Arbeit – die neusten Beiträge

Ich wurde im Praktikum unfair behandelt?

Ich mache gerade FOS mit Jahrespraktikum. Das Praktikum war eigentlich immer toll. Ich hatte nie Stress mit meinem Chef oder meiner Chefin und wurde viel gelobt. Dann durften wir ca. 5-6 Monate durch Corona nicht mehr hin. Vom Kultusministerium aus. Jetzt bin ich seit April wieder da. Habe in diesem Zeitraum numal 5 Mal gefehlt. Einmal weil ich zum Impfen war. Das war mit 5 Stunden Zugfahrt verbunden. War auch absolut okay vom Chef aus. Das andere mal war ich in der Kieferchirurgie, weil ich nen scheiß Mundkrebs Verdacht hatte. Ich hab Wochen im voraus gesagt dass ich da hin muss und das war auch okay so.

Im April hatten wir mal Essen bestellt und da habe ich den Tag danach auf dem Klo gehangen. War dann einen Tag nicht im Praktikum. Sowas passiert doch oder nicht? So, heute und gestern bin ich Krankgeschrieben weil ich mich beim Krafttraining am Rücken, bzw. Nacken verletzt habe. Morgen gehe ich normal wieder hin. 5 Tage insgesamt.

Jedenfalls als ich heute an der Arbeit angerufen habe, wurde ich von der Chefin übel angeschnauzt, dass mir ja immer was anderes einfallen würde und "so einen Praktikanten hatten wir noch nie" usw.

Völlig aus dem Nichts. Ich gebe mir verdammt viel Mühe und erledige als private Botengänge für die in der Stadt und dann sowas. Ich weiß gar nicht wie ich damit umgehen soll.

Meine Frage wäre auch ob Ihre Reaktion nachvollziehbar ist. Das hat sich ja nicht mal angekündigt. Die war eigentlich immer nett zu mir.

Arbeit, Schule, Praktikum

Anwohnerparkplatz, Baustelle?

Hallo,

derzeit befindet sich eine Baustelle auf der Straße, die ich bis zur Mitte mit dem Auto überqueren muss, um links in mein Wohngebiet zu kommen, um dort zu parken.
Auf der Straße auf der sich die Baustelle befindet, kann man rechts normalerweise auch parken. Es wurden aber jetzt Parkverbotsschilder angebracht, von 7-16 Uhr darf man dort nicht parken.

Beim einfahren der Straße steht ein Schild auf dem „Bis zur Baustelle gesperrt“ draufsteht. Die Straße ist 2-spurig und auf der rechten Seite, wo das Parkverbot ist, wird an der Straße gearbeitet mit neuem Belag etc.

Da das Parkverbot von 7-16 Uhr gilt, kann man ja davon ausgehen, dass die Bauarbeiter dann weg sind und man die Straße wieder befahren darf. Gehen wir mal davon aus ich hätte gestern in meinem Wohngebiet geparkt als sie weg sind. Heute früh musste ich halt raus zum arbeiten wie jeder normale Mensch auch um ca 10 Uhr. Die Bauarbeiter waren wieder da, ich bin von meinem Wohngebiet aus links in die Baustelle rein (es gibt nur diesen Weg), bin 2meter auf dem Gegenverkehr gefahren damit ich nicht auf dem Belag fahre. Dann war ich wieder raus aus der Baustelle. Als ich aber in den Außenspiegel geschaut habe, hab ich gesehen dass ein Bauarbeiter ein Foto von hinten von meinem Auto gemacht hat. Was soll das bedeuten? Ich MUSS ja die Straße überqueren damit ich zur Arbeit komme? Jetzt bin ich aber vor einer Stunde wieder nach Hause und bin natürlich wieder durch die Baustelle aber hab ich jetzt einen Fehler gemacht? Ich bin bisschen auf dem Belag (der aber längst trocken und fest ist) gefahren, den restlichen Weg wieder im Gegenverkehr um links abbiegen zu können. Jetzt hat derselbe Bauarbeiter aber wieder ein Foto von mir und meinem Auto gemacht, diesmal von vorne.

Wird da jetzt was passieren? Das Foto vor einer Stunde hätte ich noch verstehen können, aber das von heute früh nicht, denn die Baustelle ist nicht 24h da und nach 16 Uhr kann man ja reinfahren, da die Arbeiter weg sind, also kann er doch kein Foto von mir machen wenn ich heute früh rausfahren muss???
Muss ich jetzt ne Strafe zahlen?

Arbeit, Anzeige, Baustelle, Parkverbot, Strafe, Anwohner, Auto und Motorrad

Habt ihr Verständnis dafür, wenn man mit 17 noch nicht ausbildungsreif ist aufgrund der Psyche wie meine Schwester?

Meine schwester die bei meinen Vater wohnt ist 17, und hat eine Entwicklungstörung sie hat als Kind schon Angst vor neuen Dingen.

Und hat mit ca 10 Panikattacken bekommen, sie ist nicht so selbständig für ihren alter und kann viele Dinge nicht.

Sie ist sehr emotional und kann ihre Emotionen nicht kontrollieren in bestimmten Situationen bekommt sie Panikattacken bei Streit und in Situationen wo sie sich überfordert fühlt

Sie traut sich auch nicht ein Praktikums Platz zu suchen und hat mega Angst davor sie ist in Behandlung und kommt bald in einer Bildungswerk.

Sie hat natürlich mega Angst davor und macht sich Sorgen das sie sich überfordert fühlt da ihr Körper nicht gewohnt ist zu arbeiten sie hat davor auch mega Angst und weiß nicht warum.

Sie kann zb mit ein Messer nicht umgehen und keine Karotten oder Äpfel schälen wegen Motorikschwäche wahrscheinlich und davor hat sie auch Angst das die Leute sie deswegen komisch angucken sie wird dort in Hauswirtschaft rein gehen

Meine Mutter hat ihr früher immer gesagt das sie nichts kann da sie sich immer tüffelig und trottelig angestellt hat bei allen Dingen.

Sie meinte das es daran liegen könnte.

Meine Schwester hat Angst das sie dort keine Freunde findet in Bildungswerk.

Da sie eher ruhig ist und es nicht so mag, sie redet zwar ist nett aber kann nicht mit vielen Menschen viel reden.

Nur mit einzelnen Personen

Sie hat auch nie Motivation irgendwas zutun im Haushalt.

Sagt mein Vater, meine Schwester meint das sie Angst davor hat da sie sich überfordert mit soetwas fühlt sie ist auch in Behandlung.

Aber die Therapeutin meint eher das es normal in dem Alter ist das man Angst davor hat bei ihr ist es eben döller

Arbeit, Schule, Familie, Teenager, Ausbildung, Psychologie, Gesundheit und Medizin

Kann man sowas anzeigen und ist das erlaubt?

Meine Tochter hat mal im Combi gearbeitet. Der Chef hat gesagt wenn sie gut ist dann wird sie dort angestellt. Ein anderes Mädchen hat die selbe Chance wie sie bekommen und nur eine Person konnte die arbeitsstelle bekommen. Meine Tochter hat sich immer benommen und echt hart gearbeitet. Sie musste alle regale ausräumen und putzen, schwere Sachen heben und so weiter. Das andere Mädchen hat sich total daneben benommen (ist manchmal zum Rauchen einfach rausgegangen ohne Erlaubnis, hat eine halbe Stunde länger Pause gemacht, war zickig und wollte manche Arbeiten wegen ihren langen Fingernägel nicht machen. Sie hatte viel Stress mit dem Chef) und deshalb wurde meiner Tochter gesagt das sie den Job bekommt. Dann traf sie eines tages während der Arbeit auf ihre alte Klassenkameradin von der sie sehr extrem gemobbt wurde. Es stellt sich dann heraus das der Chef der Vater von dieser mobberin war. Seine Tochter ist sofort in sein Büro gegangen und hat erzählt das meine Tochter ein Mobbing Opfer wäre und hat sich über meine Tochter lustig gemacht. Danach sagte ihr Vater das so eine Person den Job nicht bekommen wird. Meine Tochter hat das gehört da sie aus Angst was passiert an der Tür gelauscht hat. Dannach war der Chef sehr abweisend zu meiner Tochter und das andere Mädchen hat den Job bekommen.

Jetzt zu meiner Frage... Darf er das? Und kann man das anzeigen?

Arbeit, Recht, anzeigen, Anzeige

Wie aus Hamsterrad aussteigen?

Hallo ich habe hier ein Thema was mich nun seit 2 Jahren beschäftigt...

Ich bin m/28 und arbeite seit 10 Jahren in einem Konzern. Hab dort meine Ausbildung gemacht, danach einen Techniker studiert. Danach hatte ich einen gutartigen Tumor. Diese Zeit hat allerdings meine Welt und Sichtweise auf das Leben, wie ich denke nachhaltig verändert. Ich habe eine sehr gut bezahlte Technikerstelle als Teamleiter, welcher aber auch sehr stressig ist. Mein Chef und einige manche Kollegen sind kontrollsüchtige, ängstliche Workaholics und ich kann mich mit diesen Menschen überhaupt nicht mehr identifizieren. Mein Chef identifiziert sich komplett durch seine Arbeit... Teilweise 5 bis 10 Überstunden in der Woche zu schieben ist einfach nicht mehr mein Ding und ich denke mir jedesmal "wofür mach ich das hier eigentlich", wenn mein Chef oder Kollegen sich über KOMPLETT unwichtige Scheisse aufregen oder sich Gedanken machen. Genauso hat meine Firma immer und überall nur Dollarzeichen in den Augen.

Als ich den Tumor hatte, hieß es erst es ist sehr wahrscheinlich ein bösartiger. Das hat etwas in mir und die Sicht auf mein junges Leben verändert. Ich hab gemerkt, dass mir die Arbeit als solche nicht mehr wichtig ist, bzw. einen Sinn haben muss. Mit einem profitmaximierten Konzern kann ich mich nicht mehr richtig identifizieren, auch wenn die Kohle sehr gut ist. Erst nach 6 Wochen Ungewissheit kam nach der OP heraus, dass alles gutartig war und ich nun kerngesund bin, also fitter denn je.

Viele von euch können sich das vll. nicht vorstellen, aber seit dem bin ich irgendwie bisschen in so einem Loch und ich hab manchmal Fragen nach dem Sinn und habe aber gleichzeitig eine unendliche Dankbarkeit, dass ich gesund sein darf. Gleichzeitig aber auch Zweifel ob meine Karriere auf dem richtigen Grundstein gebaut ist.

Wer hat sowas schonmal erlebt oder ist irgendwie aus dem Hamsterrad ausgestiegen?

Arbeit, Beruf, Geld verdienen, Selbständigkeit, Job, Karriere, Psychologie, Burnout, Chef, Gesundheit und Medizin, Soziales

Welcher ist der beste und einfachste Informatik Studiengang ,einen Job als Informatiker auch von zu Hause teilweise bzw. fern bei einer Firma zu arbeiten?

Hallo Zusammen !

Ich bin 28 jahre alt ,Student seit 2018 an Studiengang Ingenieurinformatik . Dieser Studiengang ist eine Kombination zwischen Informatik und Maschienbau. Dies war der zugelassene damals für mich,aber keine Auswahl .

Wegen einer schwierigen Krankheit( Behinderung) musste ich für 2 Jahren leider beurlaubt sein. Seitdem hatte ich keine Leistung gemacht. Nun gehe ich wieder glücklicherweise zum studieren,aber ich bin doch verirrt.

Ich studiere an Htw Berlin. Es gibt vielfältige Informatik Studiengänge.Die sind z.B. Ingenieurinformatik , Angewandete Informatik, und Computer Engineering.

Ich muss nun selbst entscheiden ,was ich weiterstudieren soll. Ich weiß nicht mit welchem Studiengang bei Arbeitschancen bzw. flexible Arbeitsformen zu meiner Lage gut passt.

Jeder Studiengang von denen spricht doch für viele Möglichkeiten bei der Arbeit,aber es muss Unterschied zwischen denen doch gibt ,oder?.

Was soll ich von denen auswählen ?. Ich suche als zukünftiger Informatiker den Studiengang ,bei einem Büro , Home office , Selbstständig ,aber keine schwierige Industruelle Arbeit ,oder so anstrengend ist,da ich meine Behinderung immer im Acht nehmen muss.

Gibt es hier Informatiker ,die mir den richtigen Weg zeigen ? .

Vielen Dank mehrmals

Arbeit, Schule, selbstständig, Büroarbeit, Informatik, Informatiker, studieren, Universität, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Was passiert wenn man das echte Leben "durchgespielt" hat?

Stellt euch vor Ihr habt das Leben wirklich "durchgespielt" so ähnlich wie Jeff Bezos ! Ihr habt schon alles im Leben erreicht was nur geht , Ihr habt eins der größten Firmen weltweit aufgebaut , Ihr habt die teuersten Häuser die man so kaufen kann , Ihr habt die teuerste Yacht gekauft , Ihr habt fast unendlich Geld weil ich die Nr1 in der FORBES Liste seit Ihr hab , schon alles gekauft was Ihr euch nur gewünscht habt und Ihr habt auch am meisten von allen gespendet ... und Ihr habt auch schon die schönsten Plätze auf der Erde gesehen und fliegt auch ins Weltraum so wie Jeff Bezos

Was dann ? Wird es dann irgendwann langweilig , was soll man dann machen wenn man schon alles hat , schon alles erlebt hat und alles sogar der größte Luxus einfach nur ein normaler Alltag ist , wenn man einfach keine neuen Ziele im Januar setzten kann weil schon du alles erreicht hast was nur geht und man einfach keine Ziele mehr hat ?

Es gibt ein gutes Spiel als App wo man ein Obdachloser ist und versuchen muss Milliardär zu werden , am Anfang hat man noch viele Ziele die man erreichen kann , und mit der Zeit werden es immer weniger und am Ende hat man fast unendlich Geld man hat die größte Firma man hat alle Sachen schon gekauft und dann ???

Nehmen wir als Beispiel Jeff Bezos , er hat ja quasi das Leben durgespielt (;

eins der größten Firma / hat die größte Yacht bauen lassen / fliegt ins Weltall /hat die teuersten Häuser / kann sich alles auf der Welt leisten / hat ne Familie / die Gesundheit scheint auch in Ordnung zu sein /

Was für Ziele kann er sich noch setzten , wenn er dieses Leben schon komplett durgespielt hat so wie ein Videospiel (;

Wird das Leben dann irgendwann langweilig weil man keine Herausforderungen mehr hat und man einfach kein Ziel im Leben hat ?

Freizeit, Leben, Arbeit, Job, Geld, Amazon, Menschen, Deutschland, Unternehmen, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

Vorstellungsgespräch, aber keinen Bock zu arbeiten.?

Hab jetzt ein Vorstellungsgespräch und denk mir mehr und mehr, will ich das überhaupt? Irgendwas läuft hier falsch. 40 Stunden arbeiten in der Woche ist zu viel. Hinzu kommt mein geringer Lebensstandard, ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich mit dem Geld machen soll. Was andere so edel von sich sagen: “Geld ist für mich nicht so wichtig.” Ist bei mir knallhartes Programm, mich hat Geld nie interessiert. Ich brauch Internet, leckeres Essen, meinen Deckenventilator das wars. Ich verstehe die Menschen gar nicht. Irgendetwas stimmt hier nicht. Ich habe das Gefühl, dass ist eine Simulation und irgendjemand ver****** mich hier. Jemand hat mich aus Spaß in diese Simulation gesteckt, in einer Welt in der die Menschen so viel arbeiten. Vielleicht war dieser Irrsinn auch eine Mutprobe von mir. Sinn, ergibt das nicht. Ich kenn so viele Menschen, die haben durch die Arbeit ihre Lebensfreude verloren. Es sind so wenige glücklich. Sinnstiftend blabla, einfach nur erbärmlich, hier ist gar nichts sinnstiftend, außer das man am Ende im Sterbebett am häufigsten, die zu oft geleistete sinnstiftende Arbeit bedauert. Nach meinem Praktikum damals habe ich auch erzählt, wie toll ich es fand von 8 bis 17 Uhr zu arbeiten. Dabei ging es mir so auf den Sack! Irgendwas läuft hier schief, 40 Stunden als selbstverständliches Teil des Lebens zu betrachten. Ich kann hier super der Trittbrettfahrer sein, beziehe einfach Hartz Vier und den Arbeitsplatz, den ich bekleidet hätte, hat dann ein anderer, der unbedingt seine Anerkennung aus dem Job beziehen will. Super! Ich bin in einer Simulation, wo ich ohne größere Einschränkungen, ein Leben ohne Arbeit leben kann. Wieso gibt es so wenige davon? Ich danke, dass es so viele gibt, die da anders denken haha aber schießt los.

Arbeit, Psychologie

Gibt es gründe einer maßnahme vom Jobcenter zu widersprechen?

Also ich bin Risikopatient und nicht geimpft und werde jetzt aus dem nichts aufgefordert an einer coaching maßnahme teilzunehmen.

Ich aber habe erstens gesundheitliche Probleme das bei mir an erster stelle steht also nichts mit arbeiten.

Das hatte ich auch der Arbeitsvermittlerin telefonisch mitgeteilt, Sie meinte dann nur das ich ein ärztliches Attest einholen soll, was mich aber an der Sache nun ärgert, Sie meldet mich mit absicht dort an damit das "Hamburger Model" genannt mir entflieht. Das ist ein Angebot an die Leute die etwas länger Arbeitslos waren und durch diesen Model einen zuschuss bekämen, wenn Sie arbeiten gehen würden auf ihr Lohn und das gilt nur einmal und ist innerhalb 6 Monaten einzulösen.

Dieses Hamburger Modell war für mich eine zusätzliche Motivation und hatte es so eingeplant, das ich meine gesundheitlichen Probleme (Haut Ekszeme) erstmal in den griff bekomme durch die anstehenden Op's, die eine Op hatte ich vor 2 Wochen die andere müsste noch folgen, und dann wollte ich anfangen zu arbeiten.

nur aus dem nichts kommt jetzt die Arbeitsvermittlerin und meint so ja du machst nichts deswegen nimmst du an einem Coaching Projekt teil so am telefon, daraufhin hatte ich nichts gesagt einfach geschwiegen weil ich wollte weder zustimmen noch nein sagen, nicht das es gegen mich verwendet werden könnte, sie war gleich aufgeregt und meinte ja und hatte mich zur rede gestellt und ich meinte dann doch so ne ich hätte es nicht nötig an so einem coaching Projekt teilzunehmen da ich aktuell auf Job suche bin und mich auch bewerben würde wo es nur geht, und sie hat mich trotzdem angemeldet und jetzt geht der Hamburger Model dadurch zu nichte und wird für mich nicht mehr gültig sein, das machen die mit absicht ...

wenns nachdem Hamburger Modell ginge hätte man 6 Monate Zeit sich ein Job zu suchen aber die Arbeitsvermittler bestimmen ja fast nur noch über einen, ich frage mich ob das überhaupt ordnungsmäßig ist wegen Corona da immer noch alles nicht beim normalen ist und ein risiko besteht ... aber wem soll ich das nur erklären?

Ich hatte auch mit dem Teamleiter gesprochen der hört mir kaum zu und setzt seinen willen durch, ich wollt doch nur mitteilen das ich mich um ein Job bemüht hatte und sogar eine bestätigung mit einer Job zusage eingeholt habe nur müsste ich mein Führerschein machen was ich mir auch jetzt als nächstes vorgenommen hatte, dem Teamleiter interessiert das alles überhaupt nicht. Der sagt einfach du nimmst an dem coaching Projekt teil und bekomsmt sogar den Hamburger Model oben drauf eingelöst auf einer sehr provokanten art...

Was kann ich da tun?

Als transporthelfer wäre ich nicht so oft in kontakt zu Menschen und würde mein eigenes Geld verdienen so habe ich ihm das auch mitgeteilt, dem interessiert das 0, er meint beim Coaching projekt würde ich auch nur mit einer Person kontakt haben was ich auch gar nicht ihm abnehme..

Arbeit, Beruf, Schule, Pädagogik, Bildung, Ausbildung, Arbeitsamt, Gesellschaft, Jobcenter

Teure Machine bei der Arbeit kaputt gemacht?

Ich bin Dachdecker zum Ablauf des "Unfall's"

Es geht un eine 400€-500€ Bohrmachine von Milwaukee.

Wir haben denn ganzen Tag in 12 Meter Höhe, unter der Sonne gearbeitet. Nun waren wir gerade am aufräumen der Chef eine gerüstlage unter mir.

Ich (Azubi) war ganz oben und habe mit einem Seilzug alle Maschinen einzel mit einem Karabiner befestigt. Zumal muss ich sagen das ich vorher auch mit einem "Halbmast" das kaputte Holz runtergelassen habe. Das schreibe ich weil ich damit sagen will das ich sowas nicht zum ersten mal mache und mir der Gefahr in so einer Höhe im klaren bin. Jedenfalls war die genannte Bohrmachine als letztes dran.

Wie sonst auch einmal um denn Koffer Griff und Karabiner geschlossen. Das Seil hoch gelassen und dann fiel mir auf das irgendetwas geklickt hat. Aufeinmal fällt der Koffer samt Bohrmachine hinunter.

Unten angekommen schnauzt mich der Junior Chef an danach kommt der Chef und sagt ganz sauer nun kannste zählen wieviele samstage du dafür arbeiten kannst.

Nun meine Frage, ich habe es ohne Absicht gemacht und ich finde es scheiße das mein Chef mir sowas sagt zumal das "Samstags Arbeiten" schwarz Voll richtet wird. Da ich nur 10€ die Stunde an nem Samstag bekomme habe ivh schon vor Monaten damit aufgehört. Ich habe kein bovk das der Chef mir denn Lohn streicht weil ich Samstags nicht arbeiten werde.

Habt ihr Argumente für mich?

Bzw. Tipps was ich jz machen soll?

Ich werde meinen Lohn sicherlich nicht freiwillig abgeben zumal es ja eim Unfall war.

Arbeit, Handwerk, Dachdecker, unfallschaden

Wie mit überengagierten, überfleißigen Kollegen umgehen?

Hey, ich (w) arbeite Teilzeit, hab Mann + Kind und lege viel Wert darauf, auch mein Privatleben nicht zu vernachlässigen. Dennoch: Bei der Arbeit bin ich schon engagiert, mag meinen Job. Aber wenn halt Feierabend ist usw, dann bin ich keine von denen, die ständig freiwillig länger bleibt oder zuhause noch 6 Stunden weiterarbeitet etc.

Soweit so gut. Problem: Viele meiner Kollegen sind überengagierte Workaholics, die fast kein Privatleben mehr haben und das anscheinend auch ok finden. Und das Schlimmste ist, in meiner Branche scheint jeder einfach zu erwarten, dass ich genauso bin! Ständig labern alle über ihre zusätzlich erledigte Arbeit so z. B. "Ich hab da gestern Abend bis 22 Uhr noch mal schnell in 6 Stunden was vorbereitet..." blabla... Und wenn ich dann eben NIX mehr nach Feierabend vorbereitet habe, dann ernte ich kritische Blicke. Letztens meinte ne Kollegin zu mir: "Als Mutter müsstest du eigentlich so gut organisiert sein, dass du das hinkriegst." (Sie meinte das nach Feierabend weiterarbeiten.) Mir fehlten die Worte! Zumal: Die Kollegin ist auch Mutter, aber hat keinen Partner und auch kaum Freunde. Klar, dass sie Langeweile hat, wenn ihr Kind im Bett ist. Aber ich will dann die Zeit mit meinem Mann genießen oder am Wochenende auch mal Ausflüge mit Freunden machen.

Jetzt fühle ich mich aber durch diese Überengagierten Kollegen total faul und mies. Und wie gesagt, 90% der Kollegen sind so... Auch mein Chef... Aber wie geht man damit um? Was meint ihr? Sollte ich mich ihnen anpassen? Oder dazu stehen, dass ich nur für das arbeite, für was ich auch bezahlt werde? - Bin ja auch nicht ohne Grund in Teilzeit. Wenn ich Vollzeit wollte, dann würde ich Vollzeit machen.

Danke vorab, liebe Grüße.

Arbeit, Beruf, Schule, Engagement, Kollegen, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium

Starke Probleme in der Ausbildung. Wie verfahre ich weiter?

Hey gutefrage.net Community,

ich habe seit letztem Jahr eine neue Firma bei der ich das dritte Ausbildungsjahr zur Fachkraft für Lagerlogistik absolviere. Das Problem an der Sache ist, dass der Betrieb ne absolute Fehlentscheidung war. Die Kollegen können sich gegenseitig nicht leiden, es herrscht ein echt mieses Arbeitsklima, manche Mitarbeiter nutzen die Azubis (in diesem Fall mich) als Ventil, um ihre Wut auszulassen, wenn bei ihnen auf der Arbeit was schief läuft, man wird den gesamten Tag nur angeschnauzt und angeschrien, man bekommt nichts richtig erklärt, darf aber gleichzeitig keine Fragen stellen, weil man sonst wieder angebrüllt wird. Und das alles jeden Tag 8 Stunden lang.

Ich war mittlerweile bei diversen Ärzten, da ich während der Arbeit immer wieder sehr starkes Nasenbluten hatte. Zusätzlich sehe ich dann immer auf dem linken Auge nichts mehr. Nur noch ein Flimmern. Ich habe ihm alles geschildert und er meinte es kann durchaus wegen dem Stress auf der Arbeit sein. Und ehrlich gesagt merke ich, dass mir dieser Betrieb echt immer mehr auf die Gesundheit schlägt. Ich war jetzt bereits mehrere Wochen zuhause deswegen und müsste morgen wieder hin. Fakt ist aber: Ich kann weder schlafen, noch essen, noch sonst irgendetwas, wenn ich allein daran denke, dass ich dort wieder hin muss.

Ich stehe ungefähr 4 Wochen vor meiner prakt. AP. Die schriftl. habe ich bereits hinter mich gebracht und bestanden.

Wie soll ich jetzt weitermachen? Bzw. wie soll ich den morgigen Tag überhaupt überstehen? Ich bin mittlerweile echt ratlos.

Gesundheit, Arbeit, Beruf, Mobbing, Zukunft, Job, Ausbildung, Azubi, Berufsschule, Gesundheit und Medizin, Lehre, Ausbildung und Studium

Ausbildung beginnen oder Fachabi weitermachen? Von Wuppertal nach Köln immer pendeln?

Hallo Community ,

folgende Situation : ich werde im September 17 jahre alt und bin dabei mein Fachabitur zu machen und wäre nächstes Jahr 2022 Sommer fertig.

Jedoch habe ich das Angebot für eine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten bei der Stadt Köln bekommen für dieses Jahr im September 2021.

Somit würde ich die Schule abbrechen und eine Ausbildung starten bei der Stadt Köln. Meine Sorge ist ob es sich lohnt überhaupt und wie es aussieht wenn ich doch abbrechen will oder ich am ende nicht übernommen werde .Sollte ich lieber ein Jahr weitermachen und mein Fachabi machen?

Auf der anderen Seite habe ich Angst nach meinem Fachabi keine Ausbildung zu bekommen, da das jetzt schon sehr knapp war, überhaupt die Ausbildung zu bekommen für dieses Jahr und ich eh sehr schlecht im Vorstellungsgespräch bin und Glück hatte das es online war. Sprich ich denke vor Ort wäre es noch schwieriger im Vorstellungsgespräch zu überzeugen.

Sollte ich die Ausbildung einfach anfangen? Hat jmd Erfahrungen damit? Wie sieht es mit dem Weiterbildungsangebot aus? Mein Plan ist es danach auf jeden Fall weiter zu machen. Wie sieht die Stadt Köln als Arbeitgeber aus?

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Bin ich unfähig um zu arbeiten?

Ich finde dass ich irgendwie unfähig bin zu arbeiten weil ich habe schon sehr viel Praktika absolviert und keines davon hat mir gefallen . Von kaufmännischen Berufen bis zu Bauarbeiter Jobs . Jedes mal wenn ich auf die Arbeit gehe habe ich keine Lust und bin unmotiviert, mir muss man auch alles zehnmal sagen dann verstehe ich es erst . Außer wenn es ganz leichte Sachen sind z.b. im von A nach B fahren oder immer der gleiche Vorgang .Deswegen komme ich mir vor als wäre ich unfähig zu arbeiten eine Ausbildung habe ich auch nicht , ich weiß wirklich nicht was ich tun soll ich wollte fragen ob ihr vielleicht auch das gleiche Problem habt und außerdem denke ich jedes mal wenn ich auf die Arbeit gehe dass ich keine Freizeit mehr habe und ich finde das immer blöd dass man nach Hause kommt noch paar Stunden hat und dann schon wieder schlafen und morgens aufstehen. Da habe ich schon wieder Bauchweh und es macht mir gar keinen Spaß . Ich kann mir einfach nicht vorstellen dass es eine Arbeit gibt die einem richtig Spaß macht und deswegen kann ich auch nicht die Leute verstehen die jedentag arbeiten gehen und jeden Morgen sich auch noch freuen da hinzugehen.

Schon wenn ich morgens in die Firma rein komme irgendwo und jedem ein Guten Morgen sagen muss dann denke ich mir schon oh Mann ich bin froh wenn ich endlich Feierabend habe dann bekommt man seine Aufgaben die sind alle sehr vielfältig die meisten Sachen versteht man dann nicht und dann werden die Gesellen oder die Chefs auch noch wütend und schreien dich an oder so und genau deswegen packe ich es nicht irgendwo lange bei einer Arbeit zu bleiben das ist irgendwie schade aber mir bleibt ja nichts anderes übrig wie immer wieder zu probieren habt ihr da vielleicht eine Lösung für mich oder gibt es da irgendeinen Job wo für mich geeignet wäre.

Danke ..

Arbeit, Schule, Menschen, Unfähigkeit, unmotiviert

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