Ist Deutschland ein Einwanderungsland?
11 Antworten
Im ursprünglichen Sinne nicht, es wird aber schon seit einiger Zeit von Leuten, die "mit Deutschland noch nie etwas anzufangen wussten und es bis heute nicht tun" zu einem gemacht. Leute also, die aufgrund der Nazi-Ära immer noch ein dermaßen gestörtes Verhältnis zu Deutschland und seiner Identität haben, dass sie erst Ruhe geben, wenn sich dieses Land durch Massenzuwanderung aus völlig fremden Kulturen so stark verändert hat, dass wir es alle nicht mehr wiedererkennen.
Die Vorboten sind schon heute deutlich sichtbar. Silvester 2022 in Berlin, die Straßenkämpfe krimineller Clans im Frühsommer in NRW sowie nächtliche Krawallzüge durch einst beschauliche Innenstädte wie Stuttgart vor wenigen Jahren, dazu ständige Ausschreitungen in Schwimmbädern, es ist schon länger nicht mehr das Land, in dem wir einst "gut und gerne lebten". Da mag man gar nicht dran denken, was uns erwartet, wenn die Buntparteien erst mal fertig sind mit ihrem Werk. So mancher enthusiastische "Refugees welcome"- und "Wir haben Platz"-Schreier der letzten Jahre wird sich noch wundern, was für eine destruktive Agenda er da die ganze Zeit mit vorangetrieben hat.
Ja, spätestens wenn die Sozialkassen leergeräumt sind und die Wirtschaft völlig am Boden liegt, ist hier Massenflucht angesagt. Ich verstehe einfach nicht, wie man so einen Zerstörungswillen an den Tag legen kann, wie von den Grünen und ihren bunten Steigbügelhaltern praktiziert. Von der starken und angesehenen Wirtschaftsmacht zum Schwellenland mit Wildwest-Verhältnissen innerhalb nur weniger Jahre. Es ist wirklich nicht mehr zu fassen, wie ungestört die werkeln können und keiner unternimmt was dagegen.
Ich bin derzeit noch Student, aber ich studiere derzeit mit extra viel Fleiß und habe die letzen 2 Semester mehr ECTS absolviert als vorgesehen. Wenn ich noch 3 Semester so durchziehe, dann schaffe ich den Abschluss noch vor der nächsten Wahl. Das wäre mir sehr wichtig. Dann noch Arbeitserfahrung sammeln und dann die Lage bewerten. Wenn sich nichts ändert, will ich allerspätestens nach der BTW 2029 gehen.
Es ist so traurig, wenn junge Menschen wie du solche Zukunftsaussichten haben. Wo sie nur noch sehen können, dass sie von hier wegkommen, bevor es völlig eskaliert. Ich bin froh, dass ich schon "ein paar Jährchen" älter bin. Wenn ich Glück habe, komme ich auch noch rechtzeitig weg, ohne die Hürde einer Auswanderung auf mich nehmen zu müssen.
Ich wünsch dir von Herzen alles Gute für deine Zukunft und viel Erfolg bei dem, was du dir gerade in beruflicher Hinsicht aufbaust. :-)
Ich würde sagen, Asylland trifft es besser, aber natürlich, es gibt auch viele Einwanderer sowie Studenten.
Schau HIER:
Deutschland ist mit Stand 2017 nach den Vereinigten Staaten und Saudi-Arabien das drittbeliebteste Einwanderungsland der Welt.[4] In Deutschland leben Einwanderer aus 194 Ländern.
Im Jahr 2011 ergibt sich ein Gesamtanteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund im Sinne der amtlichen Statistik (d. h. seit 1949 von außerhalb in das heutige Bundesgebiet eingewanderte Personen und deren Nachkommen) von etwa 19 Prozent (15 Millionen Einwohner) und einen Gesamtanteil der Bevölkerung ohne deutsche Staatsangehörigkeit von 8,3 Prozent (6,6 Millionen Einwohner). Nach Ansicht von Statistikern ist Deutschland bereits seit Jahrzehnten als Einwanderungsland anzusehen.[5][6]
Mittlerweile haben 28,7 Prozent der Bevölkerung einen Migrationshintergrund.
Ja natürlich und dies schon sehr lange.
Seit 01.01.2005 gibt es das ,,Zuwanderungsgesetz".
Seit dem 07.07.2023 gibt es das ,,Fachkräfteeinwanderungsgesetz"
Auf der Seite ,,Die Bundesregierung" steht:
,,Fachkräfteeinwanderungsgesetz
Deutschland wird ein modernes Einwanderungsland."
Danke, gut gesagt.
Viele Deutsche und ehrbare Einwanderer werden noch gerne ins Ausland ziehen.