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Ich hasse meine chefin und meine Ausbildung, ich weiß nicht was ich tun soll?

Hello, ich habe ein großes Problem mit meiner Ausbildung. Ich mache eine Ausbildung als Verkäuferin bei Rossmann. An sich bin ich froh bei Rossmann zu sein, es gibt viele Vorteile und meine Kollegen sind auch alle ziemlich nett. Ich würde sagen habe da gewisse privilege als andere Verkäufer.

Aber nun ist es wie folgt, ich kann meine chefin/Ausbilderin überhaupt nicht leiden aus dem Grund das ihre Gefühle mir und meinen Kollegen gegenüber bei ihr zu 100% Laune abhängig ist. Vor 2 Wochen war Besuch da und da war ich der vorzeige Azubi. So toll, so schell und Kritikfähig und jetzt bin ich die langsame die ausreden sucht für ihre Fehler und bei jeder Kleinigkeit in Grund und Boden gebrüllt werde. Wir hatten sehr lange ein sehr persönliches Problem mit einander. Sie hat über jede Kleinigkeit gemeckert und das hat mich extrem demotiviert und mein Motto "Warum gut machen sie meckert doch sowieso."

Nachdem sie mich öfters mal gelobt hatte hatte ich mich verbessert und dann kam der gange Besuch von der Zentrale und wie gesagt da ist so gut wie neu kritik gefallen. Und jetzz plötzlich weil sie mometan aus irgendeinem Grund schlechte Laune hat bin ich wieder für alles schuld? Was kann ich dagegen machen? Wie soll ich mit ihr umgehen. Bleibe ja eh immer freundlich aber das klappt bei ihr nicht.

Arbeit, Job, Ausbildung, Chef, Chefin, Verkäuferin, Ausbildung und Studium

Arbeitsstunden laut Vertrag pro Woche überschritten?

Ich arbeite als minijobber bei einer bäckerei. in meinem vertrag steht

"DIE BESCHÄFTIGUNG MUSS REGELMÄßIG WENIGER ALS 10 STUNDEN IN DER WOCHE BETRAGEN UND DAS ARBEITSENTGELT NICHT MEHR ALS 450€"

Jetzt ist aber meine Frage,

  1. ob ich in der Woche mehr als 10 Stunden arbeiten darf? Ich werde teilweise 22 Stunden pro Woche eingesetzt obwohl ich nebenbei 38 Stunden Schule habe. Diese Woche arbeite ich 16 1/2 Stunden (morgen 9 und übermorgen 7)
  2. Bei der Spätschicht (13:30-20:30) schließt die filliale um 20:00. Daraufhin hat man 30 Minuten Zeit um die gesamt Filliale bis aufs kleinste Detail zu putzen, inkl. spülen, regale einräumen und die waren sortiert in kisten einräumen. Jedoch war ich bisher jedes mal bis mindestens 21:15 Uhr arbeiten, teilweise 21:30-45. Ich werde aber trotzdem nur bis 20:30 bezahlt (minus halbe stunde pause weil die ja auch nicht bezahlt wird).

Also darf ich überhaupt mehr als 10 Stunden pro Woche arbeiten? Meine Familie und Freunde sagen laut meinem Vetrag nein. Und ist das mit den unbezahlten Stunden okay? in den Stundenzetteln dürfen wir nicht länger als 20:30 eintragen.

Nun hat die Filliale auch länger auf, ich werde also teilweise direkt nach der Schule arbeiten gehen und um 22 Uhr raus kommen nur um dann 8 stunden später schon wieder aufstehen zu müssen um zur schule zu gehen, ich mache mein Abitur. Meine Schulzeiten werden kaum respektiert, wenn ich sage dass ich Samstags nicht volle Schichten arbeiten will bzw KANN weil ich in der woche auch zwei tage arbeite und auch mal hausaufgaben machen muss wird mir gesagt das sei ein hauptgeschäfts tag und muss sein. Zudem werden die Stundenpläne teilweise erst eine Woche vorher geschickt und manchmal auch erst zwei drei tage vorher dann kriegt man auch ärger wenn das mit der schule nicht übereinstimmt oder man einen termin hat.

Mein Vater sagt, dass das alles gar nicht geht von denen und ich kündigen sollte anstatt mir den zusätzlichen stress zu machen und mich auf mein abi konzentrieren soll. Ich hätte aber gerne mein eigenes Geld um selbstständig zu sein, und um zu gucken wie ich am besten mit geld umgehe. Ich finde es aber einfach nicht okay wenn ich länger arbeiten muss als im vertrag erlaubt ist oder 9-10 stunden hinter der theke stehe während die vollzeit arbeiten nach 8 stunden weg sind.

UPDATE!!!: sie hat mich für morgen auch eingesetzt kurzfristig mit dem argument "letztens mussten wir dich ja auch vertreten kurzfristig". Das sind 24 Stunden diese Woche

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Beim Bewerbungsgespräch fertig gemacht - Stelle annehmen?

Hallo zusammen,

Ich hatte ein Vorstellungsgespräch für eine Abteilung an einer Uni und es war das reinste Fertigmachgespräch. Zuerst mal saßen da 10 Personen aus allen möglichen Abteilungen, die mir Löcher in den Bauch gefragt haben und mich überhaupt nicht wertschätzend behandelt haben. Die haben wirklich meine ganzen Defizite im Lebenslauf hervorgehoben und mich bloßgestellt. Es kamen Fragen zu Lücken, Arbeitslosigkeit, Studienabbrüche, beruflicher Wechsel etc. Ich will auch nicht über jeden Aspekt in meinem Leben offen reden müssen. Vor allem wenn es länger her ist, sollte es nicht mehr relevant sein. Ich hatte gerade wieder an Selbstbewusstsein gewonnen durch meinen neuen Masterabschluss und nun komme ich mir vor wie ein Versager, den niemand will.

Nun überlegen die sich, dass ich nicht die Führungsposition bekomme, sondern eine andere. Das würde mir auch so passen, da ich die Gesamtverantwortung nicht tragen will. Die melden sich diese Woche noch. Ich habe ehrlich gesagt total Angst vor denen. Die sind elitär, hochnäsig und kalt. Ich kann mir nicht vorstellen dort glücklich zu werden. Es ist halt eine Stelle in Wohnortnähe. Ich habe noch eine offene Bewerbung, wo ich auf eine Rückmeldung warte. Die wäre mir lieber, wenn die freundlicher sind. Ansonsten habe ich nur Absagen bekommen.

Was soll ich machen? Habt ihr Tipps?

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Wie werde ich entspannter bei meinen Chefs?

Ich bin w/19 und noch eher neu im Berufsleben.

In meinem alten Job (FSJ) bin ich super mit allen klar gekommen, auch mit meinem Chef. Waren auch alle sehr zufrieden mit mir und ich war offen/locker, so wie alle. Doch irgendwann hatte mein Chef eine schwierige Zeit und hat seinen Frust an mir ausgelassen. Hatte dann total Angst in seiner Gegenwart.

Aktuell arbeite ich als Aushilfe in einem anderen Betrieb. Ich komme mit allen super klar, aber vor meinen Chefs verstelle ich mich irgendwie. Ich kann nicht locker sein und bin total unsicher. Ich suche krampfhaft nach Arbeit, weil ich Angst habe, jemand denkt ich wäre faul wenn ich mal 5 Sekunden nichts tue.

Heute hat meine Chefin Bemerkungen gemacht, weil ich wohl paar Sachen nicht so korrekt gemacht habe. Mich hat das irgendwie mitgenommen, obwohl es totale Kleinigkeiten waren. Ihr ging es heute nicht so gut und ich war dann noch unsicherer in ihrer Umgebung, wollte sie nicht nerven. Sie lobt mich auch öfters, aber das merke ich mir nie so wirklich..

Vorallem nervt es mich, weil mir zuvor 4 andere Kollegen das genauso gezeigt haben wie ich es gemacht habe. Ich habe es deshalb auch in jedem Dienst so gemacht. Aber meine Chefin macht das wohl nie so, deshalb ist das falsch. Ich finde es anstrengend, weil es kein festes Konzept gibt. Jeder macht alles anders und ich weiß nicht genau woran ich mich orientieren soll. Dabei hatte ich seit paar Tagen das Gefühl, dass ich jetzt alles weiß.

Ich bin heute irgendwie so emotional, vermutlich weil ich meine Tage habe und ich bin hungrig.

Keine Ahnung ich würde einfach gerne weinen. Übertrieben ich weiß, musste mich grade eindach etwas auskotzen.

Zudem habe ich noch das Problem, dass ich nie weiß worüber ich mit meinen Chefs reden soll. Die sind halt viel älter als ich und nur über Arbeit reden und 0815 Smalltalk ist auch doof.

Habt ihr Tipps wie ich etwas lockerer werde?

Leben, Arbeit, Freundschaft, Job, Angst, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung

Ist arbeiten wirklich richtig?

Ich meine das ernst...

2.8., Ausbildungsbeginn. Viele Leute fingen heute an, zu arbeiten - so auch ich.

Ich hab mich das schon immer wiederal gefragt, jetzt jedoch sehr intensiv, da ich nun selbst betroffen bin.

Ist arbeiten wirklich das richtige? Man arbeitet täglich 8 Stunden, + die Pausen, die eh unnötig sind, ist man sogar noch länger auf der Arbeit. Dann der Weg dorthin... Es ist extrem zeitaufwendig. Für Weg, Arbeit und Pause investiere ich täglich 12 Stunden.

Während der Schule waren es halb so viele. Und da hab ich schon rumgejammert, ich haette keine Freizeit. Und jetzt? Aufstehen, zur Arbeit fahren, arbeiten, nachhause fahren, essen, schlafen, alles von vorne.

Okay, man wird belohnt. Aber das ist nichts. Das meiste davon benötigt man, um zu leben. Steuern, Versicherungen, Miete, Einkauf, Spritt, Verträge,... Mir bleiben in meiner Ausbildung von meinen knapp 900€ nur 200€ übrig. 200€ im Monat. Für 12x20 Stunden.

Der Beruf gefällt mir eh nicht, jedoch gibt es nichts, was mir gefällt, hab ich irgendwas genommen. Aber in drei Jahren werde ich dann eine neue Ausbildung anfangen. Und wenn ich danach dann irgendwo richtig anfange, dann krieg ich auch kaum Geld und investiere trotzdem 9-10 Stunden pro Tag.

Mal ganz ehrlich, arbeiten ist von gestern. Jeder investiert heute. Arbeiten ist veraltet, es werden immer mehr Arbeitsplätze durch KI ersetzt. Und das System "Arbeiten" hat sich kaum verändert. Es war bestimmt damals schon jo arbeite mal 8 Stunden am Tag, dafür kriegst du dann 2000€, wovon dir 1000€ abgezogen werden und 800€ brauchst du um zu leben. Dir einen dann 200€ uebrig. Damit kannst du dir private Sachen kaufen, die du nicht nutzen kannst, da du keine Freizeit hast.

Mal ganz ehrlich, das ist extrem stressig. Also wenn ich dadurch nicht psychisch eingehe, esse ich einen Besen. Ich meine, in der Schule bin ich ja schon eingegangen, weil ich das System schon lächerlich finde. Aber dort sitze ich nur drei Stunden rum, was nicht viel ist und lerne evtl. sogar noch etwas dabei. Und weil ich durchaus schon intelligent bin, brauchte ich auch nie lernen, Hausaufgaben zu machen und mich anstrengen, um über den Durchschnitt zu landen.

Und kommt mir nicht mit weiterbilden. Das ist dann noch anstrengender und eventuell zeitaufwendiger. Und zudem verläuft das nicht Lineal, Verdienst und Leistung.

Ich weiss auch nicht... Ganz ehrlich, dann lieber Hartzen und trotzdem genug Geld haben, um zu leben. Selbst Leute, die vom Staat leben haben einen TV, ein Handy, eine Wohnung, ein Auto. Ganz ehrlich, was braucht man materiell mehr? Luxus ist überflüssig. Wobei TV und Handy schon Luxus ist. Und Auto brauch ich nicht, hab zwei gesunde Beine und ein Stahlross. Was kriegen die? 400 oder so. Für 400 im Monat würde ich mir beide Ringfinger abschneiden und die Wunde zubrennen. Und die kriegen das fürs nix tun... Das ist Luxus! Hartz 4 ist Luxus, wer arbeiten geht, ist arm!

Das einzige, was es es wert macht, sind die Arbeitskollegen...

Arbeit, Geld verdienen, Schule, Job, Ausbildung, Arbeiten im Ausland, Azubi, Ausbildung und Studium

Kollegin redet mit mir nicht mehr nach "Streit"?

Hallo liebe Community,

ich habe eine Kollegin mitte 50 und mit der habe ich mich "verkracht".

Mit mir waren 2 weitere Kollegen im Büro und sie kommt herein und wir reden gerade über die Impfung (gegen Corona) und wir fragen uns gerade gegenseitig, wer welche Nebenwirkungen hatte und wer mit welchem Impfstoff geimpft wurde.

Aus reiner Neugierde frage ich sie ob sie schon geimpft sei; sie hatte in der Vergangenheit Krebs und ist seitdem angeschlagen, dass habe ich jedoch in dem Moment nicht gesagt. Sie überlegt einen Moment und dann kommt im krassesten Tonfall: "Das geht dich einen Scheißdreck an, ich muss mich hier nicht rechtfertigen!" Ich und meine beiden Kollegen haben geguckt wie die Schwalben und sie stürmte aus dem Büro.
Seitdem kommen von ihr nur noch Spitzen. Ich bin normalerweise mit noch einer Kollegin (names Barbara) im Büro und sie kommt in der Früh rein: "Guten Morgen Barbara." Und geht wieder. Genauso bei der Verabschiedung. Generell guckt sie mich nicht mehr an und legt mir Arbeiten nur noch hin; ihr versteht was ich meine.

Was macht man mit so einer Kollegin? Ich ignoriere sie seitdem. Der Tonfall meiner Frage war normal und nicht "ungläubig" oder "anspitzend", meine beiden Kollegen die das mitbekommen haben, schüttel auch nur noch den Kopf.

Wie lang soll sowas gehen? Sollte ich hier mal ein Gespräch suchen? Ich muss ehrlicherweise zugeben, dass ich das Gespräch eigentlich nicht von mir aus suchen möchte, da ich momentan keinen "guten Willen" habe, gefühlt habe ich nichts falsch gemacht. Was ist eure Meinung dazu?

Arbeit, Konflikt, Streit, Kollegenkonflikt

Fühle ich mich zurecht wie in eine Schublade gesteckt?

Guten Morgen! :-)

Also um es auf den Punkt zu bringen, bin ich immer noch auf dem zweiten Arbeitsplatz und dort auf einer Außenarbeitsstelle.Ich habe immer noch einen Inklusionshelfer den ich ein mal im Monat sehe.Mein Außenarbeitsplatz verdient an mir, weil ich dort arbeite. Wie viel weiß ich nicht, will man mir auch nicht sagen.
Freundlich ausgedrückt habe ich von der ganzen Schose die Nase langsam voll.Was soll ich den Frauen sagen, wie es um mich mit meinen 29 Jahren gestellt ist?
Freitag war das letzte Gespräch mit meinem Inklusionshelfer. Es ging halt darum, dass ich nicht möchte, dass es an die große Glocke gehängt wird wie es um mich gestellt ist (einfach weil man mit sowas sofort in die Schublade gesteckt wird von wegen "Tja, da ist halt der Behinderte, den man mal ein bisschen bei uns mitspielen lassen kann!"). Jedenfalls war er nicht bereit wenn er mich wieder besuchen kommt den einen Part bei der Vorstellung, dass er für eine Werkstatt arbeitet, außen vor zu lassen, was ich schon recht unprofessionell fand/finde.

Habe ich die Skepsis zurecht, in diese Schublade gesteckt zu werden?
Bitte am liebsten Leute, die in einer ähnlichen Situation waren/sind antworten, oder die mit dem Thema als solches (vielleicht sogar beruflich?) zu tun haben.
Danke schonmal! :-)

JTR

Definitiv ja! 67%
Finde ich jetzt nicht 33%
Kommt drauf an 0%
Arbeit, Menschen, Erkrankung, Inklusion, Psyche, Teilhabe

Was kann ich meinen Kumpel raten?

Er hat 3 Jahre Ausbildung hinter sich und bleibt bei seinem Betrieb. 2 Jahre Verkäufer im Baumarkt, letztes Jahr an der Tankstelle gemacht, und anschließend dort geblieben. Seit 1 Jahr arbeitet er dort , Teilzeit, bekommt nur 10€ die Stunde ( also nur minimal mehr als den Mindestlohn ).

Ich bekomme für meine Zeitungen den Mindestlohn und 10% Nachtzuschlag, dazu brauche ich längst nicht mehr die Zeit die ich bezahlt kriege weil ich eingeübt bin und die Kunden sich nur geringfügig ändern. 1h 40 bezahlt bin ich in 1 h 20 fertig.

Ich habe zwei Ausbildungen nicht geschafft bekomme ansonsten auch nur Vollzeitangebote die ich nicht machen möchte, weil mir jeder nur den Mindestlohn zahlen möchte , brutto , und dann bin ich netto bei lapidaren 8€ die Stunde. Gucke ich die Gehaltsabrechnungen meines Vaters an, der ist aber schon 30 Jahre im Unternehmen und ist Abteilungsleiter, hat damals seine Ausbildung dort gemacht , der lacht sich tot über unsere Gehälter.

Ich finde es blöd das er sich 3 Jahre reingehangen hat, sich jetzt nicht zutraut einen höher qualifizierten Job auch anzunehmen wo er aufsteigen und mehr Geld verdienen kann, als nur an der Tankstelle zu stehen, Waren verräumen und kassieren zum Mindestlohn, dafür bräuchte er keine Ausbildung das kann jeder. Das habe ich auch schonmal im anderen Geschäft gemacht, aber ich habe gekündigt weil sie mir nicht nur den Mindestlohn zahlten sondern mich noch um die Stunden betrogen haben und mir dauernd weniger Zeit aufgeschrieben haben ( so war ich immer bis 8:30 abends im Laden putzen, dann wurde argumentiert 8 Uhr sei Ladenschluss und bis dahin wird die Arbeitszeit bezahlt. Dann auch als ich in einer anderen Filiale Inventur gemacht habe, Waren gezählt , direkt zwei Stunden weniger aufgeschrieben worden ).

Arbeit, Geld, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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