Arbeit – die neusten Beiträge

Ich fühle mich auf meiner Arbeit nicht mehr Wohl, die Arbeitskolleginnen sind schrecklich.. Geht es euch ähnlich?

Ich habe seit Oktober eine super Stelle gefunden. Am Anfang war alles super, Arbeitsbed sind super, Chefs sehr nett und auch die Kollegen.

Doch leider hat sich das seit ca. 2 Monaten geändert. Wir sind in der Verwaltung 5 Kolleginnen. Zwei sitzen beim Chef in einem anderen Stockw und wir sind zu dritt unten. Ich muss dazu sagen, dass ich und eine ältere Kollegin (36) am gleichen Tag angefangen haben. Diese tippt den ganzen Tag am Handy. Es stört mich, jedoch möchte ich es ihr nicht sagen, da es sonst wieder Streit gibt.

Bei uns lästert jede über die andere und regt sich über die andere auf. 30 Min. später sind sie dann plötzlich gute Freunde, unterhalten sich privat und gehen z. B. "zu zweit" spazieren. Das belastet mich, ich fühle mich total hintergangen und weiß nicht, was über mich geredet wird oder ob dann gesagt wird "die hat das und das über dich gesagt" obwohl sie gelästert hat.

Es gibt aber noch mehr Probleme. Mit der Kollegin, mit der ich direkt zusammen arbeiten muss, hat es auch schon ein paar Mal gekracht. Sie ist der Auffassung sie könne alles und mache alles, jedoch fühle ich mich mit ihr nicht in einem "Team".

Beispiel: Wenn Geschäftspartner oder Kollegen etwas fragen, was sie nicht bearbeitet hat, sondern ich, heißt es nur "keine Ahnung, weiß ich nicht, habe ich nicht gemacht" anstatt zu sagen, dass sie sich drum kümmert. Sie ist auch der Ansicht, dass jeder seine Vorgänge hat, anstatt zusammen zu arbeiten, informiert mich nicht.

Sie hat sich bei mir auch 3x drüber aufgeregt, dass ich 30 Tage Urlaub habe, aber nur 75% arbeite. Ich habe einen Tag die Woche frei, dafür arbeite ich 4 voll. Irgendwann habe ich ihr dann gesagt, dass es sie nichts angeht, meine Kollegin hat ihr auch gesagt, dass es doch so passt, weil ich es reinarbeite, aber anstatt das abzuhaken, hat sie einfach eine Woche nicht mehr mit mir geredet, was weder professionell, noch arbeitsfördernd ist. Ich bin zum Chef, dieser meinte, dass es mit ihr schon so oft Probleme gab und ihr Arbeitsvertrag ausläuft und nicht verlängert wird, aber ich es ihr nicht sagen soll.

Ich habe zudem Zusatzaufgaben bekommen vill stört sie das, aber das würde sie nicht offen zugeben. Zudem mache ich nebenbei eine Weiterbildung. Ich bin an einer höheren Position interessiert und werde höher gruppiert - wenn absolviert.

Seit dem ist ein Cut drinnen. Wir haben uns zwar ausgesprochen und konnten uns wieder normal unterhalten, aber seit Freitag letzter Woche ist der Ofen aus. Ich hatte am Montag ein MA-Gespräch, mein Chef meinte er sei zufrieden, gleicher Standpunkt sie bekäme keinen neuen Vertrag. Am Donnerstag (3 Tage später) sagt er zu mir, dass entschieden wurde, sie zu behalten (!) sie aber andere Aufgaben bekäme. 3 Monate lang hieß es sie bleibt nicht, jetzt auf einmal doch?! da wir kein Platz im Gebäude haben sitzt sie ja trotzdem mit unten

Am Freitag hatte sie ihr MA-Gespräch. Da war ich nicht da. hatte ihr geschrieben, keine Anwort. Sie antwortet immer.
Arbeit, Kollegen

In meinem Freundeskreis verdiene ich mit weitem Abstand am wenigsten, wie damit umgehen?

Also folgendes ich habe ein Maschinenbaustudium mit sehr guten Noten absolviert. Mich jedoch nach einiger Zeit entschieden ein Zweitstudium Soziale Arbeit zu absolvieren, da ich merkte, das mir anderen Menschen in Notsituationen zu helfen wichtiger ist als das große Geld zu verdienen.

In meinem Freundes- und Bekanntenkreis verdienen fast alle sehr gut zwischen 60.000 und 200000 € Jahreseinkommen (Paare)

(Pilot Lufthansa, Ingenieur Daimler, Verbeamtete Lehrer usw.)

Ich merke wie sich immer mehr um neue Autos, Häuser, Urlaube und Konsum dreht. Ich bin mir nicht sicher wieso mich das zunehmend stört, entweder bin ich neidisch oder es ist mir zu Oberflächlich. Ich würde mich freuen, wenn ihr Tipps habt wie ich damit umgehen kann!

Nur zu Ergänzung:

Ich habe mich die tage mit einem alten guten Schulfreund getroffen. Dieser arbeitet als Ingenieur, die Frau als verbeamtete Akademikerin. Keine Kinder oder sonstigen Verpflichtungen. Denn ganzen Abend ging es um irgendeine neue Geschäftsidee und das er ja noch ein Dritt-einkommen bräuchte. Ich bin dann spät abends mit einem schlechten Gefühl gegangen. Er sagte er hätte eine schwere Zeit gehabt und ich dachte ist doch klar wenn ich so materialistisch bin. Ich wollte Ihn aber nicht verletzten deswegen dachte ich mir meinen Teil für mich. Später dachte ich dann bist doch selbst nur neidisch. Aber ich weiß wirklich nicht genau ob es eher neid oder doch genervt war, das die Menschen material oft den Hals nicht voll bekommen.

Arbeit, Geld

Heutzutage noch Lehrer werden?

Hallo, meine Lieben :)

Dieses Jahr beende ich mein Abitur und wollte danach Lehramt auf gymnasialer Oberstufe studieren. Ich habe keinerlei Berühungsängste, mag es, Wissen zu übermitteln und ich stehe auch gerne vor anderen. Da viele mir auch gesagt haben, dass ich Dinge gut erklären kann, dachte ich, der Lehrberuf wäre keine schlechte Wahl, da er zudem recht sicher ist. Dachte ich. Jetzt lese ich aber häufiger, dass es immer schwerer wird, eine Stelle zu finden. Ich lebe in Hamburg und würde hier auch gerne unterrichten. Es macht einen denn schon recht bange zu hören, dass man wahrscheinlich in seinem Beruf keine Einstellung finden wird. Ist die Situation gerade für Referendare heutzutage so schlimm, was die Findung einer Stelle angeht?

Zudem würde es mich interessieren, ob ich mir den Beruf nicht doch zu leicht vorstelle. Natürlich weiß ich, dass der ein oder andere schwierige Schüler dabei sein kann, aber kann es denn wirklich so schlimm sein? Gerade, weil ich immer wieder höre, dass die Jugendlichen schlimmer und schlimmer werden... Auch den Arbeitsaufwand stelle ich mir eigentlich jetzt so vor, wie derzeit in der Vorbereitung des Abiturs, d.h Dinge vorzubereiten, vorzustellen und ggf nachzubereiten.

Vielleicht ist ja jemand unter euch Lehrer, der mir das näher erklären kann. Leider bin ich derzeit nicht in der Schule, wo ich die Möglichkeit habe, einen Lehrer persönlich zu befragen.

Vielen Lieben Dank im Vorraus!

Arbeit, Beruf, Schule, Zukunft, Aufwand, Abitur, Jugend, Lehrer, Perspektive

Traumberuf Historiker...Bin etwas verzweifelt?

Hallo! Ich M/17 mache momentan mein Realschulabschluss. Ich bin in der 9. Klasse und mein Traumberuf ist Historiker (Millitärhistoriker). Für Geschichte habe ich eine sehr sehr große Leidenschaft, insbesondere dem Amerikanischen Unabhengikeitskrieg, dem Napoleonischen Kriegen und noch weiter hoch, also so 1700-1999. Aber eigentlich mehr das Leben im 18. und anfänglichen 19. Jahrhundert. Darunter auch das Leben der Bevölkerung von Armen leuten bis zu Reichen Adligen. Mein Problem ist, ich schaffe wahrscheinlich kein Abitur weil ich mega schlecht in Mathe bin. Ich kann zwar in meiner Schule Französisch noch lernen aber ich glaube weil ich so schlecht in Mathe bin werde ich kein Abi schaffen... Am liebsten würde ich ein Fachabi in diese Richtung machen, soweit ich weiß brauche ich dafür eine Ausbildung und da kenne ich keine für den Bereich Geschichte... Nunja einige Lehrer haben mich nun oft schon gelobt wegen mein Geschichtlichen Wissen und Interesse. Ich gebe gerne freiwillig als einziger in der Klasse Refarate und mache dazu kleine Dokumentarfilme, ich will meinen Mitschülern so gut wie möglichst verdeutlichen wie die Unterschiede von Heute waren und die Lebenverhältnisse wie Z.b. in Kriegszeiten 1916. Hatte mich eigentlich dazu entschlossen Lehrer zu werden aber eines begeistert mich noch bisschen mehr... Ich will den Leuten es so gut wie möglichst zeigen. Daher habe ich große Inspiration zu modernen Museen! Museen mit 3D Panorama Filmen und realitätsnahen Simulationen. Hab gehört das es in England ein Museum über den 2. Wk gibt wo man den Schützengraben original aufgebaut hat und es Luftschutzbunker gibt, in die man hinein kann und dann ein Bombenangriff Simuliert wird. Ich glaube das einige Menschen oder Jugendliche die nicht verstehen wie schrecklich der Krieg wirklich war, damit besser eine Einsicht bekommen können, der Nachteil natürlich wäre, dass einige das so geil finden das sie am liebsten gleich weiter Bomben vom Himmel werfen würden, aber ich bezweifle das die deshalb gefährlich werden können oder dazu kommen. Meine Frage ist nun: Kann ich mit Fachabi Historik/Millitärhistorik Studieren? Welche Ausbildung bräuchte ich? Kann ich überhaubt Museen aufbauen als Historiker? oder wäre das was eigenes? In diesen Gebiet kenne ich mich schlecht aus, kann mir vorstellen das man Investoren braucht. Wäre wirklich Froh wenn ihr mich versteht und mir guten Rat geben könnt... PS: Ich habe Praktikum beim Stadtarchiv und bei der Archäologie gemacht, nur zur Info wie groß meine Geschichtsinteresse ist. Daher finde ich es schade wenn ich das alles nicht machen kann nur weil ich kein Mathe kann... Ja ich weiß das Mathe wichtig ist! Finde ich auch aber mein Logisches Denken ist zu langsam. Danke!

Arbeit, Studium, Hobby, Geschichte, Ausbildung, Schüler, Entwicklung, Museum

Pendeln oder doch lieber umziehen?

Hallo zusammen, ich habe eine Frage an euch.

Ich habe eine neuen Arbeitsplatz in Köln gefunden und arbeite dort eigentlich sehr gern. Zurzeit komme ich aber aus Simmerath was ca. 100 km weit weg von der Arbeit ist. Zur Arbeit Pendel ich mit der Bahn was so ca. 1 ½ Stunden dauert.

Jetzt zu meiner Frage. Ich könnte eine Wohnung (80qm) in der Kölner Innenstadt haben, nichts besonderes aber dafür mitten in der Stadt und zur Arbeit ist es nicht weit. Auf der anderen Seite könnte ich aber auch eine große Wohnung (120qm) mit Garten und so wie ich mir meine Wohnung vorgestellt habe in Simmerath bekommen. Mein Partner arbeitet hier in der Ecke und könnte auch in einen anderen Standort wechseln, der näher an Köln wäre. Wobei er das aber lieber ungern machen würde, weil er lieber in Simmerath bleiben möchte.

Ich bin hin und her gerissen ob wir das mit Köln machen sollen, oder ich einfach weiter das pendeln in Kauf nehmen soll, dann hätte ich nicht nur meine Traumwohnung sondern auch meine liebsten um mich rum. Auf der einen Seite gefällt mir die Innenstadt weil ich als Landkind das so nicht kenne, aber auf der anderen Seite liebe ich eben auch die Natur.

Das Problem ist, der Kölner Wohnung muss ich relativ schnell zu oder absagen. Bisher macht mir das pendeln eigentlich nichts aus. Klar finde ich das nicht total super, aber ich bin jetzt auch nicht mega darüber genervt. Höre die Zeit über Musik oder schlafe einfach etwas. Ich habe nur etwas bedenken wenn es Winter wird, ob ich das dann immer noch alles so locker nehme.

Wie würdet Ihr euch entscheiden? Ich bräuchte da ein paar Meinungen

Leben, Arbeit, Beruf, Familie, Wohnung, Job, Umzug, Beziehung, Pendeln

Einschlafprobleme vor Klassenarbeit?

Hey, also ich hab folgendes Problem: ich bin in einen Teufelskreis geraten. Angefangen hat das vor ein paar Wochen, 2 Tage vor einer Klassenarbeit. Ich hab nie große Probleme mit dem Einschlafen gehabt und hatte auch nie wirklich große Angst vor Arbeiten. Aber irgendwie konnte ich in dieser Nacht keine Minute schlafen. Ich weiß nicht woran das liegt, da es ja erst 2 Tage vor der Arbeit war und es sowieso nur eine Klassenarbeit war und keine wichtige Prüfung oder so. Als ich dann halt nach einiger Zeit gemerkt hab, dass ich nicht schlafen kann, hab ich angefangen Stress zu schieben. Ich habe mich ANGESTRENGT einzuschlafen. Schlechte Idee, aber ich kam dann auch nicht mehr aus den Gedanken raus, gezwungenermaßen einschlafen zu müssen. Also hab ich keine Minute geschlafen. Dann die Nacht vor der Arbeit. Natürlich kam mir im Bett sofort der Gedanke hoch: "Wenn ich jetzt wieder nicht einschlafen kann, hab ich 2 Nächte nicht geschlafen, dann kann ich die Arbeit vergessen." Ich konnte dann auch Stunden nicht einschlafen, aber hab es dann anscheinend doch geschafft, noch die letzten 1-2 Stunden einzuschlafen. Und seit dem geht das immer so weiter. Vor den Arbeiten mach ich mir dann immer Stress einzuschlafen und wenn ich dann nicht einschlafen kann, ist die Angst umso höher am nächsten Tag auch nicht schlafen zu können.

Es ist dann halt immer so dass ich mich ZU sehr auf das einschlafen konzentriere und wenn ich dann merke dass ich nach einer gewissen Zeit nicht einschlaf, werd ich panisch. Dann versuch ich mich zu beruhigen und versuch wieder zu schlafen. Aber nach einiger Zeit kommt wieder der Gedanke "ich kann jetzt nicht schlafen" und immer so weiter.

Atmungsübungen, Musik hören, Schafe zählen oder sonst was hilft bei mir nicht, weil sich immer wieder diese andren Gedanken einschleichen. Manchmal schaff ich es sogar, dass ich mich durch Musik ein bisschen entspanne, dass mein Puls normal wird usw und manchmal schlaf ich dann auch ein, aber das klappt halt nicht immer.

Habt ihr also vielleicht noch irgendwelche Tipps, wie ich aus diesem Teufelskreis rauskommen könnte und diese stressverursachenden Gedanken verdrängen kann? Danke schonmal für eure Hilfe :)

Arbeit, Lernen, Angst, Stress, Schlaf, schlafen, einschlafen, Druck, Klausur, Lernstress

Bewerbungsanschreiben als Verkäuferin so in Ordnung?

Hey ihr Lieben!

Ich beende meine Ausbildung in wenigen Wochen und schreibe auch seit ein paar Wochen Bewerbungen die leider noch ohne Erfolg geblieben sind. :(

Vielleicht könnt ihr mir Verbesserungsvorschläge für meine Bewerbung schicken !?

vielen Danke schon mal :)

Sehr geerte XXX,

mit großen Interesse habe ich Ihre Stellenanzeige auf XXX.de gelesen und möchte Ihr Team als freundliche und zuverlässige Mitarbeiterin unterstützen.

Derzeit befinde ich mich im 3. Ausbildungsjahr zur Kauffrau im Einzelhandel bei der XXX GmbH und möchte auch nach erfolgreichem Abschluss in diesem Sommer die Arbeit in einem jungen, dynamischen Team fortführen.

In meinem derzeitigen Ausbildungsbetrieb bin ich in der Abteilung Miederwaren tätig und bin neben der Beratung der Kunden, mit der Abwicklung von Reklamationen, der Kassenbedienung und dem Kassenabschluss, der Warenpräsentation und der Warenumlagerung in andere Filialen vertraut.

Meine schnelle Auffassungsgabe hilft mir, neue Sortimente schnell kennenzulernen und mich mit neuen Aufgaben oder Arbeitsabläufen vertraut zu machen.

Mit mir erhalten Sie eine Angestellte, die körperlich belastbar, flexibel und Verantwortungsbewusst ist und die sowohl der Arbeit im Team als auch der selbstständigen Arbeit offen gegenüber steht.

Auf ein persönliches Vorstellungsgespräch freue ich mich und verbleibe

mit freundlichen Grüßen

XXX

Arbeit, Bewerbung, kauffrau-im-einzelhandel, Kassiererin, Verkäuferin

Meistgelesene Beiträge zum Thema Arbeit