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Wie schreibe ich einen ausformulierten Lebenslauf für ein Stipendium fürs Studium?

Ich habe im Internet schon nach Mustern gesucht und bin nun verunsichert. Die Muster haben sich alle sehr streng am Lebenslauf gehalten und es war eher formal geschrieben.

Ich habe es jetzt eher wie eine Mischung aus Lebenslauf und Motivationsschreiben geschrieben. Ich bin also chronologisch von der Grundschule bis zum jetzigen Zeitpunkt gegangen - mit dem roten Faden, dass ich mein ganzes Leben versucht habe, herauszufinden, welchen Beitrag ich dieser Welt geben kann und dem Fazit, dass ich Informatik studieren möchte.

Das alles habe ich natürlich mit meinen Erfahrungen begründet, die ich bis jetzt gemacht habe (also Kurse, die ich besucht habe, oder ehrenamtliche Tätigkeiten).

Ich habe jedoch Angst, dass ich das falsch angegangen bin und möglicherweise zu privat/persönlich und pathetisch geschrieben habe.

Die Deadline ist heute 23.00 Uhr, also habe ich noch Zeit, einen zweiten Versuch zu starten, falls ich es komplett falsch angegangen bin.

Im Internet habe ich bisher nicht besonders Konkretes, Hilfreiches gefunden, vor allem nicht, wie man einen ausformulierten Lebenslauf in Bezug auf ein Stipendium schreiben möchte.

Ich habe meinen Text auch nicht in thematische Abschnitte mit Überschriften gegliedert, sondern es als chronologisch und kausal zusammenhängenden Fließtext geschrieben.

Wie gesagt, ich bin jetzt einfach verunsichert. Ich habe auch Angst, dass mein Text zu sehr wirkt als würde ich mich als Opfer darstellen, dabei habe ich nur ehrlich und offen über mein Leben, meine Schwierigkeiten in der Schule und über meine Schwächen geschrieben und, wie ich diese teilweise überwunden habe...

LG Kath

Arbeit, Deutsch, Studium, Schule, Bewerbung, Sprache, Schreiben, Lebenslauf, Personalmanagement, Stipendium, Ausbildung und Studium

Mobbing am Arbeitsplatz, was tun?

Moin,

Ich bin seit 2 Wochen via Zeitarbeit bei einer Firma in der Produktion eingestellt. Ich verstehe mich mit jedem und es läufg eigentlich.

Doch seit Dienstag macht Einwanderer Zeitarbeiter, der etwa auch 2 Wochen da ist via der selben Zeitarbeiterfirma, mir das Leben schwer.

Ich kann nur noch dann arbeiten, wenn er in eine andere Schicht kommt. Wenn das Montag so weitergeht, geh ich zum Chef und werd dem das mal erklären. Durch den Arsch hab ich keinen Bock mehr und mir macht der ganze scheiss keinen Spaß mehr.

Beleidigt mich mit krassen wörtern, kritisiert mich obwohl er es selbst nicht besser weiß, kann ja angeblich alles besser, erzählt Lügen über mich, sagt ich sei ein Faulrs Schwein dabei tut der selbst fast nix und kommt und geht jeden Tag sehr Pünktlich usw....

Er ist auch über die Zeitarbeit da, auch etwa seit knapp 2 Wochen. Sagt dann so "Also wenn du nach 2 Wochen immernoch so wenig kannst wie jetzt, dann bist du in 2 Monaten hier weg" darauf der Kollege "Sei du mal leise, er kann es doch"

So geht das die ganze verdammte Schicht durchweg... Hab mittlerweile auf Arbeit ne Drecks Laune, normal eigentlich aber nicht.

Was kann ich tun? Ich habe ihn mehrmals aufgefordert, den Mund zu halten, ich ignoriere ihn mittlerweile, auch wenn's schwer ist. Wenn das so weitergeht, kann ich mich wahrscheinlich irgendwann nicht mehr beherrschen und meine Faust landet in seinem Gesicht und das will ich verhindern.

Ich war 1 Jahr lang auf Jobsuche, ich will die Stelle nicht verlieren

Arbeit, Mobbing, Liebe und Beziehung

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