Migranten sind rassistischer als die Deutschen
Oft wird immer auf den Deutschen draufgetreten, dass dieser rassistisch sein soll, es ist halt einfach auf die Deutschen zu gehen, jedoch sind die meisten Deutschen nicht rassistisch, sie sind teilweise sogar zu politisch korrekt und übervorsichtig, dass sie sich selbst hassen, vor allem junge Deutsche.
Rassismus bekomme ich oder meine Leute hauptsächlich von Migranten, insbesondere Südländer. Südländer sind sogar offenkundig viel rassistischer als AfD Wähler oder Neonazis, die nicht mal ansatzweise so offenkundig rassistisch sind. Die meisten Südländer sind Nationalisten und glauben, dass ihre Nation und Ethnie über manch andere stehen und gehen mit kriminelle Migranten schlimmer um als so gut wie jeder deutsche Neonazi in Deutschland.
Die Leute müssen aufhören die Deutschen als Sündenböcke zu nutzen, nur weil sie sich in den meisten Fällen nicht wehren.
5 Antworten
Ob das rassistisch ist weiß ich nicht aber ich kenne einige (legale) Migranten, die sich wundern, wie die deutsche Willkommenskultur ist.
Der Rassismus fängt schon bei deinem Klischee an. Du willst es nicht aussprechen, aber beschönigst das was viele (va ältere) Deutsche denken „Wir sind doch fremd im eigenen Land, wir sind die Opfer, der N* nimmt meine Steuern, der K* meine Tochter…“
Ich finds so jämmerlich dieses „Ich bin ja kein Rassist, aber immer diese ganzen Ausländer“. Wenn die Leute sich selbst mal zuhören würden. Irgendwo passiert irgendwas und dann heißt es erst einmal „War bestimmt der Araber“ - JA, das ist Rassismus.
Ich bin in einer deutschen Familie groß geworden und habe dort einiges an Antisemitismus, Rassismus usw. mitbekommen. Ich wohne jetzt im Viertel mit dem höchsten Ausländeranteil der Großstadt - und wurde noch nie von einem Ausländer beleidigt, diskriminiert oder sonst was.
Natürlich gibt es Deutschenhass, aber nicht in dem geschilderten Ausmaß, ich hab diese Heuchelei echt satt.
Wenn du noch nie davon gehört hast, solltest du einfach mal ein paar Kommentare lesen, wenn wieder irgendwo ein Anschlag war.
Den Antisemitismus hier mit Rassismus gleich zu setzen war mein Fehler. Ich wollte aber hier meine Erfahrungen schildern, da der Fragesteller selbiges getan hat.
Ach so..Du redest von Anschlägen?
Wenn das so ist muss ich Dich wieder korrigieren. Denn diese Leute (die mir auch hier so gut wie nie begegnet sind) hätten völlig recht mit ihrer Annahme:
Wenn irgendwo ein Anschlag mit Todesopfern in Europa zu beklagen waren dann was es zu zumeist "ein Araber", fast immer! Bis 2020 72% und diese Zahl ist "nur" so niedrig wegen Breivik.
Ich finde es nebenbei bemerkenswert das Du Dich zwar aufrichtig über die vielen "va älteren" Deutschen empören kannst die Dir gegenüber hier anscheinend ständig ausländerfeindliiche und primitive Stammtischparolen äußern, nicht das es sowas nicht gäbe, aber zu tatsächlich belegten Antisemitismus, ich könnte auch noch ein paar Zahlen zu innermuslimischer Ausländerfeindlichkeit beisteuern, zu Inländerfeindlichkeit gibt es leider keine und die würde sich nichtmals die Bild trauen zu veröffentlichen, scheinst Du nicht viele Worte zu finden.
Rassismus bekomme ich oder meine Leute hauptsächlich von Migranten, insbesondere Südländer. Südländer sind sogar offenkundig viel rassistischer als AfD Wähler oder Neonazis, die nicht mal ansatzweise so offenkundig rassistisch sind.
Mann sollte sich nicht beschweren wenn es aus dem Wald so heraus schallt wie man hinein ruft.
Ich weiß nicht was dein Problem ist! In meinem Leben hab ich viel Ausländer kennengelernt. Portugal, Spanien, Afrika, Türkei sowieso und der Ukraine ! NICHT einer hat mich angegriffen oder Beleidigt. Mit allen hab ich mich gut verstanden und hatte auch keinen Grund jemanden anzugiften!!
Akzeptanz und viel Verständnis.
Ja, finde ich auch aber es geht halt darum daß es halt auch Migranten gibt die es nicht sind und dankbarer sein sollten, und ich werde für diese Meinung Kritisiert.
Nein. Du wirst dafür kritisiert, dass du Dank fürvetwas forderst, was eigentlich selbstverständlich ist - oder sein sollte
Was erwartest du jetzt? Dass alle Schlange stehen und dich bei dir kniend bedanken?
Man sollte sich als Gast in einem fremden Land respektvoll und angepasst bewegen, immer! Nur bei einer Minderheit, die nie etwas gelernt haben, fehlen geistige Voraussetzungen um sich hier anzupassen. Sie kennen es von klein auf nicht anders. Sie erkennen nicht die Lage, in der sie sich befinden! Deshalb verhalten sie sich, wie in ihrer Heimat.
Ein Tunesier forderte Mal, ziemlich Aggressiv, Respekt von mir ein! Ich solle ihn Respektvoller behandeln, weil sein Vater in Tunesien ca. 10 Kamele hatte und dort als reich gelten würde! Meine Antwort darauf : Nicht in Deutschland! Respekt musst Du dir erarbeiten, dein Vater interessiert hier niemanden.
Erstmal ist es nicht deine Gastfreundschaft, sondern die Gastfreundschaft des deutschen Staates.
Zweitens basiert sowas, wie so oft,auf Gegenseitigkeit und beidseitige Kompromisse.
Vor allem fehlt mir bei den Migranten die Dankbarkeit.
Noch nie habe ich miterlebt, dass sich Flüchtlinge offen dafür bedankt haben, dass man sie aufgenommen hat.
Millarden € werden jedes Jahr für sie aufgewendet. Geld, das für andere Projekte fehlt. Da kann ich den Unmut von einigen Leuten verstehen.
Noch nie habe ich miterlebt, dass sich Flüchtlinge offen dafür bedankt haben, dass man sie aufgenommen hat.
Und du arbeitest in einer Erstaufnahmeeinrichtung? Oder erwartest du, dass Flüchtlinge täglich von Haustüre zu Haustüre laufen um sich zu bedanken, dass man sie aufgenommen hat?
Millarden € werden jedes Jahr für sie aufgewendet.
Und die kommen auch wieder rein. Das Geld verschwindet ja nicht, sondern wird überwiegend in Deutschland ausgegeben. An deutsche Vermieter, an deutsche Busunternehmer, an deutsche Einzelhändler und Dienstleister usw.
Zudem haben etwa zwei Drittel der Geflüchteten, die 2015 kamen, mittlerweile einen Arbeitsplatz und zahlen Steuern sowie Sozialabgaben. Damit zahlen Geflüchtete mittelfristig mehr in unser Sozialsystem ein, als sie ausbezahlt bekommen haben.
Vielleicht solltest du mal daran denken, dass du den Flüchtlingen dankbar sein solltest, weil sie mittel- bis langfristig unser Sozialsystem aufrecht erhalten?
"Das Geld verschwindet ja nicht, sondern wird überwiegend in Deutschland ausgegeben."
Glückwunsch, Du hast das Perpetuum Mobile erfunden. Deiner Logik folgend, muss man den Asylsuchenden einfach viel mehr Geld geben und schon brummt die Wirtschaft...
Deiner Logik folgend, muss man den Asylsuchenden einfach viel mehr Geld geben und schon brummt die Wirtschaft
Nein. Aber die Vorstellung, dass die Milliarden, die man für Flüchtlinge und Asylbewerber aufwendet, spurlos verschwinden, ist einfach falsch. Dieses Geld landet zum größten Teil in den Taschen ortsansässiger Unternehmer und Dienstleister.
Von den Auslandsüberweisungen, die mit der Bezahlkarte unterbunden werden sollen (was kaum funktioniert), hast Du noch nie gehört?
Von den Auslandsüberweisungen (…) hast Du noch nie gehört?
Doch. Das ändert aber nichts daran, dass dies ein geringer Teil der Transferleistungen ist.
Nach Angabe der Weltbank, geben Asylbewerbende 80 bis 90 Prozent ihres Geldes in Deutschland aus.
Und jetzt denk mal weiter - was bewirkt das rücküberwiesene Geld? Dass es den Menschen in den Heimatländern besser geht, weswegen sie nicht zu uns kommen müssen. Oder willst du, dass es den Menschen in ihren Heimatländern weiterhin so schlecht geht, dass noch mehr zu uns kommen - Hauptsache wir haben 50 Euro je Asylbewerber gespart?
"Rücküberwiesen"??? Wohl kaum....
Mit dem Begriff "Rücküberweisung" sind Überweisungen ins Heimatland der Migranten gemeint. Entschuldige bitte, dass ich die Kenntnis dieses Begriffes vorausgesetzt habe.
"was bewirkt das rücküberwiesene Geld? Dass es den Menschen in den Heimatländern besser geht, weswegen sie nicht zu uns kommen müssen."
Das Gegenteil passiert. Nennt sich Pulleffekt.
"Der Fachbegriff dafür heißt: Remittances, Zahlungen von Nichtdeutschen ins Ausland, um Familienangehörige in der Heimat zu unterstützen. Laut Bundesbank wurden 2022 für diesen Zweck mehr als sieben Milliarden Euro aus Deutschland ins Ausland überwiesen, eine Milliarde mehr als im Jahr zuvor. Auch davor war die Gesamtsumme pro Jahr stets gestiegen, um dreistellige Millionenbeträge. Da nur Zahlungen von Privatpersonen ab 12.500 Euro meldepflichtig sind, verwendet die Bundesbank für ihre Statistik ein Schätzmodell. Auch Bargeldmitnahmen, zum Beispiel von Bekannten oder Verwandten, zählen zu den Remittances. Sie werden aber nicht erfasst"
Das bedeutet das alleine seit 2015 mindestens 50 Milliarden Euro ins Ausland überwiesen wurden. Eher das doppelte!
Auch Deine 2/3 -Geschichte stimmt so nicht. Wie Du sicherlich selbst "mittelfristig" ausrechnen kannst bedeutet, das von diesen zwei Drittel nur 90% überhaupt sozialversicherungspflichtig arbeiten und viele im Niedriglohnsektor beiseite gelassen, daß diese Migranten, höchstens die Kosten, und zwar nach 10 Jahren, für diejenigen Migranten decken die nicht arbeiten.
Deutschland hat nicht einen Cent verdient, Milliarden ausgegeben, und macht jetzt keine großen Verluste mehr.
Das verstehst Du oder?
Außerdem betrifft das alleine die Flüchtlinge aus diesen Jahren.
Auch die Milchmädchenrechnung von den Sozialsystemen ist nicht plausibel. Ca. 25 000 000 000 Euro pro Jahr, also 250 000 000 000 Euro seit 2015 hätten die Sozialsysteme reichlich gedeckt. Das einzige was wahr ist, die Bevölkerungszahlen würden zurückgehen.
Wäre das schlimm? Wäre Deutschland nicht auch mit 60 Millionen Einwohnern klar gekommen? Muss die Bevölkerung (in der BRD wie weltweit) immer gleichbleiben oder gar steigen?
Wie kommst Du auf diese Idee? Kannst Du das begründen?
Die meisten Ökonomen und vor allem Ökologen würden Dir sagen das es eher zuviele als zu wenig Menschen gibt.
Daran solltest Du mal denken!!
Laut Bundesbank wurden 2022 für diesen Zweck mehr als sieben Milliarden Euro aus Deutschland ins Ausland überwiesen
Aber doch nicht von Asylbewerbern. Sondern von Ausländern, die hier ganz normal arbeiten. Auch EU Ausländer. Das sind also nicht (nur) Transferleistungen sondern hauptsächlich Einkommen aus selbständiger und nichtselbständiger Arbeit.
das von diesen zwei Drittel nur 90% überhaupt sozialversicherungspflichtig arbeiten
Von den 2015 nach Deutschland gekommenen Geflüchteten hatten knapp zwei Drittel sieben Jahre später eine Arbeit. 90 Prozent dieser Beschäftigten waren sozialversicherungspflichtig angestellt, rund drei Viertel in einer Vollzeitstelle.
Im Mittel verdienten diese vollzeitbeschäftigten Geflüchteten 2.570 Euro brutto im Monat. Das geht aus einer Studie hervor, die das Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) vorgestellt hat. In der deutschen Bevölkerung besteht demnach eine Erwerbstätigkeitsquote von 77 Prozent
https://www.deutschlandfunk.de/die-meisten-der-gefluechteten-von-2015-haben-arbeit-100.html
Wäre Deutschland nicht auch mit 60 Millionen Einwohnern klar gekommen
Nein. Weil dann unser Rentensystem zusammenbricht. Staaten - besonders Industriestaaten - sind auf Bevölkerungswachstum angewiesen.
Du musst nicht wiederholen was ich schon geschrieben habe (oder Dich selbst).
Und zur Erklärung: Von 64% bleiben 90% (Sozialversicherungspflichtig) =58,5 % und davon wiederum nur 77% in Vollzeit. Das bedeutet das also nur ca 45% der Flüchtlinge in Vollzeit arbeiten und tatsächlich dieses Mittel verdienen. Also mehr als die Hälfte ist immer noch auf Sozialleistungen angewiesen ist. Statistiken sind mitunter schwer zu verstehen. Ansonsten wären sie auch nicht veröffentlicht worden!!
Und es dürfte Dir schwer fallen eine Statistik oder Schlagzeile oder Meldung oder sonstwas zu finden das Deine Ansicht tatsächlich untermauert, sowas wie: Hey, Deutschland hat nicht nur Milliarden und aber Milliarden gezahlt sondern auch hundert Euro plus gemacht.
Kommen wir auf das wichtigere Thema zurück. Natürlich ist Deine stereotype "Idee"
Weil dann unser Rentensystem zusammenbricht. Staaten - besonders Industriestaaten - sind auf Bevölkerungswachstum angewiesen.
Keine Argumentation sondern nur Nachplapperei.
Mal abgesehen von der Tatsache das man mit den was Deutschland und Europa für Migranten und Asylanten ausgegeben hat die Renten bis ins nächste Jahrhundert hätte finanzieren können. Selbst mit einem Sparbuch, aber vor allem mit modernen Rentesystemen.
Aber Deine, sorry naive und einfältige, Idee vom Bevölkerungswachstum (woher hast Du das eigentlich?) kann ja wohl kaum eine Lösung sein.
Zunächst einmal extrem kurzfristig gedacht, die globale Überbevölkerung weiter zu steigern, schließlich werden diese ,ob Migranten oder nicht, diese Rentenkassen irgendwann ebenfalls belasten! Soll man immer mehr Menschen importieren um dem gegenzusteuern?
Wie gesagt hätte man allein das sogenannte Problem der "Überalterung" aussitzen können in dem man mit dem Geld das für den Import von Menschen ausgegeben wurde, für Rente und Pflege der semi-aktuellen Rentner etc. ausgegeben hätte. Die folgenden Generationen wären ja dann nicht so belastet.
Desweiteren hätten diese Gelder auch in Dinge wie Bildung, Forschung und Technologie investiert werden können. Sowieso das einzig sinnvolle. Denn eins steht fest! Körperliche Arbeit wird immer unnötiger werden. Und warum auch nicht? Ich kratze das nur kurz an.
Wie dem auch sei, so oder so, weniger Menschen und nicht mehr ist die einzige Möglichkeit.
Natürlich sollte man den Menschen die heute Leben helfen, aber "mittelfristig" heißt es die Bevölkerung zu reduzieren und nicht noch mehr zu importieren oder Anreize schaffen.
Sehr strange, so was von nem Account mit ukrainischer Flagge zu lesen.
Der ist garantiert kein Ukrainer. Das hat er eher aus Solidarität mit den Ukrainern, quasi seitdem die Ukraine überfallen wurde.
Schon klar und auch ne gute Sache - wieso er hier aber dann so was raushaut, verstehe ich nicht.
Das verstehe ich auch nicht. Sonst ist er nämlich ziemlich vernünftig.
Komisch. Ich habe noch nie, noch nicht ein einziges mal sowas wie:
"War bestimmt der Araber“ oder der "K* meine Tochter(was auch immer das heißen soll)"
gehört. Keine Ahnung Du wohnst.
Aber von Deinem subjektiven empfinden, was soll das heißen Du bist in einer deutschen Familie großgeworden?, können wir ja einfach mal zu völlig objektiven Fakten übergehen.Z.B zum Thema Antisemitismus.
Die FRA hat hat 2018 eine Umfrage unter 16 000 Juden in Europa durchgeführt ob sie wegen ihrer jüdischen Herkunft in den letzten 12 Monaten bedroht, beleidigt, angegriffen worden sind. In Deutschland gaben 41% an das innen das passiert ist. Die höchste Rate in Europa! Allerdings wurden nicht Deutsche als die häufigsten Täter identifiziert sondern, in wiederum 41% Prozent der Fälle waren die Täter Moslems. Obwohl sie nur knapp 6% der Bevölkerung ausmachen!
In einer anderen Studie in Belgien stimmten 53% der Befragten, an einer Schule, Muslime der Aussage zu 'Juden regen zum Krieg an und versuchen andere dafür verantwortlich zu machen ", 48% "Wenn man mit Juden Geschäfte macht, muss man besonders vorsichtig sein" 8 bzw. 13% der Nichtmuslime.
In einer weiteren Studie waren 28 Prozent(Deutschland) bzw.64 Prozent(Österreich) der türkisch- und marokkanischstämmigen Befragten der Ansicht das "Juden nicht zu trauen" sei. Bei den Deutschen waren es "nur" 8 Prozent.
Also in was für einer Familie Du auch aufgewachsen sein magst...zumindest Moslems sind haben eine sehr viel Judenfeindlichere Einstellung als Deutsche!!
Das selbe gilt für Schwulenfeindlichkeit und Gewalt gegen Frauen.
Also finde ich Du solltest denn Ball ein wenig flach halten und so wie ich das sehe wirfst Du mit den gleichen Klischees um Dich ohne richtige Ahnung zu haben.