Früher waren die sozialdemokratischen skandinavischen Länder noch progressiver, toleranter, auf Gleichheit bedachter, kurz "linker" als die Bundesrepublik. Heute stellen wir hier leider das traurige Extrem dar, vor allem in Bezug auf die ethnische Selbstaufgabe.
Stolz kann man nach der deutschen Auffassung nur auf das sein, was man selbst geleistet hat.
Zumindest hat er jeden Sinn für Stil und Geschmack verloren.
Diese Doktrin hat schon immer gezeigt, dass die „deutsch-französische Freundschaft“ in Wahrheit nichts weiter war als eine Propagandaaktion der frz. Regierung in der BRD, um den Deutschen weiszumachen, Frankreich wäre ein freundschaftlicher und zuverlässiger Verbündeter. Dabei war Mitterand schon gegen die Wiedervereinigung, da dadurch die BRD wirtschaftlich wuchs, was naturgemäß nicht im Interesse des frz. Staates sein konnte. Nur Bush hat diese durchgesetzt, weil die USA die BRD als nützliches Instrument sehen, um Europa besser kontrollieren zu können.
Die NATO hat immerhin den Vorteil, dass Frankreich uns nicht wieder in einen Krieg verwickeln kann. Aber Doktrinen wie diese nukleare zeigen, dass Frankreich niemals zögern würde, Deutschland zu opfern, sofern es darum geht, den eigenen Allerwertesten zu retten. –
Wir Deutschen bräuchten eigene Kernwaffen und wir hätten auch längst welche, wenn wir außenpolitisch den Westmächten gleichberechtigt wären.
Weil sie von den Deutschen Krankenhäuser, Schulen, Straßen, Eisenbahnen usw. gebaut bekommen hatten, ohne dabei einfach nur brutal ausgebeutet zu werden.
Die Briten, Belgier usw. haben "ihren" Kolonialvölkern zwar auch moderne Infrastruktur gebracht, diese aber primär zur Ausplünderung dieser Völker genutzt.
Deutschland ging hier deutlich fairer und gerechter vor. Auch heute noch achten Deutsche beim Kauf von Bananen z. B. auf "fair trade", wobei es aber besser auf Deutsch "gerechter Handel" heißen müsste, da gerade die Engländer in ihren Kolonien alles anderes als fair waren. -
Das ist keine Aufarbeitungskultur, sondern eine Unkultur von Marxisten und Antideutschen konstruierter "Schuld", die es so nie gegeben hatte in den Kolonien.
Linke stellen hier sehr oft Fragen, in denen sie über "Rassismus" oder "Diskriminierung" jammern und Ähnliches.
Die "Experten" mit über 10.000 Atworten sind überdies fast durchwegs Linke. Liegt wohl daran, dass Recht es gar nicht bis zu dieser Zahl bringen, da ihr Account unter irgeneinem Vorwand vorher gesperrt wird.
Habe ähnliche Beobachtungen gemacht. Solche mohammedanischen „Südländer“ starren dich in der Bahn manchmal aggressiv an, also ob sie fragen wollen: „Ist was?“ und treten einschüchternd auf, da sie immer in Gruppen unterwegs und laut sind. Bei Weitem jedoch nicht alle. Der Dönertürke von nebenan ist in der Regel höflich und korrekt.
Aber ich denke, jeder, der ehrlich zu sich selbst ist, weiss, was du meinst. Im Internet ist es teilweise noch krasser. Deutsche sind dort international quasi nicht präsent, aber man findet lauter Nationalisten, Rassisten, religiöse Fundamentalisten und andere Chauvinisten aus südlichen und östlichen Ethnien.
Das geht schon los mit nationalistischen Italienern, die dort eitel und grosskotzig ihre Propagandalügen verbreiten, ferner auch Griechen, Türken, Ungarn und andere. Selbst Ostasiaten, die sich ja im Alltag gewöhnlich ruhig und sachlich verhalten, riskieren im Net zuweilen die „große Klappe“.
Übel sind auch zahlreiche Polen, die speziell gegen uns Deutsche hetzen. Da scheint es wirklich noch viel Hass zu geben.
Franzosen ignorieren alles Deutsche gewöhnlich und scheinen tatsächlich vollständig desinteressiert an deutscher Kultur und deutschen Sitten zu sein. Wenn mal etwas kommt, dann meist nur Verachtung für die deutsche Sprache, die als grob und unkultiviert empfunden wird von französischen Ohren. Allerdings sind Franzosen im Internet ähnlich selten präsent wie Deutsche selbst.
Ambivalent ist es bei Russen: Da gibt es einige, die Hochachtung und Interesse für die deutsche Kultur bezeugen (besonders die Geisteskultur, z. B. Philosophie), andere aber, die von einem brutalen Hass gegen alles Westliche getrieben zu sein scheinen. Letzere sind durchwegs die primitiveren Typen.
Sind aber nur meine eigenen, notwendig subjektiven Erfahrungen, das möchte ich noch einmal betonen. Andere Leute können andere Erfahrungen gemacht und entsprechend zu anderen Einschätzungen gelangt sein. Doch immerhin hab ich nun fast 20 Jahre Erfahrungen und diese sind meistens immer dieselben geblieben. So denke ich schon, dass ich gewisse Tendenzen richtig beobachtet habe. Nur sollten wir hier uns hüten, zu verallgemeinern.
Beispiel Italiener: Sind mir im Net tatsächlich auffallend häufig sehr negativ aufgefallen. Egal ob Fußball, Kultur oder historische Diskussionen. Protzen rum, halten sich für das Mutterland der Weltkultur, die den „Barbaren“ (das sind für sie alle anderen Europäer) erst die Kultur gebracht hätten, behaupten wahrheitswidrig, sie würden von den alten Römern abstammen und machen im Fussball weder als Sieger noch als Verlierer eine gute Figur. Als ich aber als Tourist Italien besucht habe, gab es solche Erfahrungen gar nicht, die Leute waren relativ gastfreundlich, wie es ja auch normal ist. Der Grund liegt auf der Hand: Die Leute im Internet sind eine Auswahl nationalistischer Typen gewesen und als solche nicht unbedingt repräsentativ für die Italiener als Gesamtvolk. Man kann das vergleichen mit negativen Urteilen, die z. B. Spanier aus Mallorca über Deutsche gewonnen haben: Diese Insel wird ja meist von Deutschen aus der Unterschicht besucht, die entsprechend rüdere („prolligere“) Sitten haben als Mittel- und Oberschichtler. Die einheimischen Spanier nun, die selbst selten oder gar nicht nach Deutschland reisen, bilden sich aus dieser Negativ-Auslese der Deutschen nun ein pauschales Urteil über „die Deutschen“ an sich und liegen damit natürlich daneben.
Unsere Erfahrungen sind also höchstens bedingt objektivierbar. Wir sollten sie zunächst kritisch reflektieren, bevor wir aus ihnen allgemeine Urteile ableiten.
Ja oder "Rassist", "Schwurbler", "Verschwörungsideologe" und Ähnliches. Das sind Keulen, mit denen sie einer inhaltlichen Diskussion, der sie nicht gewachsen wären, ausweichen wollen. Diffamieren, stigmatisieren und hetzen ist da viel leichter.
Die arabischen Staaten haben die Pflicht, ihre Brüder aufzunehmen. Deutschland hat die Pflicht, Menschen aus der Ukraine aufzunehmen.
Ganz klar ein Kompliment. Wer in seinem Leben niemals als "Nazi", "Rassist", "Antisemit", "Schwurbler", "Querdenker", "Verschwörungsideologe" bezeichnet wurde, kann nicht viel durchschaut haben von der Welt.
Das heißt im Umkehrschluß jedoch nicht, dass jeder, der diese Keulen schon mal an den Kopf bekommen hat, damit automatisch was taugen würde, versteht sich. -
Keine Ahnung, ob das BSW betrogen wurde, doch eines ist mir völlig klar:
Sahra Wagenknecht ist eine waschechte Narzisstin.
Narzissten sind nicht nur schlechte Verlierer, sondern betreiben auch einen Kultus um ihre Person. Wer eine Partei nach sich selbst benennt, muss narzisstisch sein. Was wird aus dieser Partei, wenn die Sahra mal nicht mehr ist? Wer soll sie dann führen, was macht der Parteiname dann noch für einen Sinn?
Und wer jetzt glaubt, die Sahra würde aufgeben, der wird enttäuscht werden: Narzissten geben niemals auf, das macht sie ja so unangenehm und zuweilen gefährlich.
Nun ja, sachlich könnte sie aber dennoch Recht haben. Wahlmanipulationen gibt es nicht nur in Staaten wie der Türkei, sondern auch im Wertewesten (siehe USA oder UK). Und auch die BRD ist ein in Vielem krimineller Staat, dem zumindest innenpolitisch alles zuzutrauen ist. Das Establishment hat wohl gefürchtet, ein BSW mit über 5% könnte bei Abstimmungen die AfD unterstützen und diese dadurch bei bestimmten Punkten stärken. Also kann es sein, dass das Unten-Halten des BSW sich in Wahrheit gegen die AfD richtete. Die kleine narzisstische Sahra ist da sozusagen nur ein Bauernopfer gewesen.
Bin zwar kein Marxist, aber wenn die Linke eine Politik machen würde wie die SED, so würde ich sie wählen. Leider sind die Linken heute auch von Antideutschen unterwandert worden, welche die alten Marxisten verdrängt haben.
Nein, aber wer Derartiges behauptet, der ist offensichtlich linksextrem.
Und findet in einem von Linksextremen dominierten Forum wie Gutefrage dann Zustimmung - derzeit 48% halten jeden für einen "Rechtsextremen", der feststellt, dass ein Schaf, das im Ziegenstall geboren wird, dadurch nicht zu einer Ziege wird. -
Weil die westeuropäischen Imperialmächte in ihrer Propaganda ihre eigenen Weltherrschaftsideen rücksichtslos auf Deutschland projizierten.
Wer keine Eier hat, wird leicht zu Fetischisten derselben. -
Ich tippe einfach mal 0:0. Das ist laut Dalai Lama der Weg des Friedens.
Es wäre auch möglich gewesen, die Senkung der Geburtenrate zu verhindern. Dann wäre gar keine Masseneinwanderung notwendig gewesen. Oder die fehlenden Arbeiter in der Industrie durch Roboter zu ersetzen, so wie in Japan.
Doch die Politiker folgen einer Agenda des Bevölkerungsaustauschs, zu der die "Flüchtlingshilfe" den pseudomoralischen Vorwand liefert.
Die Leute, die das durchschauen, werden als "böööööse Nazis" diffamiert. Nun denn ...
Weil sie einer antieuropäischen Agenda folgen. Siehe die Ausführungen von Coudenhove-Calergie und Thomas Barnett. Das ist im Grunde seit langer Zeit bekannt, aber die Massen werden nach wir vor in Verblödung gehalten und ihnen der Völkeraustausch als "humanitäre Hilfe aufgrund unserer Verantwortung" verkauft.
LOL, die neue Masche der Antifa ist es offenbar, alle Schuld auf Ungeimpfte abwälzen zu wollen (siehe die "Antworten" hier). Die Verblödung der Antifa macht rasende Fortschritte und das ist gut so.