Vom Politischen Islam halte ich weniger als gar nichts!

und NEIN, auch die Mehrheit der europäischen Moslems würden das nicht wollen - einige moderne, liberale, aufgeschlossene Muslime schon - aber die werden von den ewiggestrigen, konservativen Radikalen angefeindet und können sich nicht durchsetzen.

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Ist Dein Internet kaputt? -

Ich schlage Dir die Kulturdefinition der UNESCO vor:

„Die Kultur kann in ihrem weitesten Sinne als die Gesamtheit der einzigartigen geistigen, materiellen, intellektuellen und emotionalen Aspekte angesehen werden, die eine Gesellschaft oder eine soziale Gruppe kennzeichnen. Dies schliesst nicht nur Kunst und Literatur ein, sondern auch Lebensformen, die Grundrechte des Menschen, Wertsysteme, Traditionen und Glaubensrichtungen.“

Weltkonferenz über Kulturpolitik. Schlussbericht der von der UNESCO vom 26. Juli bis 6. August 1982 in Mexiko-Stadt veranstalteten internationalen Konferenz. Hrsg. von der Deutschen UNESCO-Kommission. München: K. G. Saur 1983. (UNESCO-Konferenzberichte, Nr. 5), S. 121.

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Dann bist Du gleichzeitig Opfer von ANGSTpädagogik & von ABERglauben geworden!

...da hilft nur eines: BEIDES ablegen - genau wie den Talismann!

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Haben Deutschlands Behörden ein Rassismusproblem?

Institutioneller Rassismus ist Allgegenwärtig. Das Bestätigt nun das Monitoring der Bundesregierung.

Rassismus ist in Deutschland weit verbreitet. Das zeigt der erste nationale Monitor im Auftrag der Bundesregierung. Schwarze Menschen erleben Diskriminierung demnach vor allem in der Öffentlichkeit - Muslime häufig bei Behörden.

41 Prozent der Schwarzen Männer und 39 Prozent der muslimischen Männer erlebten der Befragung zufolge rassistische Diskriminierung bei der Polizei. Bei weißen Männern seien es neun Prozent. Rund ein Drittel der befragten Schwarzen Frauen erhoben Rassismus-Vorwürfe bei der Polizei. Bei weißen Frauen seien es fünf Prozent.

Auch bei Ämtern und Behörden erlebten diese Gruppen laut Befragung Rassismus. Hier waren es vor allem Muslim:innen: Jede zweite muslimische Person berichtet demnach dort von rassistischer Diskriminierung. Bei asiatischen Menschen seien es 40 Prozent.

Auch ich wurde rassistisch Diskriminiert von Staatsanwält:innen, Behördenmitarbeitenden oder von der Polizei.

Als Beispiel: Meine Anträge dauerten in der Regel länger als bei einer Biodeutschen Freundin. Obwohl wir beide den selben Antrag gestellt hatten und zur selben Zeit.

Dabei wurden mir Steine in dem Weg gelegt und zusätzliche Dokumente benötigt. Sie hingegen benötigte keine weiteren Dokumente.

Ich wurde rassistisch diskriminiert wegen meines Namens und meinem Glauben von den Behörden.

Haben Deutschlands Behörden ein Rassismusproblem?

Wurdest du mal Opfer von rassistischen Behörden?

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/diskriminierung-rassismus-monitor-100.html

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Die MENSCHEN, die in deutschen Behörden und für die Polizei arbeiten, haben ein massives Problem mit Ausländern, die sich ihnen gegenüber absolut respektlos verhalten!

Ich gebe Seminare für solche Leute und weiß wovon ich spreche.

Ich fürchte, ich konnte Dir nicht weiterhelfen, musste das aber mal loswerden!

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Nicht jedes - ABer bei Scheden scheint das definitiv der Fall zu sein!

Es ist aber nicht Multikulti per se - Ich finde, man sollte das Kind beim Namen nennen: Es ist der Islam!

Im Video wird doch klar aufgezeigt, dass die meisten Migranten in Schweden (eben die, die sich nicht integrieren können/wollen) aus islamischen Ländern kommen - Und das passt zum Grundsatz des Islam KEINE Freundschaften mit Ungläubigen zu schließen und sich nicht anzupassen!

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Wenn Du immer allen muslimischen MÄNNERN GEHORCHST, die lt. Islam das Recht haben, Dir Vorschriften zu machen, dann hast Du "gute Chancen". (und DAS ist auch der Unterschied: Die Männer müssen den ANGEBLICHEN Befehlen eines ANGEBLICHEN Allah direkt gehorchen! - Die Frauen müssen das auch aber zudem noch Männern gehorchen:(

Mit Sicherheit kann das mit dem Paradies aber nie jemand sagen - Weshalb ja so unheimlich viele Moslems immer so unheimlich Angst vor der ANGEBLICHEN Hölle haben müssen, in die man ANGEBLICH kommt, wenn einen Allah nicht rechtleiten wollte:(

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NEIN, nicht gut:

Du bist einfach nur von einem Extrem ins Andere gefallen! - Darin liegt kein Heil!

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Meinung des Tages: Gedenken an die Reichspogromnacht - was können wir gegen Antisemitismus tun?

85 Jahre nach den großen Pogromen in Deutschland und vor dem Hintergrund des Krieges im Nahen Osten wird seitens der Politik über einen umfassenderen Schutz von Juden in Deutschland debattiert. Dabei stellt sich auch die Frage, was der Einzelne im Kampf gegen Antisemitismus tun kann….

Der 9. November als Schicksalstag der Deutschen

Mit Blick auf die deutsche Geschichte gilt der 9. November als besonderer Tag, da er mit einer Vielzahl an historisch bedeutsamen Ereignissen und Wendungen in Verbindung steht: Am 9. November 1918 wurde in Deutschland die Weimarer Republik ausgerufen, womit das Ende des Kaiserreichs und der Beginn einer bis dato neuen (kurzen) politischen Ära eingeläutet worden ist. Vor exakt 100 Jahren unternahmen Adolf Hitler und der hochdekorierte General Erich Ludendorff einen Putschversuch, mit dem Ziel, die bestehende politische Ordnung durch eine Militärdiktatur abzulösen. Drei Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde am 9. November 1948 das Grundgesetz verabschiedet, das die Grundlage der westdeutschen Demokratie und später der Verfassung der Bundesrepublik bildete. Und am 9. November 1989 wurde die Berliner Mauer geöffnet, womit sowohl die Wiedervereinigung Deutschlands als auch das Ende des Kalten Krieges besiegelt werden konnte. 

Die Reichspogromnacht als Wendepunkt in der NS-Politik

Auch im Jahre 1938 ereignete sich mit der Reichspogrom- bzw. Reichskristallnacht ein weiteres (dunkles) Ereignis in der deutschen Geschichte: In der Nacht vom 9. auf den 10. November zerstörten Anhänger der Nationalsozialisten in zahlreichen deutschen Städten Synagogen, plünderten jüdische Geschäfte und misshandelten tausende Juden. Das Ganze geschah zumeist vor den Augen der Zivilbevölkerung und gilt nicht nur als die größte Pogrom-Welle seit den großen Pest-Pogromen des Mittelalters, sondern die Ereignisse des 9. November 1938 markieren darüber hinaus den traurigen Wendepunkt der systematischen Ausgrenzung und Verfolgung von Juden, die wenige Jahre später im Menschheitsverbrechen des Holocausts endeten. 

Antisemitismus heute – was können und müssen wir tun?

85 Jahre nach der durch das nationalsozialistische Regime initiierten Pogromnacht und auch in Anbetracht des aktuellen Konflikts zwischen der Hamas und Israel haben deutsche Politiker über einen umfassenderen Schutz für jüdisches Leben in Deutschland debattiert. Für Innenministerin Nancy Faeser sowie weitere Bundestagsabgeordnete sei es untragbar, dass auf momentanen Pro-Palästina-Demonstrationen antisemitische und menschenfeindliche Hetze betrieben wird, die u.a. dazu führt, dass viele Juden in Deutschland angefeindet werden und sich nicht mehr trauen, ihren Glauben sichtbar nach außen zu tragen. Derartige Zustände seien insbesondere nicht mit dem Credo des „Nie wieder“ vereinbar, das als Reaktion auf die Verbrechen der Nazis als für Deutschland konstituierende Haltung entstanden ist. Faeser verwies darauf, dass alle, die judenfeindliche Hetze betreiben, „mit der ganzen Härte des Rechtsstaates“ rechnen müssen und klar antisemitische Äußerungen nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt seien.

Vor allem die Unionsparteien drängen auf ein härteres Strafmaß bei politisch motivierten Straftaten. Wenn es nach Alexander Dobrindt ginge, sollten antisemitische Parolen als besonders schwerer Fall von Volksverhetzung eingestuft und mit mehrmonatiger Haftstrafe bestraft werden. Menschen mit doppelter Staatsbürgerschaft, die durch antisemitische Hetze auffallen, solle der deutsche Pass entzogen werden.

Seitens von CDU / CSU wird hier allerdings vergessen, dass der in Deutschland vorherrschende Antisemitismus aus dem rechten Spektrum auch nach Kriegsende nie verschwunden, sondern jüngst viel mehr durch den Antisemitismus vieler Geflüchteter sowie den aus dem linken intellektuellen Milieu im negativen Sinne bereichert worden ist. Cem Özdemir plädiert dafür, den Kampf gegen Antisemitismus zur Pflicht eines jeden republikanischen Bürgers zu machen. Weiterhin müsse sich die Politik mit Blick auf das Bildungswesen fragen, ob das Lehren und Problematisieren von geschichtswissenschaftlichen Fakten sowie die konsequente und ganzheitliche Erziehung hin zu demokratischen und mündigen Bürgern mit der für die Sache notwendigen Ernsthaftigkeit betrieben wird.

Unsere Fragen an Euch: Was kann und muss der Einzelne im Kampf gegen Antisemitismus leisten? Welche Verantwortung kommt Online-Plattformen beim Kampf gegen Antisemitismus zu? Was erwartet Ihr von Bildung und Politik, um Antisemitismus einzudämmen? Seid ihr selbst schon einmal aktiv geworden oder kennt ihr Menschen, die antisemitisch angefeindet worden sind?

Wir freuen uns auf Eure Antworten

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/bundestag-debatte-antisemitismus-100.html

https://www.sueddeutsche.de/politik/reichspogromnacht-85-jahrestag-gedenken-synagoge-1.6300704

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Judenhass von Rechts, Links UND muslimischerseits weder relativieren, noch auch nur ansatzweise Verständnis dafür aufbringen, sondern dem aktiv widersprechen, wo immer wir auf ihn treffen.

Wichtig ist es auch immer wieder jüngere Menschen über unsere Geschichte (ab 33) zu informieren.

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Ist erlaubt

Aber wenn Du schon SO fragst:

Gehe davon aus, dass die Antwort NEIN lautet und lass Dir vom Islam jegliche Lebensfreude versagen und versauen!

...wie so unendlich viele Deiner Geschwister!

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WAS ist das für ein entsetzlicher Gott, der macht, dass Du Dich seinetwegen schlecht fühlst?

Du sollst Gott nicht schwören!!! - Warum hast du das getan?

WELCHER SCHADEN entsteht dadurch, dass Du etwas anschaust??? - kannst Du das beantworten?

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Ich weiß auch nicht recht Rat!

... VIELLEICHT: Dir klarmachen, dass manchmal eben DU Recht hast und "die Gesellschaft" nur Menschen sind!

Einige Menschen tun Schlechtes, aber das sind nur wenige!

Die meisten Menschen wären eher für Gutes, aber sie tun's nicht!

...Menschen sind fehlerhaft: D.h. v.a. dumm, ungebildet und gewaltaffin, weil Menschen nur ein wenig weiter degenerierte Säugetiere sind!

Du kannst nichts dagegen tun, dass Du wegen Deines Glaubens angegriffen wirst (- übrigens: angegriffen wirst von Menschen, die Dich angreifen, weil sie behaupten, dass sie wegen ihres Glaubens angegriffen werden, obwohl sie ja die Angreifer sind - aber.... Erinnert Dich das an eine bestimmte Religion, deren Namen ich gerade nicht nennen will, weil Du ja nicht danach gefragt hast?!)

Du kannst nur die Wahrscheinlichkeit verringern oder erhöhen! (durch offenes oder nicht-offenes Tragen des David-Sterns) -

Manchmal hilft es MIR, mir vorzustellen, dass der Mensch nur ein Irrweg der Evolution war und ebendiese bald was besseres hervorbringt.

...und dass wir dann Teil einer neuen, besseren Spezies werden, die sich nicht darauf spezialisiert ist, andere Spezies zu töten, zu misshandeln um zu überleben!?

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