Eine Erhöhung des Mindestlohnes wirkt sich nicht nur auf die Personengruppe aus, die direkt davon betroffen ist.

Das wird von den allermeisten völlig verkannt.

Die Auswirkungen treffen auch für Lohngruppen zu, die über dem Mindestlohn liegen.

Manch eine wird sich fragen, wie das denn sein könne.

Im Prinzip ist es ganz einfach:

Empfänger von höheren Lohngruppen müssen ja gegenüber den Mindestlohnempfängern einen gerechtfertigten Lohnabstand aufweisen, da sonst das wirtschaftliche Leben aus den Fugen gerät.

Praktisches Beispiel:

  • Jemand bekommt Mindestlohn für die Tätigkeit der Geschirrreinigung
  • Dem Koch muss ich deutlich mehr anbieten als den Mindestlohn, da ich sonst keinen mehr finde, der diese Tätigkeit bereit ist zu machen
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Auf keinen Fall, eine solche Formulierung.

Dies gibt absolut keine Auskunft über Fähigkeiten.

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Das ist doch ein erwartbares Szenario gewesen.

Wenn die Lastflüsse im Netz durch den unplanmäßigen und mit dem Netz unharmonisierten Zubau von Wind und Solar durcheinandergebracht werden, dann müssen die Netzbetreiber reagieren.

Die notwendigen Reaktionen schlagen sich nieder in

  • einer erhöhten Notwendigkeit von Redispatchmaßnahmen
  • einer zwingenden Notwendigkeit des Netzausbaus auf allen Spannungsebenen

Insbesondere im Niederspannungsnetz und Mittelspannungsnetz sind Netzengpässe zu erwarten.

Da Wind und Solar Zufallsstrom darstellen, sind diese angewiesen auf gesicherten Regelleistungen von konventionellen Erzeugerstätten.

Ohne diese sind Wind und Solar nicht lebensfähig.

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Das Problem ist, dass diese Milliarden für alles Mögliche wie Rüstung & Co ausgegeben wird.

Das ist im Prinzip Konsum und keine Investition.

Aber auch die Speisung von Positionen in den Sozialsystemen ist letztlich Konsum und keine Investition.

Die 500 Mrd. sind letztlich Schulden.

Konsumschulden sind generell schlechte Schulden, da diese bewirken, weil sie über den Konsum in den Wirtschaftskreislauf kommen, die Inflation anheizt.

Unterm Strich bekommt man für nominell mehr Geld die gleiche Menge oder gar weniger an Waren.

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Vielleicht ist ein dritter Weg die Lösung, der sich am Beispiel der ehemaligen CSSR orientiert.

Wir erinnern uns:

Der slowakische Teil der CSSR hatte Unabhängigkeitsbestrebungen, so wie das im Donbas auch der Fall ist.

Die Vertreter aus dem slowakischen Teil der CSSR und die Prager Regierung haben sich wie erwachsene Menschen an einen Tisch gesetzt und die Frage einer Unabhängigkeit des slowakischen Teil von einem Referendum im slowakischen Teil abhängig gemacht.

Dieses ging zu Gunsten einer Unabhängigkeit aus.

So hat man ohne Schaum vor dem Mund alle Frage geregelt, die es bei diesem Szenario zu regeln gilt.

Am Ende gab es nur Gewinner.

Infolge des Bürgerkrieges seit 2014 im Donbas hat das Minsker Abkommen unter Vermittlung von Staatspräsident Macron ebenfalls ein solches Referendum vorgesehen, was jedoch von der Ukraine nie umgesetzt wurde.

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Die Leistung alleine ist nicht die maßgebliche Größe für die Erzielung von hohen Reichweiten.

Vielmehr spielen eine wesentlichere Rolle:

  • geodätische Höhe
  • umliegendes flacheres Gelände
  • genutzte (Richt)Antenne
  • Höhe der Antenne über dem Grund
  • genutzte Sendeart

Ich habe selbst schon auf 144 MHz mit 5 Watt bis nach Ungarn in Telegrafie gefunkt.

Als Antenne wurde eine 4fach vertikal gestockte Antennengruppe zu je 6 Elementen genutzt.

Maßgeblich ist in einem Katastrophenfall das Vorhandensein einer autarken Energieversorgung.

In der Praxis ergibt sich die Frage der Schnittstelle zwischen Amateurfunk und den Behörden.

Funkamateure üben dergleichen regelmäßig in Funkwettbewerben, wenn diese auf Bergen ihre Station aufbauen.

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https://www.dai.de/aktionaerszahlen/

https://www.brokervergleich.de/wissen/statistiken/depots-in-deutschland/#durchschnittliche-depotwerte-privater-anleger

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Mit solchen Minibeträgen handelt man keine Aktien, da in diesem Fall die Transaktionsgebühren in keiner gesunden Relation zum Umsatz stehen.

Ich handle nicht unter 10.000 EUR pro Trade.

Eine andere Denke wäre die Besparung z. B. eines ETF. Das geht auch mit kleinen Beträgen.

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Ich reagiere auf Mails mit unbekanntem Absender gar nicht.

Wenn jemand etwas will, soll er mir einen Brief schicken, wenn er eine berechtigte Forderung hat.

Allerdings habe ich auch einen Überblick, welche Abos ich eingehe und welche nicht.

Woher will der Absender eigentlich wissen, dass Dich die Mail überhaupt erreicht hat?

Lediglich bei einem gerichtlichen Mahnbescheid muss man reagieren.

Ich weiß nicht, ob das hier evtl. hilft, sich an Abos zu erinnern:

https://www.123recht.de/forum/inkasso/ACHTUNG-vor-Drohbrief-von-Atriga-Abzocke-__f547018.html

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Der Wasserverbrauch pro Kopf liegt laut BDEW statistisch bei ca. 123 l/Tag, also 44,895 m³/Jahr.

Bei 3 Personen sind das also 369 l/Tag = 134,685 m³/a

Jetzt ist die Frage, wie lange die 4. Person zugegen gewesen ist, um zu bewerten, ob die Wassermenge über oder unter dem Durchschnitt liegt.

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