Muslimische Facharbeiter?
Warum muss DE nach Zuwanderung von 100tausenden von Muslimen aus dem arabischen Raum Fachkraefte in Suedamerika, Asien und Indien anwerben?
Selbst wenn ich in Betracht ziehe, dass ein Aufenthaltsrecht/Arbeitserlaubnis seine Zeit braucht, ist es nicht moeglich, fehlende Facharbeiter oder Auszubildene aus den Reihen der in DE schon befindlichen Auslaendern zu finden?
Aus welchem arabischen Land sind denn Hunderttausende zugewandert?
Okay, haette vielleicht besser schreiben sollen, aus dem arabischen und nordafrikanischen Raum.
4 Antworten
Bekanntlich kann ein Großteil der bereits auf Merkel's Einladung ins Land gekommenen "Fachkräfte und Akademiker" nicht einmal lesen und schreiben; geschweige denn, dass jene, die wenigstens das können, über eine Ausbildung verfügen. Und wenn sie überhaupt eine haben, dann entspricht diese nicht deutschen Anforderungen.
In Deutschland gibt es aktuell 7 Millionen systemrelevante Jobs die dringend besetzt werden müssen. Ärzte, Intensivmediziner, Kinder Notärzte, Pfleger, Sanitäter, Lehrer, Altenpfleger usw
Außerdem werden die Deutschen immer älter und damit auch mehr Renten Bezieher. Aber es gibt immer weniger junge Menschen. Wodurch weniger in die Kassen eingezahlt wird.
Mit Zuwanderung lösen wir gleich zwei Probleme. Einmal den Fachkräftemangel und zum Andern haben wir wieder mehr junge Menschen die in die Kassen einzahlen.
Mal abgesehen davon das es auch für das Wirtschaftswachstum von Deutschland gut und wichtig ist.
Zuwanderung hat also in allen Punkten nur Gutes.
Wo habe ich dich als Nazi bezeichnet? Hör mal auf so einen Mist zu behaupten.
Wo habe ich denn behauptet daß Du mich so bezeichnet hast ????
Ich habe gesagt daß nicht selten die Nazikeule rausgeholt wird, das galt definitiv nicht Dir. Wenn Du es so verstanden hast dann sorry.
Die zugewanderten sind aber größtenteils keine Fachkräfte! - ...wie willst Du mit Nicht-Fachkräften den Fachkräftemangel lösen?
Selbst im Idealfall unter Einbezugnahme von vielen Flüchtlingen, die bei uns im Handwerk eine Ausbildung machen läßt sich die Facharbeiterlücke kaum mehr schließen.
Geburtenschwache Jahrgänge und die Abneigung deutscher Jugendliche gegen die Anforderungen im Handwerk stehen für den Mangel. Die meisten möchten übers Abi ins Studium.
Ich kenne ein großes Betonfertigteilwerk mit 14 verschiedenen Nationalitäten. Und mit einem sehr guten Ruf. Klar, dass der Juniorchef manchmal mit einem Azubi am Sonntag vormittag fachliche Ausbildungsinhalte mit ihnen durchgeht für Prüfungen.
Aber auch dort sucht man mittlerweile verzweifelt neue Azubis.
Viele Unternehmen planen bzw. müssen bereits ihre Kapazitäten abbauen wegen Personalmangel.
Damit hat aber eine 20% Partei kein Problem, Hauptsache die Grenzen sind dicht.
Definiere Facharbeiter !
Ich kenne einen Malerfachbetrieb, der einen angeblichen Malermeister einstellte.
Als der dann bei einem Kunden über einer Tür die Mustertapete QUER klebte, merkte der Chef daß das keinesfalls mehr einen sittlichen Nährwert hatte mit diesem
"Facharbeiter".
Die Bedeutung "Fachkraft" oder "Facharbeiter" ist von Land zu Land wahrscheinlich unterschiedlich.
Quelle um das zu belegen?
Besonders das mit dem Queer klingt unglaubwürdig. Nicht gerade oder horizontal hätt ich dir abgekauft. Aber Diagonal ergibt keinen Sinn. Selbst wenn man gar keine Ahnung vom tapezieren hat. Oder besonders dann nicht. Da diagonal tapezieren ja wesentlich schwieriger ist, als horizontal oder senkrecht.
Für mich hört sich das an wie eine dieser Geschichten aus dem Paulaner Garten. Ich hab mal bei FB gelesen... Ich hab mal von nem Freund gehört... Ich kenn da jemanden der jemanden kennt....
Nicht diagonal!! Horizontal über die Tür. Für mich ist das Quer.
Nix Geschichten, das ist passiert ! Das war ein Betrieb im Dorf.
Wie gesagt, die Definition "Facharbeiter" ist äußerst dehnbar, und das lässt sich nicht wegdiskutieren.
Also hör bloß auf mit solchen Heulern.
Du hast das Wort Queer sogar in groß geschrieben. Aber ja, es gibt einige Deutsche die noch in der Ausbildung sind und Fehler machen.
Ein Meister lernt den Azubi ja an und achtest auf solche Dinge. Wenn nicht, liegt der Fehler beim Vorgsetzten, nicht bei dem armen deutschen Azubi.
Man kann ja nicht erwarten das der Stift alles richtig macht. Wenns einen Fehler gibt, wird das angemerkt und der Betrieb muss das ausbessern.
Kp was das alles mit Ausländern oder Fachkräften zu tun haben soll? Handwerker sind keine Fachkräfte
Manche haben die Begabung, sich selbst alles schön zu reden.
Der war kein Auubi, sondern angeblich Meister !
Behauptest du. Aber ob das stimmt kann keiner sagen. Wer weis das schon?
Ich kenne genug Deutsche "Meister", die ihren Job auch nicht richtig machen.
Spontan fällt mir da der Wasserschaden in meiner Wohnung ein, den ich aktuell habe. Das war by the way ein Deutscher.
Den Fachkräftemangel kannst Du nur mit Fachkräften lösen.
Wenn Dich im Krankenhaus kein Arzt versteht und er Dich nicht (Ja, das kommt vor !!) dann merkst Du das. Lies auch meine Antwort zur Frage, denn Fachkraft in D ist scheinbar nicht das Gleiche wie eine Fachkraft aus dem Sudan oder Irak.
Das will aber keiner hören, und nicht selten wird dann die "Nazikeule" rausgeholt wenn man das erwähnt, aber es ist leider Fakt.
Was Du zur Rente schriebst kann ich nur unterstreichen, das ist halt so.