Ist Deutschland ein Einwanderungsland?

4 Antworten

Schon seit mehreren Tausend Jahren. Liegt halt im Zentrum eines sehr mobilen Kontinents. Die Perser und die Hunnen waren beide schon kurz nach Christus hier.

luuxcobe 
Fragesteller
 03.09.2023, 03:59

Die Perser waren in Teutonien?

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mompf03231  03.09.2023, 12:41
@luuxcobe

Die Perser waren im heutigen Deutschland und haben sich mit ein paar Stämmen verbündet

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Ein klassisches Einwanderungsland wie die USA war Deutschland nicht und gerade zwischen 1900 und 1930 herum sind eher viele Deutsche und andere Europäer u.a. nach Amerika ausgewandert. Es hat zwar über die Jahrhunderte auch in Europa immer wieder Zu- und Abwanderungen gegeben. Jedoch nicht soweit - das man Deutschland als „klassisches” Einwanderungsland hätte bezeichnen können.

Mittlerweile haben wir 2023 und man immer mehr ins Land lässt und somit auf Biegen und Brechen zeigen will, was Deutschland doch für ein „tolles” Einwanderungsland sei und hier „jeden” aufnimmt. Wenn man im Ausland als Deutscher bereits gefragt wird, „ob wir jetzt komplett einen an der Murmel haben” - tja, was will man da groß sagen. „Bereicherung” auf allen Ebenen, von gut bis naja.

Was man im Ausland sagt, okay. Was man als Deutscher davon hält, naja. Wenn aber inzwischen selbst manche Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und anderen Ländern teils sagen, dass es eine dumm Idee war, hier her zu kommen, sollte eigentlich auch mal dem größten Naivling die Frage aufleuchten: Wie das hier in Zukunft funktionieren soll? Clan-Kriminalität, No-Go-Areas, Drogen-Hotspots, immer wieder Gruppenvergewaltigungen, Messerdelikte, tickende Zeitbomben usw. usf.

Und wehe - man spricht die Dinge an. Oh Gott, „pöser” Nazi, Populist und was man sonst so an Begriffen aus dem Köcher holt. Dann lebt gerne weiter auf eurem bunt-geschmückten Narrenschiff namens Utopia, vor dem uns schon Franz-Josef Strauß eindrücklich gewarnt hat. Ja selbst Merkel verkündete einst vollmundig, das Multikulti gescheitert sei. Und, passiert ist danach nicht viel. Ach doch, das genaue Gegenteil. Man erwartet besser nichts mehr von der Politik, macht's etwas einfacher.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Plato: Das Denken ist das Selbstgespräch der Seele.

Ja.

Auch wenn sich Deutschland lange Zeit nicht als ein solches bezeichnet hat, ist es das schon lange.

De facto hat es schon immer Einwanderung nach Deutschland gegeben.

Sie wurde aber nicht geregelt, weil es politisch nicht gewollt war.

Das Grundgesetz von 1949 kennt das Asylrecht für politisch Verfolgte.

Seit 2004 gibt es das Zuwanderungsgesetz, umgangssprachlich Einwanderungsgesetz genannt.

Leider ja. Mittlerweile der Masseneinwanderung, wenn man sich die Zahlen ansieht.

luuxcobe 
Fragesteller
 03.09.2023, 03:43

Wieso leider?

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dantes  03.09.2023, 03:55
@luuxcobe

Weil es meine freie Meinung ist, dass diese Anzahl nicht gesund ist. Insbesondere nicht bei einer gleichzeitigen Duldung von kriminellen Strukturen, Parallelgesellschaften und Wirtschaftsflüchtlingen. Ich brauche das nicht. Wohin das führt kannst du in dt. Großstädten oder mittlerweile auch in Freibädern täglich erleben.

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dantes  03.09.2023, 04:00
@luuxcobe

Fachkräfte, wirtschaftlich starke Personen und eingliederungswillige leistungswillige junge Personen. Also genau das Gegenteil von dem, was uns so allgemein aktuell bereichert.

Ich bin der letzte der etwas gegen einen indischstämmigen Programmierer hat. Ich gehe mit mehreren solchen regelmäßig zum Mittag essen.

Aber libanesische Familienclans sind dagegen nichts, das ich hier haben möchte. Nebenbei möchte dies auch nicht der oben genannte Inder haben.

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