Doch immerhin hab ich nun fast 20 Jahre Erfahrungen und diese sind meistens immer dieselben geblieben. So denke ich schon, dass ich gewisse Tendenzen richtig beobachtet habe. Nur sollten wir hier uns hüten, zu verallgemeinern.
Beispiel Italiener: Sind mir im Net tatsächlich auffallend häufig sehr negativ aufgefallen. Egal ob Fußball, Kultur oder historische Diskussionen. Protzen rum, halten sich für das Mutterland der Weltkultur, die den „Barbaren“ (das sind für sie alle anderen Europäer) erst die Kultur gebracht hätten, behaupten wahrheitswidrig, sie würden von den alten Römern abstammen und machen im Fussball weder als Sieger noch als Verlierer eine gute Figur. Als ich aber als Tourist Italien besucht habe, gab es solche Erfahrungen gar nicht, die Leute waren relativ gastfreundlich, wie es ja auch normal ist. Der Grund liegt auf der Hand: Die Leute im Internet sind eine Auswahl nationalistischer Typen gewesen und als solche nicht unbedingt repräsentativ für die Italiener als Gesamtvolk. Man kann das vergleichen mit negativen Urteilen, die z. B. Spanier aus Mallorca über Deutsche gewonnen haben: Diese Insel wird ja meist von Deutschen aus der Unterschicht besucht, die entsprechend rüdere („prolligere“) Sitten haben als Mittel- und Oberschichtler. Die einheimischen Spanier nun, die selbst selten oder gar nicht nach Deutschland reisen, bilden sich aus dieser Negativ-Auslese der Deutschen nun ein pauschales Urteil über „die Deutschen“ an sich und liegen damit natürlich daneben.
Unsere Erfahrungen sind also höchstens bedingt objektivierbar. Wir sollten sie zunächst kritisch reflektieren, bevor wir aus ihnen allgemeine Urteile ableiten.
Ob das rassistisch ist weiß ich nicht aber ich kenne einige (legale) Migranten, die sich wundern, wie die deutsche Willkommenskultur ist.
Streng genommen und bei bösem Willen könnte man sagen, diese pauschalisierende Aussage sei genauso rassistisch wie die von Neulinken konstruierte pauschalisierende Unterstellung eines angeblichen "Rassismus der Deutschen".
Doch es ist klar, wie die Frage gemeint war. Gemeint sind keine Schweden oder Niederländer, denn jeder weiß, dass diese genauso „links“, „tolerant“, „progressiv“ und „antirassistisch“ politisch erzogen werden wie wir.
Gemeint sind Leute aus gewissen weniger zivilisierten bzw. weniger modernen Gesellschaften, also teilweise bereits Osteuropa, Südosteuropa, vor allem aber der islamischen Welt und Schwarzafrika. Tatsache ist, dass diese Ethnien noch mehr in traditionellen Gemeinschaften leben und die Unterscheidung zwischen Ingroup und Outgroup somit noch stärker verankert ist als in den germanischen Völkern von heute. Somit können Tribalismus, Nationalismus und das, was man mit Rassismus eigentlich meinen müsste, dort stärker in Erscheinung treten als bei uns.
Ich schreibe hier „was man mit Rassismus eigentlich meinen müsste“, weil der Rassismusvorwurf gewöhnlich leider von Subjekten erhoben wird, die ganz objektiv gesehen selbst rassistisch sind, nämlich rassistisch gegen germanische Nordwest- oder Mitteleuropäer („Weiße“). Sie verbreiten ideologischen Nonsens von einer nicht vorhandenen „Schuld der Weißen“ und behaupten, gegen Weiße könne es keinen Rassismus geben. Für sie liegt "Rassismus" nur vor, wenn er sich von heller pigmentierten Gruppen gegen dunkler pigmentierte richtet, niemals umgekehrt. Der Rassismusvorwurf ist für diese neulinken Subjekte eine Waffe, ungehindert selbst ihre rassistische Agitation zu betreiben.
Dieser bei Neulinken (vor allem den selbsternannten „Antiimperialisten“) häufige Rassismus, der sich selbst gerne als vorgeblicher „Antirassismus“ kaschiert, ist ein weitaus größeres Problem als der aus tribalistischem Denken stammende Rassismus mancher Mohammedaner oder Schwarzafrikaner. Letzterer ist nämlich weder pseudointellektuell begründet noch strukturell in irgendwelchen Institutionen verankert, sondern einfach nur Ausdruck aus instinktbedingten „Vorurteilen“ oder individuellen Erfahrungen stammenden Ressentiments gegenüber den weißen Einheimischen. Somit ist der Rassismus der Fremden im Grunde etwas Ähnliches wie der (seltene) Gegen-Rassismus Einheimischer gegen Fremde (welchen die strukturiert rassistisch hetzenden Neulinken dann mit ihrer medialen Lupe ins Tausendfache vergrößern). Rassistisch werdende Ressentiments äußern sich bei allen Völkern in Formen von Klischees und Vorurteilen: Von harmlosen „geizigen Schotten“ bis hin zu weniger harmlosen „stehlenden Polen“, „messerstechenden Arabern“ und dergleichen – oder eben auch der äußerst giftigen Gleichsetzung von Deutschen mit Nazis, wie sie vor allem in der Propaganda der englischsprachigen Welt auch heute noch virulent ist.
Hier zeigt sich schon, dass der antideutsche „Rassismus“ von Fremden harmloser ist als der viel perfidere antiweiße Rassismus und Antigermanismus, den Hollywood, Medien, Politik und teilweise auch Universitäten („critical race theory“) verbreiten. Die Türken z. B. nennen uns Deutsche „almans“, was zwar abwertend gemeint ist, aber übersetzt einfach nur „Deutsche“ heißt, somit sogar harmloser ist als der Begriff deutscher „Rassisten“, wenn sie Türken und andere „Südländer“ als „Kan*ken“ bezeichnen. Medien, antiweiße Pseudohistoriker und antideutsche Politiker hingegen sind hier alles andere als harmlos. Sie konstruieren pauschale Schuld-Vorwürfe an „die Europäer“ oder dichten den Deutschen mittels pseudointellektueller „Theorien“ negative Eigenschaften wie Rassenhass, Brutalität, Aggressivität und psychopathische Kälte an und verbreiten diese Propaganda dann in Form von Comics (z. B. „Howling Commandos“, „Force“, „Man’s epic“), Hollywood-Machwerken (z. B. „Fury“, „Wonder Woman“) oder Computerspielen („Wolfenstein“).
Bei genauerem Hinsehen kann man bei diesen Rassisten zwei Gruppen unterscheiden:
Antideutsche: Sind nicht pauschal antiweiße Rassisten, sondern durchaus prowestlich (pro UK, USA usw.) und vor allem projüdisch, in der Palästinafrage auf Seiten des Judenstaates. Ihre Ideologie ist im Kern ganz spezifischer Hass auf das Deutschtum.
„Anti-Imperialisten“: Sind pauschal antiweiße Rassisten, also gegen Briten, US-Amerikaner usw. genauso negativ eingestellt wie gegen Deutsche. In der Palästinafrage auf Seiten der Araber. Diese Leute sind bei Rassenkonflikten generell auf Seiten der „dunkler pigmentierten“ ethnischen Gruppe, die sie pauschal als „unterdrückt“ ausgeben, ganz gleich, wie die tatsächlichen Fakten liegen.
Die Antideutschen sind keine Rassisten im eigentlichen Sinne, sondern einfach nur Deutschlandhasser. Biologistische Rassisten hingegen sind die „Anti-Imperialisten“.
Antideutsche findet man vor allem bei den Grünen, teilweise auch bei der SPD und CDU.
„Anti-Imperialisten“ hingegen sind vor allem bei Die Linke präsent, gemäßigte auch in der SPD.
GuteFrage ist nun leider eine Seite, auf der sehr viele Neulinke ihre Hetze betreiben, wie man immer wieder in verdrehenden Antworten und beleidigenden Kommentaren merkt. Hier gibt es eine Mange „Anti-Imperialisten“ und noch viel mehr Antideutsche. Diese Seite ist von ideologisch geschulten Schreiberlingen aus dem Umfeld der „grünen“ oder „sozialdemokratischen“ Politikcliquen dominiert und antiweißer Rassismus sowie in noch stärkerem Maße dedizierter Antigermanismus (Deutschenfeindlichkeit) somit überall präsent.
Hier nur ein paar Beispielfragen:
https://www.gutefrage.net/frage/warum-bauen-deutsche-schlechte-autos
https://www.gutefrage.net/frage/warum-wollen-deutsche-nicht-das-menschen-nach-deutschland-kommen
Mit solchen Suggestivfragen, deren Prämissen im Regelfall gar nicht stimmen, sollen implizit antideutsche Stereotype im Kopf der Leser verankert werden – eine recht perfide Methode der Propaganda.
Ich will den Hass, der Deutschen von manchen (gewöhnlich psychopatischen oder narzisstischen) Vertretern anderer Völker entgegenschlägt, hier nicht herunterspielen. Jedoch ist meine allgemeine Erfahrung seit Jahrzehnten, dass Ausländer im Allgemeinen weniger rassistisch gegen Deutsche sind als dies bei geschulten antideutschen Agitatoren in Medien, Politik und vor allem der sogenannten „Antifa“ der Fall ist. Ein Deniz Yücel ist nicht unbedingt repräsentativ für das Türkentum und seine rassistischen Hasstiraden gegen Deutsche, aber auch gegen Dänen und Schweden, werden durchaus nicht vom Großteil der Türken geteilt. Nun sind zwar antideutsche oder „antiimperialistische“ Rassisten auch nicht repräsentativ für das Deutschtum, doch gibt es bei den Deutschen eine allgemeine Tendenz zur nationalen Selbstverkleinerung und Geringschätzung des eigenen, die der Boden ist, auf dem einzelne psychopathische, narzisstische oder schizoide Charakteropathen in Medien, Politik usw. dann ihre Hasspropaganda gegen Deutsche speziell oder gegen Weiße allgemein aufbauen können.
Ausländer, die dann nach Deutschland kommen und sehen, dass sie hier auf ein Volk stoßen, das sich selbst nicht achtet und sich von antideutschen und antiweißen Agitatoren willig in den Dreck ziehen lässt, sind dann zuweilen geneigt, die Deutschen für deren Würdelosigkeit zu verachten. So mancher „Flüchtling“ würde sich hier besser benehmen, würden nur die Deutschen selbst mehr nationale Würde, Eintracht und Selbstachtung ausstrahlen. Das Grundproblem liegt also in der medial-politischen Agitation gegen das deutsche Volk, die deutsche Kultur und den Begriff des Deutschtums an sich, ferner an dem allgemein im Westen verbreiteten, aus marxistischen („antiimperialistischen“) Kreisen stammenden Rassenpropaganda gegen Weiße allgemein.
Vielen Dank! Die ganze Problematik geht natürlich noch viel tiefer und wäre ganze Bücher wert. Es drängen sich hier lauter Fragen auf, nach den genuinen Wurzeln des Antigermanismus in Deutschland selbst, z. B. die, ob dieser nur ein Reflex der vom Ausland betriebenen Agitation ist oder aber ob im Deutschen selbst eine Disposition dazu vorliegt. Letzteres wird z. B. durch die Erkenntnis nahe gelegt, dass eine spezifische Tendenz der Deutschen zur nationalen Selbstverachtung und Anbetung anderer Völker bereits in der frühen Neuzeit nachweisbar ist, wie Peter Börner in seinem hörenswerten Vortrag dargelegt hat:
Danke für deine Anmerkungen. Ich stimme deiner Schlussfolgerung zu, dass ab einem bestimmten Zeitpunkt die Selbstverachtung zunahm. Nach den 2.WW und die Besetzung durch die vier Mächte fühlten sich die Menschen erst vom Krieg erlöst und dann ausgegrenzt. Gerade in Berlin war dies sehr gut zu sehen, Doch mit Beginn des Kalten Krieges, der Berlin Blockade und der Einführung der DM begannen die Menschen zu den Alliierten aufzusehen und diese nicht als ein Übel zu betrachten (wie in der Ost-Zone), sondern als Beschützer (Luftbrücke). Mit der Gründung der Bundesrepublik und dem Wirtschaftswunder entstand der Glaube, das Deutschland wieder erstarken wird und der Nationalstolz, sowie der Patriotismus erwachte in einer gesunden Form, u.a. auch durch 1957 gegründete Europäische Wirtschaftsgemeinschaft. Selbst nach dem Mauerbau erbrachten wir Solidarität mit unseren geknechteten Mitbürgern in der Zone und verstanden uns als Deutsche als ein führendes Mitglied in Europa (Auskünfte meiner Großeltern und Eltern).
Mit den Studentenrevolten1968 begann die Zerstörung der konservativen Werte in Deutschland hinzu kam die Machtergreifung der SPD 1969 mit einem Gebot, den Ostblock (die Diktatur aber nicht die Menschen zu bekämpfen) nicht mehr als reale Doktrin anzusehen, sondern diese in Koexistenz zu akzeptieren. Was schon damals von Seiten der USA und England missbilligt wurde. Dies gab den Linken Gedankengut und ihren Vertretern Auftrieb und ermögliche deren Anhänger sich in die staatlichen Strukturen zu implementieren. So wurde die Friedensbewegung und anderweitige Strukturen etabliert, um das konservative Wertesystem zu konterkarieren. Mit dem Einzug der Grünen in den Bundestag und der PDS nach dem Mauerfall, wurde die Bevölkerung derartig indoktriniert, dass der Glaube an sich selbst ins bodenlose absank. Frau Merkel führte den kalten Sozialismus unter dem Deckmantel der CDU/CSU in Deutschland ein und bekämpfte gnadenlos alle Gegenspieler (Merz etc.) 2015 gab sie Deutschland den Gnadenschuss und manifestierte damit das Links-Grüne Gedankengut im Mainstream in einem Umfang den die Linken nie erreicht hätten..
Wir lebten durch die Arbeit meines Vaters von 1973 bis 1977 in Rhodesien, dort waren wir Deutsche sehr angesehen und geschätzt. Als ich nach Deutschland zurückkam, begriff ich damals die Einstellung vieler junger Menschen nicht zu unserem Land. Von 1984 bis 1992 lebte und arbeitet in den Staaten, Hong Kong und London und auch da wurde ich wegen meiner preußischen Tugenden sehr geschätzt. Von 1996 bis 2023 lebte ich temporär zwischen China und Deutschland und seit 2023 in Dubai und überall bekam ich Anerkennung auch als Deutscher. Deshalb verstehe ich einfach nicht, warum so viele Menschen es ablehnen Stolz und Patriotisch auf und für Deutschland zu sein.
Rassismus bekomme ich oder meine Leute hauptsächlich von Migranten, insbesondere Südländer. Südländer sind sogar offenkundig viel rassistischer als AfD Wähler oder Neonazis, die nicht mal ansatzweise so offenkundig rassistisch sind.
Mann sollte sich nicht beschweren wenn es aus dem Wald so heraus schallt wie man hinein ruft.
Deine Wahrnehmungen entsprechen nicht den Tatsachen. Sie verharmlosen bewusst oder unbewusst heimischen Rassismus, den es hierzulande immer offener und reichlich gibt. Nebenbei(?) verharmlosen sie vor allem die AfD und andere Rechtsextreme.
Wow, Du hast es richtig beschrieben, was hier jeden Tag propagiert wird und somit zur angeblichen Selbstverachtung des Deutschtums bei trägt. Um nicht aufzufallen gehen leider viele Deutsche dazu über ihre Kinder in der "Unsichtbarkeit" zu erziehen. Patriotismus und der Stolz auf und für das Deutschtum wird als Negativum, von den beiden rassistischen Formen, verbreitet. Meine Hochachtung für Deine Ausführungen.