Warum bekommen Migranten/Flüchtlinge so viele Kinder, aber Deutsche nicht? Woher kommt das Geld?
Deutsche entscheiden sich zunehmend seltener, Kinder zu bekommen. Oft werden als Gründe nicht mögliche Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder explodierende Lebenshaltungskosten angeführt.
Bei unseren Neubürgern scheint das aber anders zu sein.
Und das, obwohl viele von denen sich am vermeintlichen Existenzminimum befinden und Sozialleistungen beziehen. (Statistiken zur Erwerbsquote) Wie also kann es sein, dass viele Deutsche häufig vor allem aus wirtschaftlichen Gründen keine Kinder bekommen, aber sich Migranten oder Flüchtlinge darüber keine Sorgen zu machen scheinen?
Wie jeder weiß, sind Kinder nicht ganz billig. Bekommt man als Bürgergeldler mit Großfamilie wirklich so viel Geld und geldwerte Vorteile (Kostenlose Kita, Wohnung, Versicherungen, etc.) vom Amt, um komfortabel zu leben?
Wann immer ich diese Großfamilien sehe, wo oft auch kein Wort Deutsch gesprochen wird, wirken diese auf mich nicht so, als befänden sie sich in besonderer Geldnot.
Mir ist klar, dass diese Frage als pauschalisierend oder verurteilend aufgefasst werden kann, aber es sind nun mal gesamtgesellschaftliche Beobachtungen und Trends, die sich statistisch belegen lassen, auch wenn es natürlich Abweichungen gibt.
12 Antworten
Deutschland wird nicht umsonst als Sozialamt der Welt betitelt.
Durchschnittlich bekommen z.bsp. eine Familie mit 4 Kindern, deren Asyl anerkannt ist und keiner Arbeiten geht ca 4000-4500 €,inkl. Mietkosten, Heizung etc.
(Quelle ChatGPD)
Dazu kommt ein kultureller Hintergrund, eine gewisse Tradition große Familien zu haben.
In Deutschland ist es üblich dass jeder eine Job hat, Mann und Frau. Die Zeit dass einer alleine mit seinem Gehalt die Familie versorgen kann ist längst vorbei.
Wenn dann das deutsche Paar zusammen auch 4000€ monatlich erarbeitet, ist klar, dass es nicht mehr genug sein wird wenn einer nicht mehr arbeiten geht, also gibt es eben kein Kind. Man hat dann vllt auch andere Standards.
Dazu kommt meiner Meinung nach, daß politische Interesse die traditionelle Familie zu zerstören.
Das ist auch nur mein persönlicher Versuch es ansatzweise zu erklären. Sicher gehört da noch mehr dazu.
Weil dort die Frauen in der Regel nicht arbeiten gehen und sich alleinig um Haushalt und Kinder kümmern. Das ist eben ein Erfolgsrezept, wenn es um Nachwuchs geht. Meist haben die die Kinder aber schon in Land X bekommen, hier in DE flacht die Geburtenrate dann spätestens ab der 2. Generation ab und sinkt auf ein recht niedriges Niveau.
Mit Geld hat das nichts zu tun.
Es gibt grundsätzlich Ethnien, die kinderreicher sind.
Sei doch froh, dass hier überhaupt noch jemand Kinder kriegt. Wenn die Deutschen, die so viel mehr Geld haben, aus finanziellen Gründen keine Kinder zeugen, kann man schon von Egoismus sprechen.
Aufgrund des Sozialversicherungssystems sind wir individuell auch nicht mehr auf Kinder angewiesen, insgesamt aber schon. Und solange Kinder überhaupt noch zur Welt kommen, soll es uns doch wurscht sein, wer sie bekommt.
Das Geld kommt vom Staat.